Re: Islam in Deutschland und Europa

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 23. Juni 2017, 09:09

Islam und Gewalt

Am 17. Juni 2017 fand in Köln ein Friedensmarsch statt, zu dem die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor aufgerufen hatte. Sie wollte damit ein Zeichen dafür setzen, dass die Muslime in Deutschland sich in keiner Weise mit den wirren Ideen der islamistischen Attentäter identifizieren: „Wir Muslime müssen uns von den Tätern stärker abgrenzen und ihre gesellschaftliche Ächtung herbeiführen.“ Die Zahl der Teilnehmer blieb weit hinter den Erwartungen der Initiatoren zurück. Nur maximal 2500 Menschen, darunter auch viele Nicht-Muslime, liefen durch die Straßen Kölns. Der türkische Islamverband DITIP und der Islamrat hatten sich geweigert, ihre Mitglieder zu der Demonstration aufzurufen. Wenn man bedenkt, dass nur ein Bruchteil der in unserem Land lebenden Muslime überhaupt Mitglied in einem der Verbände ist, kann man schlussfolgern, dass den meisten Muslimen das von Lamya Kaddor vertretene Anliegen reichlich gleichgültig ist.

Seit Jahren beteuern die muslimischen Verbände in Deutschland ihre Betroffenheit angesichts der vielen Menschen, die Opfer terroristischer Gewalt geworden sind. Viele Funktionäre sind es aber auch leid, dieses von der Mehrheitsgesellschaft verlangte Ritual ständig zu wiederholen. Sie sagen, dass sich nur jemand vom Terror distanzieren müsse, der etwas damit zu tun habe. Eine solche Nähe liege den Mitgliedern ihrer Verbände jedoch fern. Dem Islam als Religion sei eine Affinität zum Terror ohnehin nicht eigen. Einem Gastbeitrag des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) Aiman Mazyek in der F.A.Z. vom 12. 06. 2017 merkt man den Unmut über den vermeintlichen Distanzierungszwang förmlich an, wenn er schreibt: „Seit Jahren verurteilen wir die Schandtaten von kriminellen Gesetzesbrechern…“. Er fährt fort, dass „alle führenden Gelehrten und Denkrichtungen der muslimischen Welt den teuflischen IS als große Aberration der muslimischen Lehre betrachten und dies in unzähligen Gutachten schriftlich erklärt haben.“

Vielleicht liegt das Problem darin, dass solche Gutachten muslimischer Gelehrter nicht zum eigentlichen Kern des Problems vordringen. Der Koran, auf den sich sowohl moderate als auch radikale Muslime berufen, ist anscheinend ein Buch, das zur Instrumentalisierung und Rechtfertigung in der einen oder anderen Richtung geradezu einlädt. Die Soziologin und Publizistin Necla Kelek hat jüngst in einem Interview mit dem Deutschlandfunk darauf hingewiesen, dass im Koran an über 25 Stellen direkt zur Tötung Ungläubiger aufgerufen wird. An über 200 Stellen würden Andersdenkende diskriminiert und Gewalt im Namen der Religion gerechtfertigt. Muslime haben deshalb viele Möglichkeiten, den Koran wörtlich zu nehmen. Die Terroristen jeglicher Schattierung tun dies. Kein muslimischer Gelehrter oder Imam hat es bisher gewagt, die Figur des Religionsstifters Mohammed selbst zu hinterfragen.


