Re: Islam in Deutschland und Europa

Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 18. März 2019, 17:47

Grenzwolf62 hat geschrieben:Wenn einem gar nichts mehr einfällt wird einfach irgendwelcher Käse geschrieben.
Was soll man denn über den Islam als Europäer alles schönes lernen?
Mir reicht ganz ehrlich wie sich angehörige dieser Glaubensrichtung weltweit gebärden.
Bedarf an dem Guten dieser Religion für mich damit erfüllt.


Ja, das ich echt Käse, was du da schreibst. [angst] Man, die Sachsen reden am meisten über die Muslime, dabei wissen sie am wenigsten über sie. [angst]

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Beitragvon pentium » 18. März 2019, 17:52

augenzeuge hat geschrieben: Man, die Sachsen reden am meisten über die Muslime, dabei wissen sie am wenigsten über sie. [angst]

AZ


Das würde ich so nicht behaupten, besuche mal in Dresden im Schloss die Türkenkammer. Und nicht vergessen, die Sachsen haben zusammen mit den Polen die Türken vor Wien besiegt. Wenn wir schon mal dabei sind, was wissen die Leute in NRW so über Muslime....?
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Beitragvon Grenzwolf62 » 18. März 2019, 17:54

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Wenn einem gar nichts mehr einfällt wird einfach irgendwelcher Käse geschrieben.
Was soll man denn über den Islam als Europäer alles schönes lernen?
Mir reicht ganz ehrlich wie sich angehörige dieser Glaubensrichtung weltweit gebärden.
Bedarf an dem Guten dieser Religion für mich damit erfüllt.


Ja, das ich echt Käse, was du da schreibst. [angst] Man, die Sachsen reden am meisten über die Muslime, dabei wissen sie am wenigsten über sie. [angst]

AZ


Euch haben sie doch schon die Augen zugeschmiert, solche Truppenteile die du irgendwie anhimmeltst wollten eine 5fache Mutter hängen sehen weil sie irgendwas falsches gesagt hat was dem Dorfimam zugetragen wurde, also von mir aus kann deine Begeistreung für Mittelalterfreaks unendlich sein, meine ist es nicht.
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Beitragvon augenzeuge » 18. März 2019, 17:59

Grenzwolf, bleib ruhig, ich himmle keinen an, ich begeistere mich weder für die einen noch für die anderen, ich betrachte die Fakten nur knallhart und emotionslos. Es ist so, auch wenn du es nicht glaubst. Und hier geht es nicht um den islamischen Irrsinn, der woanders passiert, der hat erstmal mit dem was hier abläuft nichts zu tun.

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Beitragvon augenzeuge » 18. März 2019, 18:00

Und nicht vergessen, die Sachsen haben zusammen mit den Polen die Türken vor Wien besiegt.

Ja, die Sachsen, welche mal Bescheid wussten, leben alle nicht mehr. [flash]
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Beitragvon Grenzwolf62 » 18. März 2019, 18:03

In NRW die wissen alles, die sind der Nabel der Welt, offensichtlich.
Dabei gibt es auch dort genug Dummpfeifen wo es den Hund mitsamst der Hütte schüttelt.
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Beitragvon Grenzwolf62 » 18. März 2019, 18:07

augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf, bleib ruhig, ich himmle keinen an, ich begeistere mich weder für die einen noch für die anderen, ich betrachte die Fakten nur knallhart und emotionslos. Es ist so, auch wenn du es nicht glaubst. Und hier geht es nicht um den islamischen Irrsinn, der woanders passiert, der hat erstmal mit dem was hier abläuft nichts zu tun.

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Aha, hier ist der Salafismus völlig unbekannt?
Na dann, alles ist gut und die Ehrenmorde sind nur Gerüchte.
Zuletzt geändert von Grenzwolf62 am 18. März 2019, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon augenzeuge » 18. März 2019, 18:08

Grenzwolf62 hat geschrieben:In NRW die wissen alles, die sind der Nabel der Welt, offensichtlich.
Dabei gibt es auch dort Dummpfeifen wo es den Hund mitsamst der Hütte schüttelt.


Warum gehst du auf die Leute indirekt los, die hier nur leben? Wenn ich aus Bayern schreibe, machst du das mit denen auch? So wenig, wie ich dich als Beispiel für die Sachsen sehe, so wenig bin ich es für NRW. Nur einer von 18 Millionen. [grins]

Salafismus gibts in NRW mehr als in Sachsen. Da gibts übrigens ganz unterschiedliche Richtungen.

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Zicke » 18. März 2019, 18:08

auch mit den Rumänen liegst du falsch, was Leipzig betrifft, z.Z. 2019, kommen die meisten Asylbewerber aus Venezuela.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 18. März 2019, 18:10

Falsch? Dann bring mal Zahlen.