Einmalig im Vergleich zu anderen Religionen ist doch schon die Tatsache, dass Mohammed neben seiner Rolle als Begründer einer Religion zugleich oberster Militär und Staatsgründer war. In letzterer Funktion hat er Krieg und Gewalt jahrelang selbst praktiziert und für die gute Sache grundsätzlich erlaubt. Die krasseste Aufforderung zur Tötung der Glaubensfeinde steht in Sure 47, Vers 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat. Solches! Und hätte Allah gewollt, wahrlich. Er hätte selber Rache an ihnen genommen.“ Den Kampfesmüden und Skrupulösen schärft Mohammed ein, dass sie von Allah bestraft würden, wenn sie zögern: [Der Feigling] „zieht sich fürwahr Zorn von Allah zu, und sein Zufluchtsort ist die Hölle – ein schlimmer Ausgang!“ (Sure 8) – Die höchste Rechtfertigung für die ausgeübte Gewalt geschieht durch die Berufung auf Allah. Wenn letztlich Gott selbst das Schwert führt, lässt sich die Tötungshemmung leichter überwinden: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen.“ (Sure 8). Auch noch andere Koran-Suren gehen direkt auf Mohammeds Rolle als Kriegsherr zurück, so z.B. Sure 8, die den Titel „Die Beute“ trägt. Dort wird geregelt, dass von der Beute der Kriegszüge ein Fünftel an Allah und seinen „Gesandten“ – gemeint ist der Prophet Mohammed – und vier Fünftel an die Kämpfer und ihre Familien entfallen. Wenn man solche Stellen im Koran liest, ist doch mit Händen zu greifen, dass die Heilige Schrift der Muslime nach einer historisch-kritischen Interpretation, nach einer Historisierung, geradezu verlangt. Anders kann man das dem Buch innewohnende Aggressionspotential nicht neutralisieren.

Das Christentum hat es da vergleichsweise leicht. Sein Religionsstifter Jesus von Nazareth war in seinem kurzen Leben weder ein Heerführer noch ein Staatsgründer, sondern ein Wanderprediger und zudem ein durch und durch friedfertiger Mensch. Seine Aufrufe zur Gewaltlosigkeit sind legendär – auch unter Nicht-Christen.

Weiter geht es, mit dem meiner Meinung nach lesenswerten Beitrag, hier:
https://starke-meinungen.de/blog/2017/0 ... #more-7065
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 26. Juni 2017, 19:25

Jetzt mal hier was über Kopftücher...

Neutralitätsgesetz in Berliner Schulen Kopftuch tragende Lehrerin bekommt Entschädigung

Zwei Bewerberinnen mit Kopftuch wurden für einen Lehrerposten in Berlin abgelehnt. Bewerberin Hatice C. erhält 6915 Euro Entschädigung. Der andere Fall wird noch geprüft.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/neutr ... 78940.html

Vor dem Hintergrund des Berliner Neutralitätsgesetzes sorgt das Tragen von religiösen Symbolen an Schulen in der Bundeshauptstadt immer wieder für Streit. Zuletzt war auch einer Lehrerin, die eine Kette mit einem Fisch-Anhänger trug, von ihrer Schule das Tragen des christlichen Symbols untersagt worden. Die Berliner Senatsbildungsverwaltung will noch vor den Sommerferien Mitte Juli eine Orientierungshilfe veröffentlichen, wie künftig mit religiösen Symbolen im Schuldienst umgegangen werden soll.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 26. Juni 2017, 21:08

pentium hat geschrieben:Jetzt mal hier was über Kopftücher...

Neutralitätsgesetz in Berliner Schulen Kopftuch tragende Lehrerin bekommt Entschädigung
pentium


Na bitte, davon red ich doch. Wenn man das ändern will, muss man erst an das gesetz ran. Sonst wirds nix.
Allerdings bedaure ich die "toleranten" Menschen, die sich wegen Kopftücher schon aufregen..... [flash]

AZ
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 26. Juni 2017, 21:42

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Jetzt mal hier was über Kopftücher...

Neutralitätsgesetz in Berliner Schulen Kopftuch tragende Lehrerin bekommt Entschädigung
pentium


Na bitte, davon red ich doch. Wenn man das ändern will, muss man erst an das gesetz ran. Sonst wirds nix.
Allerdings bedaure ich die "toleranten" Menschen, die sich wegen Kopftücher schon aufregen..... [flash]

AZ

Die einen toleranten Menschen regen sich über Kopftücher auf und der andere Teil toleranten Menschen über Menschen die nicht
die gleiche Meinung haben wie sie! Ist leider so, AZ! Das ist eben die heutige Toleranz oder Meinungsfreiheit, welche ja so super
in Deutschland ist!!! [wut]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 27. Juni 2017, 07:23

steffen52 hat geschrieben: Das ist eben die heutige Toleranz oder Meinungsfreiheit, welche ja so super
in Deutschland ist!!! [wut]
Gruß steffen52


Da du es mal anders kennengelernt hast, müsstest du es besser einschätzen können. Es gibt nicht viele Länder, die mehr Freiheiten haben als wir. Auch heute.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 27. Juni 2017, 12:45

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben: Das ist eben die heutige Toleranz oder Meinungsfreiheit, welche ja so super
in Deutschland ist!!! [wut]
Gruß steffen52


Da du es mal anders kennengelernt hast, müsstest du es besser einschätzen können. Es gibt nicht viele Länder, die mehr Freiheiten haben als wir. Auch heute.
AZ

Ach AZ, wie immer ablenken und nicht real auf meinen Satz eingehen. Müsstest Dir da auch etwas an die eigene Nase greifen!!!! [hallo]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 27. Juni 2017, 16:16

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben: Das ist eben die heutige Toleranz oder Meinungsfreiheit, welche ja so super
in Deutschland ist!!! [wut]
Gruß steffen52


Da du es mal anders kennengelernt hast, müsstest du es besser einschätzen können. Es gibt nicht viele Länder, die mehr Freiheiten haben als wir. Auch heute.
AZ

Ach AZ, wie immer ablenken und nicht real auf meinen Satz eingehen. Müsstest Dir da auch etwas an die eigene Nase greifen!!!! [hallo]
Gruß steffen52


Bitte? Ich bin eben genau auf deinen Satz eingegangen, nur mit anderem Blickwinkel. Das dir die Wahrheit nicht gefällt, versteh ich schon.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 27. Juni 2017, 16:33

Das Kopftuch in der Diaspora

Diese Bilder und Symbole können jedoch nicht bruchlos auf die Muslime in der europäischen Diasporasituation übertragen werden. Bei Konflikten um das Kopftuch ist vielmehr zu beachten, welchen Symbolwert das Kopftuch von außen, also von der christlichen oder säkularen Gesellschaft zugesprochen bekommt, und welche Aussage es für die Gläubigen selbst hat. Unter Bezugnahme auf die Entwicklungen in der islamischen Welt erhält die auf das "Kopftuch" reduzierte Kleidung von Frauen auch hier zu Lande meist einen negativen Symbolcharakter. Dabei fallen oft kulturelle Traditionen der Ungleichheit von Männern und Frauen in islamischen Ländern, die vermutete Rückständigkeit des Islam sowie die Repräsentation von Re-Islamisierungsidealen der arabischen Welt zusammen. Das "Kopftuch" erhält für Migrantinnen aus der Türkei den gleichen Symbolgehalt wie für Frauen aus anderen Regionen, für in Deutschland geborene Musliminnen oder für Konvertitinnen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben eine große Vielgestaltigkeit in der Bedeutung des Kopftuchs für muslimische Frauen in Deutschland gezeigt. In der weit überwiegenden Zahl gehört eine islamistische Repräsentation nicht dazu.

Während für Migrantinnen das Kopftuch meist Teil der religiös-kulturellen Tradition der Herkunftsländer ist, stellt es für in Deutschland geborene Musliminnen oft ein Zeichen einer bewussten, oftmals individuellen Aneignung des Islam dar. Diese Aneignung kann traditionelle Glaubensinhalte mit sich bringen, aber auch moderne, "liberale" und emanzipative Interpretationen des Islam zum Inhalt haben. Dies gilt in ähnlicher Weise auch für Frauen, die bewusst kein Kopftuch tragen. Während einige die islamische Tradition und die damit verbundenen Lebensvollzüge ablehnen, lehnen andere Frauen, die sich dem Islam zugewendet haben, das Kopftuch ab, weil es für Muslime in der Minderheitensituation eine Stigmatisierung mit sich bringt oder durch die öffentliche Kenntlichmachung des Glaubens als reine Äußerlichkeit wirken könnte.