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Beitragvon Grenzwolf62 » 18. März 2019, 18:12

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:In NRW die wissen alles, die sind der Nabel der Welt, offensichtlich.
Dabei gibt es auch dort Dummpfeifen wo es den Hund mitsamst der Hütte schüttelt.


Warum gehst du auf die Leute indirekt los, die hier nur leben? Wenn ich aus Bayern schreibe, machst du das mit denen auch? So wenig, wie ich dich als Beispiel für die Sachsen sehe, so wenig bin ich es für NRW. Nur einer von 18 Millionen. [grins]

Salafismus gibts in NRW mehr als in Sachsen. Da gibts übrigens ganz unterschiedliche Richtungen.

AZ


Irgendwie hast du zuerst Sachsen als etwas generell beschränkt deklariert, dachte ich.
Und da mich überhebliches Großwessigetue anödet war ich halt so frei.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Zicke » 18. März 2019, 18:15

du stellst doch hier Behauptungen auf, Zahlen gibt es im Bürgeramt und Amtsblättern.

http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Leipz ... olaner-auf
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 18. März 2019, 19:02

Zicke hat geschrieben:auch mit den Rumänen liegst du falsch, was Leipzig betrifft, z.Z. 2019, kommen die meisten Asylbewerber aus Venezuela.


Ich bezog mich darauf:

https://www.mdr.de/heute-im-osten/mehr- ... n-100.html
https://www.mdr.de/sachsen/michael-kret ... z-100.html

Und 2019 kann man nach 2 Monaten noch nicht zählen.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Sperrbrecher » 18. März 2019, 20:26

augenzeuge hat geschrieben:In ganz Sachsen gibts ca. 28.000 Muslime. Und davor fürchten sich Hunderttausende? Vermutlich alles Leute, die ihr Wissen aus den einschlägigen Medien erhalten haben.

Vielleicht lesen diese Leute auch die Polizeimeldungen, aus den Mainstream-Medien erfährt man ja, dem Pressekodex sei Dank, relativ wenig.
Nein, aus dem Verhalten von wenigen Prozenten Kriminellen hat man eine ganze Bevölkerungsgruppe pauschal kriminell eingeordnet.

Wobei Du aber wohl kaum bestreiten kannst, dass der Prozentanteil der Kriminellen in manchen Ausländergruppen erheblich höher ist als bei Ausländern anderer Herkunft und selbst die Deutschen Kriminellen können da nicht mithalten. Einfach mal in den Veröffentlichungen bei "Destatis" nachlesen.
Und zur Islamkonferenz wurden von den Muslimen Juden und Christen für ein gemeinsames Statement eingeladen.

...und die anderen?
Meine Frage hast Du aber nicht beantwortet: "

Warum sind diese Islamkonferenzen nötig und keine ähnlichen Unternehmungen für die Anhänger anderer Glaubensrichtungen, sind die nicht integrationswürdig?"
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 18. März 2019, 21:53

Ich halte sie nicht für nötig.

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 26. März 2019, 09:37

Kaum deutsche Imame in deutschen Moscheen

In den deutschen Moscheen sind deutsche Imame eine Seltenheit. Zu diesem Ergebnis kam laut "Rheinischer Post" eine Studie der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Demnach stammen 90 Prozent der muslimischen Prediger aus dem Ausland. Etwa die Hälfte komme aus der Türkei, die übrigen aus Nordafrika, vom Balkan sowie aus Ägypten und dem Iran. Der Co-Autor der Studie, Jacobs, forderte angesichts dessen strengere Einreise-Regeln für islamische Geistliche. Die geplante Deutschpflicht für Imame sei nicht viel mehr als eine Ausbesserungs-Maßnahme.

mdr aktuell
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Sperrbrecher » 26. März 2019, 10:51

augenzeuge hat geschrieben: Man, die Sachsen reden am meisten über die Muslime, dabei wissen sie am wenigsten über sie. [angst]

Da sehr viele Sachsen die Romane ihres Landsmannes Karl May gelesen haben, konnten sie schon einiges über den Islam erfahren. Auch ich selbst fühlte mich schon als 13, 14jähriger durch Karl Mays Reisebeschreibungen veranlasst, einen Koran zu erwerben, um mich etwas intensiver mit dieser Ideologie zu beschäftigen.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 26. März 2019, 11:44

Sperrbrecher hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben: Man, die Sachsen reden am meisten über die Muslime, dabei wissen sie am wenigsten über sie. [angst]

Da sehr viele Sachsen die Romane ihres Landsmannes Karl May gelesen haben, konnten sie schon einiges über den Islam erfahren. Auch ich selbst fühlte mich schon als 13, 14jähriger durch Karl Mays Reisebeschreibungen veranlasst, einen Koran zu erwerben, um mich etwas intensiver mit dieser Ideologie zu beschäftigen.