In allgemeiner Perspektive ist das bewusste Trages des Kopftuchs von Musliminnen vor allem ein Zeichen einer neu gewonnenen Identität als Muslimin in der (deutschen) Minderheitensituation, die eine Hinwendung zum Islam kennzeichnen kann, zugleich aber auch traditionelle islamische Lebensformen etwa der nach Deutschland eingewanderten Elterngeneration ablehnen kann. Das Kopftuch symbolisiert dann wie die übrige als islamisch angesehene Kleidung auch ein Leben als Muslimin in einer als nicht-islamischen akzeptierten Gesellschaft. Es kommt dann auf den Einzelfall an, wie diese Lebenssituation verstanden und die Auseinandersetzung mit der Gesellschaft geführt wird.


http://www.religion-online.info/islam/t ... ftuch.html

...
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Zicke » 2. Juli 2017, 11:37

100 Morddrohungen gegen liberale Moschee-Gründerin


So viel Schutz erhalten selbst Bundesminister selten: Seyran Ates, Gründerin der Berliner Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, wird vom LKA rund um die Uhr bewacht.
Erdogan forderte die Schließung des Hauses.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... derin.html



wie war das ?
der Islam gehört zu Deutschland ?
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Juli 2017, 11:44

Ja, Islam ist ein Familienname. http://www.verwandt.de/karten/absolut/islam.html

Gruß Volker
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 14. Juli 2017, 16:30

Abitur-Jahrgang 2017... in Duisburg:

http://tkg-duisburg.de/?p=2760

Muss man sich Sorgen um Deutschland machen....

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 29. Juli 2017, 14:27

Ist dass der Beginn des Kalifats Deutschland: Germany Muslims. Als Symbol der IS-Zeigefinger.
http://www.krone.at/nachrichten/deutsch ... achrichten

Zitat:
Wie viele Mitglieder die Gruppe offiziell hat, ist nicht bekannt. Auf Facebook gibt es drei "Germanys Muslims"-Seiten für die Städte Mönchengladbach, Münster und Stuttgart. Alleine die Gladbacher Seite erhielt bereits mehr als 600 Likes.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 29. Juli 2017, 16:48

Als Symbol der IS-Zeigefinger.


Und die 713, die steht für das Jahr 713 n. Chr. Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. [hallo]

Also mal wieder alles ganz harmlos, die wollen nur spielen.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 9. August 2017, 20:36

Kölner Bürgerzentrum: Kultursensible Toilette für Muslime

Damit sich die Muslime hier zu Hause fühlen, wird ein kultursensibles Plumpsklo gebaut, natürlich in Nord-Süd-Richtung, denn gen Mekka darf man nicht kacken.
Express.de berichtet:
Im Bürgerzentrum Alte Feuerwache in Köln wird bald eine „kultursensible Toilette“ gebaut. Eine Art Plumpsklo für Muslime, vom Land gefördert.
„Eine solche Toilette entspricht eher dem, was in islamisch geprägten Ländern üblich ist“, sagt Konrad Müller vom Vorstand des Bürgerzentrums. „Und wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind.“

Dazu gehöre auch die Möglichkeit, auf Toilettenpapier zu verzichten – in islamisch geprägten Ländern säubere man sich nach dem großen Geschäft mit Wasser, weiß der Vorstand. „Also soll ein Wasserschlauch installiert oder zumindest ein Wassergefäß bereitgestellt werden“, so Müller. Klar sei ebenso, dass diese Toilette nicht in Ost-West-, sondern in Nord-Süd-Richtung gebaut werden müsse. „Nach Mekka kacken geht gar nicht“, erklärt Konrad Müller etwas flapsig.

Hans-Georg Lützenkirchen, ebenfalls auch Vorstand der Feuerwache, freut sich: „Daran ist nichts falsch, und es hat nichts mit Gutmenschentum zu tun, denn unser Verein hat sich auch dem interkulturellen Lernen verschrieben. Und hier kann die einheimische Bevölkerung etwas über andere Kulturen lernen.“


Ohne Kommentar...
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 10. August 2017, 07:44

Oh Mann, was für ein Unsinn..... [flash]

Dabei kannte jeder DDR Bürger diese Toiletten schon, wenn er mal nach Bulgarien oder an die russ. Schwarzmeerküste gekommen ist.....Es sind Toiletten, wie man sie aus China und anderen asiatischen Ländern kennt, aber auch von alten französischen Campingplätzen....

Auch Hans-Georg Lützenkirchen, ebenfalls Vorstand der Feuerwache, freut sich. „Daran ist nichts falsch, und es hat nichts mit Gutmenschentum zu tun, denn unser Verein hat sich auch dem interkulturellen Lernen verschrieben. Und hier kann die einheimische Bevölkerung etwas über andere Kulturen lernen.“
Der finanzielle Mehraufwand liege bei rund 100 Euro. Und die Toilette sei nicht nur Muslimen vorbehalten. Die Stadt bestätigt den Einbau der Multikulti-Toilette. Fertigstellung: Herbst 2018.


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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 10. August 2017, 15:05

augenzeuge hat geschrieben:Oh Mann, was für ein Unsinn..... [flash]

Dabei kannte jeder DDR Bürger diese Toiletten schon, wenn er mal nach Bulgarien oder an die russ. Schwarzmeerküste gekommen ist.....Es sind Toiletten, wie man sie aus China und anderen asiatischen Ländern kennt, aber auch von alten französischen Campingplätzen....

Auch Hans-Georg Lützenkirchen, ebenfalls Vorstand der Feuerwache, freut sich. „Daran ist nichts falsch, und es hat nichts mit Gutmenschentum zu tun, denn unser Verein hat sich auch dem interkulturellen Lernen verschrieben. Und hier kann die einheimische Bevölkerung etwas über andere Kulturen lernen.“
Der finanzielle Mehraufwand liege bei rund 100 Euro. Und die Toilette sei nicht nur Muslimen vorbehalten. Die Stadt bestätigt den Einbau der Multikulti-Toilette. Fertigstellung: Herbst 2018.


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Warum ist das Unsinn, AZ? Es ist doch für die Neubürger, das müsste doch in Deinem Sinne sein. Oder? [wink]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 10. August 2017, 17:33

Es sind Toiletten, wie man sie aus China und anderen asiatischen Ländern kennt, aber auch von alten französischen Campingplätzen....


Hää? Die sind in Frankreich überall installiert und haben in der Tat den Vorteil, das man sich nichts " holt". Ich hatte damit auch nie ein Problem. [hallo]

Andere Länder, andere Sitten halt, aber muss man das dann hier wieder so hochspielen, von wegen und für "unsere" Muslime?

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 10. August 2017, 20:10

Spartacus hat geschrieben:
Es sind Toiletten, wie man sie aus China und anderen asiatischen Ländern kennt, aber auch von alten französischen Campingplätzen....


Hää? Die sind in Frankreich überall installiert und haben in der Tat den Vorteil, das man sich nichts " holt". Ich hatte damit auch nie ein Problem. [hallo]

Andere Länder, andere Sitten halt, aber muss man das dann hier wieder so hochspielen, von wegen und für "unsere" Muslime?

LG

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Dann bleibt wohl die Frage im Raum stehen,Sparta: Für wem sonst? Bevor diese gewisse neue Kultur hier in Deutschland noch nicht da gewesen ist, gab es solche Schüsseln nicht! [denken]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 10. August 2017, 20:15

steffen52 hat geschrieben:Dann bleibt wohl die Frage im Raum stehen,Sparta: Für wem sonst? Bevor diese gewisse neue Kultur hier in Deutschland noch nicht da gewesen ist, gab es solche Schüsseln nicht! [denken]
Gruß steffen52


Für wem? Für die ganzen Fachkräfte aus dem Morgenland, Ärzte, Hochschulprofessoren, Facharbeiter, IT-Spezialisten, Raumfahrer....u.s.w....