Ideologie oder doch Religion? Da hab ich etwas....zum Unterschied.

So ist der Koran für Muslime zwar eine wichtige, aber auch eine sehr eingeschränkte Rechtsquelle. Er ist kein Gesetzbuch sondern in erster Linie eine spirituelle Quelle.


http://www.bpb.de/izpb/272436/der-unter ... -ideologie

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Sperrbrecher » 26. März 2019, 12:07

Moslem-Anteil und Islamisierung

Islamisierung hat natürlich mit der Masse an Muslimen zu tun, die in einer nicht-muslimischen Gesellschaft leben. Im April 2008 erschien auf Front Page Magazine ein zahlengesättigter Beitrag zu diesem Thema, den wir hier in deutscher Übersetzung präsentieren möchten. Die angegebenen Relationen von Zahlen und Ereignissen erscheinen manchmal etwas schönfärberisch (man sollte des Öfteren die beschriebenen Symptome einer Rubrik früher zuordnen), aber jeder dürfte erkennen, was die Stunde geschlagen hat.

Peter Hammond auf FrontPageMagazine.com | 21. April 2008:

Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult, sondern ein umfassendes System.
Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, ökonomische und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist der Bart, hinter dem sich alle anderen Komponenten verstecken.
Islamisierung tritt in Erscheinung, wenn es genügend Muslime in einem Land gibt, um für ihre sogenannten “religiösen Rechte” zu agitieren.

Wenn politisch “korrekte” und kulturell sich zersplitternde Gesellschaften den “vernünftigen” Forderungen der Muslime nach ihren “religiösen Rechten” zustimmen, schleppen diese dann prompt auch die anderen Komponenten ein. Und so funktioniert es (Quelle der Prozentangaben aus CIA: The World Fact Book (2007)):

Solange die Moslembevölkerung eines Landes um die 1% liegt, werden sie als friedliebende Minderheit betrachtet, die keinerlei Bedrohung für irgendjemanden darstellt:
United States — Muslim 1.0%
Australia — Muslim 1.5%
Canada — Muslim 1.9%
China — Muslim 1%-2%
Italien — Muslim 1.5%
Norwegen — Muslim 1.8%

Bei 2-3% beginnen sie, neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:
Dänemark — Muslim 2%
Deutschland — Muslim 3.7%
United Kingdom — Muslim 2.7%
Spanien — Muslim 4%
Thailand — Muslim 4.6%

Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuübern. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (USA):
Frankreich — Muslim 8%
Philippinen — Muslim 5%
Schweden — Muslim 5%
Schweiz — Muslim 4.3%
Niederlande — Muslim 5.5%

Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.

Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen).
Guyana — Muslim 10% Kenya — Muslim 10%
India — Muslim 13.4% Russia — Muslim 10-15%
Israel — Muslim 16%

Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:
Äthiopien — Muslim 32.8%

Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:
Bosnien — Muslim 40%
Tschad — Muslim 53.1%
Libanon — Muslim 59.7%

Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:
Albanien — Muslim 70%
Malaysia — Muslim 60.4%
Qatar — Muslim 77.5%
Sudan — Muslim 70%

Ab 80% Moslemanteil darf man von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord zu erwarten:
Bangladesh — Muslim 83%
Egypt — Muslim 90%
Gaza — Muslim 98.7%
Indonesia — Muslim 86.1%
Iran — Muslim 98%
Iraq — Muslim 97%
Jordan — Muslim 92%
Morocco — Muslim 98.7%
Pakistan — Muslim 97%
Palestine — Muslim 99%
Syria — Muslim 90%
Tajikistan — Muslim 90%
Turkey — Muslim 99.8%
United Arab Emirates — Muslim 96%

Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben – des islamischen Hauses des Friedens -, in dem angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:
Afghanistan — Muslim 100%
Saudi Arabia — Muslim 100%
Somalia — Muslim 100%
Yemen — Muslim 99.9%

Natürlich ist das nicht der Fall. Um ihre Blutlust zu befriedigen, beginnen Moslems nun, sich aus den verschiedensten Gründen gegenseitig umzubringen

“Noch bevor ich neun Jahre alt war, lernte ich den grundlegenden Kanon des arabischen Lebens kennen. Es war ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen unsere Cousins und den Clan; der Clan gegen den Stamm; und der Stamm gegen die ganze Welt und alle von uns gegen die Ungläubigen.” — Leon Uris: The Haj.

Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, daß sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 26. März 2019, 12:13

Du hättest nur diesen Link setzen müssen:

http://unser-mitteleuropa.com/wp-conten ... anteil.pdf

AZ
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Sperrbrecher » 26. März 2019, 12:15

augenzeuge hat geschrieben:Ideologie oder doch Religion? Da hab ich etwas....zum Unterschied.
So ist der Koran für Muslime zwar eine wichtige, aber auch eine sehr eingeschränkte Rechtsquelle. Er ist kein Gesetzbuch sondern in erster Linie eine spirituelle Quelle.

http://www.bpb.de/izpb/272436/der-unter ... -ideologie

Bedauerlicherweise stellt sich das inzwischen in den deutschen Großstädten schon etwas anders dar.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/new ... 11722.html

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 09993.html

https://www.welt.de/politik/deutschland ... saele.html

In Deutschland wenden wir jeden Tag die Scharia an
Wenn ein Mann einreist, der in seinem Heimatland nach den islamischen Vorschriften rechtmäßig mehrere Ehefrauen geheiratet hat, akzeptieren wir diese polygame Ehe auch hier. Es gibt sogar im Sozialgesetzbuch entsprechende Vorschriften, zum Beispiel wenn es um Rentenanwartschaften geht. Würden wir das nicht tun, würden wir den Frauen Steine statt Brot geben. Denn sie haben sich ja darauf eingestellt, was ihre Versorgung angeht.
Quelle: "In Deutschland wenden wir jeden Tag die Scharia an". Der Islamwissenschaftler und Jurist Mathias Rohe über die Vereinbarkeit von deutschem Recht und muslimischem Glauben. Auf: Frankfurter Rundschau online, 28.11.2002.

http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/ ... thias-rohe
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Interessierter » 26. März 2019, 13:15

Ich habe mit Interesse deinen eingestellten Link gelesen. Bereits 2016 wurde der Eigentümer dieser Webseite ( David Horowitz ) als antimuslimischer Extremist bezeichnet.

Die Website wurde in Meinungsbeiträgen als rechtsradikal, islamophobisch und anti-islamisch beschrieben.

[denken]
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Nostalgiker » 26. März 2019, 13:24

Von welcher Webseite schwallst du?
Welt, focus, bpb sind also rechtsradikal, islamophob ...... tolle Erkenntnis.
Islamophobie und anti-islamisch sind nur zwei Begriffe für ein und die selbe Sache .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Spartacus » 26. März 2019, 19:00

augenzeuge hat geschrieben:
So ist der Koran für Muslime zwar eine wichtige, aber auch eine sehr eingeschränkte Rechtsquelle. Er ist kein Gesetzbuch sondern in erster Linie eine spirituelle Quelle.


http://www.bpb.de/izpb/272436/der-unter ... -ideologie

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Selten so gelacht. Und auf welcher Grundlage erlassen die islamischen Rechtsgelehrten eine Fatwa?

Ah ja... [grins]

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 26. März 2019, 19:08

Ich weiß nicht, was genau lustig sein soll? Das Wort Fatwa taucht im Text nicht auf..... [denken]

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon Edelknabe » 26. März 2019, 19:36

Das wird es sein was die BRD schon über fuffzig Jahre vollkommen verschlafen, verpennt hat. So aus dem Link/Text vom Sperrbrecher. Also musste wohl erst vor Jahren der Sachse kommen,um darauf hinzuweisen.

" Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft"
textauszug ende

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 26. März 2019, 19:38

Edelknabe hat geschrieben:Das wird es sein was die BRD schon über fuffzig Jahre vollkommen verschlafen, verpennt hat. So aus dem Link/Text vom Sperrbrecher. Also musste wohl erst vor Jahren der Sachse kommen,um darauf hinzuweisen.

" Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft"
textauszug ende

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 26. März 2019, 19:39

Edelknabe hat geschrieben:Das wird es sein was die BRD schon über fuffzig Jahre vollkommen verschlafen, verpennt hat. So aus dem Link/Text vom Sperrbrecher. Also musste wohl erst vor Jahren der Sachse kommen,um darauf hinzuweisen.

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textauszug ende

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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon pentium » 26. März 2019, 19:46

augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Das wird es sein was die BRD schon über fuffzig Jahre vollkommen verschlafen, verpennt hat. So aus dem Link/Text vom Sperrbrecher. Also musste wohl erst vor Jahren der Sachse kommen,um darauf hinzuweisen.

" Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft"
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Re: Islam in Deutschland und Europa

Beitragvon augenzeuge » 26. März 2019, 19:47

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