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 10. August 2017, 20:59

pentium hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Dann bleibt wohl die Frage im Raum stehen,Sparta: Für wem sonst? Bevor diese gewisse neue Kultur hier in Deutschland noch nicht da gewesen ist, gab es solche Schüsseln nicht! [denken]
Gruß steffen52


Für wem? Für die ganzen Fachkräfte aus dem Morgenland, Ärzte, Hochschulprofessoren, Facharbeiter, IT-Spezialisten, Raumfahrer....u.s.w....

pentium

Ach so,pentium. Ich sehe sie fast jeden Tag, die fleißigen Fachkräfte aus dem Morgenland. Leider nur rumlungern und nix mit Arbeit. Gut Ausnahmen bestätigen die Regel.
Leider sind die Ausnahmen der kleinere Teil dieser Fachkräfte! [frown]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 11. August 2017, 07:26

Ich sehe sie fast jeden Tag, die fleißigen Fachkräfte aus dem Morgenland. Leider nur rumlungern und nix mit Arbeit.


Was machst du für einen Job, dass du andere täglich beim Rumlungern siehst?

Darüberhinaus, ich habe dir das schon mal erklärt... [blush]

AZ
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon SkinnyTrucky » 11. August 2017, 07:46

Tsja, da hab ich wohl den Vorteil jeden Tag in verschiedene Firmen rein zu kommen und was ich dort sehe werde ich dem Steffen aber nicht verklickern, denn ich will ihm seine Vorurteile ja schließlich nicht nehmen....

....und falls der Rainer Maria hier noch mal reinschaut, ja auch mein Bekannter John aus Nigeria hat seit ein paar Monaten einen Job gefunden und das im südlichen Italien, wo das sicher nicht ganz einfach war um an Arbeit zu kommen....


groetjes

Mara
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Bahndamm 68 » 12. August 2017, 08:18

Erweiterung: Islam in Deutschland, Österreich und in Europa:
Dies 9min sollte man sich ansehen.
http://www.krone.at/videos/was-fluechtlinge-wirklich-ueber-uns-reden-helferin-deckt-auf-video-582706

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 12. August 2017, 12:21

Bahndamm 68 hat geschrieben:Erweiterung: Islam in Deutschland, Österreich und in Europa:
Dies 9min sollte man sich ansehen.
http://www.krone.at/videos/was-fluechtlinge-wirklich-ueber-uns-reden-helferin-deckt-auf-video-582706

VG Bahndamm 68

Man kann nur hoffen das die Worte dieser Frau nun mal alle Gutmenschen sich durch den Kopf gehen lassen und es langsam mal schnallen was, wen es so weiter geht
mit der Asylpolitik, auf uns zu kommt. Ich denke die Hoffnung stirbt zuletzt!!!! [hallo]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Danny_1000 » 12. August 2017, 13:33

steffen52 hat geschrieben:
Bahndamm 68 hat geschrieben:Erweiterung: Islam in Deutschland, Österreich und in Europa:
Dies 9min sollte man sich ansehen.
http://www.krone.at/videos/was-fluechtlinge-wirklich-ueber-uns-reden-helferin-deckt-auf-video-582706

VG Bahndamm 68

Nun hat ja selbst der der Dame recht wohlgesonnene Moderator gestutzt, als diese die Islamisierung Österreichs an die Wand malte.

Ich halte diese Angstmacherei schon aufgrund der Größenverhältnisse der in Europa lebenden Menschen mit moslemischen Hintergrund für völlig überzogen. Da ich ja nun eine ganze Menge dieser Menschen auch persönlich mehr oder weniger gut kenne, glaube ich nicht an deren Missionierungsauftrag in großem Stile.

Die übergroße Mehrheit ist vor Krieg und Zerstörung geflohen - übrigens Kriege, die der Westen angezettelt hat - und sucht hier bei uns für sich und ihre Familien, insbesondere aber deren Kinder ein friedliches und auch besseres Leben.

Was mir aufgefallen ist: Die meisten dieser Flüchtlinge sind nicht nur Muslime sondern Menschen mit Macken aber auch ihren Liebenswürdigkeiten, mit Wünschen und Sehnsüchten, Träumen und Enttäuschungen. Menschen eben, wie du und ich.

Danny
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 12. August 2017, 14:46

Es geht ja auch nicht um die Flüchtlinge im eigentlichen Sinne Danny, sondern um gewisse Vereine, die zumeist von den Saudis gesponsert, versuchen
den Islam in ganz Europa hoffähig zu machen.

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 12. August 2017, 16:42

Danny_1000 hat geschrieben:
Ich halte diese Angstmacherei schon aufgrund der Größenverhältnisse der in Europa lebenden Menschen mit moslemischen Hintergrund für völlig überzogen. Da ich ja nun eine ganze Menge dieser Menschen auch persönlich mehr oder weniger gut kenne, glaube ich nicht an deren Missionierungsauftrag in großem Stile.

Die übergroße Mehrheit ist vor Krieg und Zerstörung geflohen - übrigens Kriege, die der Westen angezettelt hat - und sucht hier bei uns für sich und ihre Familien, insbesondere aber deren Kinder ein friedliches und auch besseres Leben.

Was mir aufgefallen ist: Die meisten dieser Flüchtlinge sind nicht nur Muslime sondern Menschen mit Macken aber auch ihren Liebenswürdigkeiten, mit Wünschen und Sehnsüchten, Träumen und Enttäuschungen. Menschen eben, wie du und ich.

Danny

Das kannst Du nun halten wie Du willst,Danny! Etwas wahres ist wohl daran. Dann schaue Dich doch mal um hier in unseren Land. Schon bei der Zahl der Geburten werden uns die Muslime
in gewissen Jahren überholen. Ich sehe viele Familien von Muslime, wo man 2 größere Kinder an der Hand hat, 1 im Kinderwagen und 1 ist schon wieder am wachsen im Bauch der
Muslime-Mutter. Da sie dann alle in ihrem Glauben erzogen werden , kann man dieser Dame schon etwas zustimmen!! [frown]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon karnak » 12. August 2017, 16:53

Ja und nu, dass ist doch kein Vorwurf den man den Muselmanen machen kann, oder was man ihnen vorwerfen kann, dass sie gebärfreudiger sind als wir. Wenn es so ist, ist das unser Problem und dann werden sie eben in 50 Jahren dominieren und dann ist es eben so, aber doch erstmal wegen unserer Zurückhaltung im Kindermachen. Und als Gegenmaßnahme zu unserer Faulheit willst Du jetzt den Muselmanen das Kinderkriegen austreiben oder ihnen das Leben ein bisschen schwerer machen um über diesen Weg das christliche Abendland retten, also das Pferd am Schwanz aufzäumen?
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 12. August 2017, 18:17

karnak hat geschrieben:Ja und nu, dass ist doch kein Vorwurf den man den Muselmanen machen kann, oder was man ihnen vorwerfen kann, dass sie gebärfreudiger sind als wir. Wenn es so ist, ist das unser Problem und dann werden sie eben in 50 Jahren dominieren und dann ist es eben so, aber doch erstmal wegen unserer Zurückhaltung im Kindermachen. Und als Gegenmaßnahme zu unserer Faulheit willst Du jetzt den Muselmanen das Kinderkriegen austreiben oder ihnen das Leben ein bisschen schwerer machen um über diesen Weg das christliche Abendland retten, also das Pferd am Schwanz aufzäumen?

Darum geht es ja überhaupt nicht, ihnen das Kindermachen zu verbieten. Sondern um den Beitrag von der Dame aus Ösiland. Aber wie bei so einigen Beiträgen, Du schnallst es nicht! [frown]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 12. August 2017, 21:51

Danny_1000 hat geschrieben:Die meisten dieser Flüchtlinge sind nicht nur Muslime sondern Menschen mit Macken aber auch ihren Liebenswürdigkeiten, mit Wünschen und Sehnsüchten, Träumen und Enttäuschungen. Menschen eben, wie du und ich.
Danny


Auch wie Steffen52? Das ist ja ein Ding.... [grins]

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