Re: Islam in Deutschland und Europa

Re: Jürgen Todenhöfer "10 Thesen gegen den Hass - Feindbild Islam"

Beitragvon Kumpel » 27. Juli 2016, 15:43

Aber aber ,das hat mit Sachsen doch nichts zu tun , sondern könnte leicht den grassierenden tumben Ausländerhass befeuern und das möchtest du doch sicherlich nicht.
Hier mal ein recht aktuelles Interview mit Öger: http://www.abendblatt.de/hamburg/articl ... tellt.html
Übrigens bin ich selbst ein gebürtiger Leipzscher. [hallo]

Das nächste ist , dass sich auch Einwanderer aus dem muslimischen Kulturkreis mit ihren Geburtenraten an die hiesige Verhältnisse anpassen. Ich kenne ein paar türkische Familien , bei denen hat keine mehr als zwei Kinder.
Kumpel
 

Re: Jürgen Todenhöfer "10 Thesen gegen den Hass - Feindbild Islam"

Beitragvon pentium » 27. Juli 2016, 15:52

Kumpel hat geschrieben:Aber aber ,das hat mit Sachsen doch nichts zu tun , sondern könnte leicht den grassierenden tumben Ausländerhass befeuern und das möchtest du doch sicherlich nicht.
Hier mal ein recht aktuelles Interview mit Öger: http://www.abendblatt.de/hamburg/articl ... tellt.html


Wenn man das Interiew lesen könnte ohne ein Apo abzuschließen! Außerdem möchte ich jetzt nicht über Herrn Öger diskutieren. Es geht um das Feidnbild Islam @Kumpel!

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Jürgen Todenhöfer "10 Thesen gegen den Hass - Feindbild Islam"

Beitragvon Kumpel » 27. Juli 2016, 16:04

Komisch , bei mir ging das zuerst ohne Anmeldung oder Abbo.
Allerdings ist der Satz von Öger eben nicht geignet um den Teufel im Zimmer zu vermuten und Deutschland in Bälde durch muselmanische Gebärfreudigkeit untergehen zu sehen.
Wo ist eigentlich der Ossihasserthread @pentium?

So könnte es gehen: Vural Öger googeln und dann den Link vom Abendblatt anklicken , dann funzt es ohne Abbo.
Zuletzt geändert von Kumpel am 27. Juli 2016, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
Kumpel
 

Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 27. Juli 2016, 16:17

Kumpel hat geschrieben:Komisch , bei mir ging das zuerst ohne Anmeldung oder Abbo.
Allerdings ist der Satz von Öger eben nicht geignet um den Teufel im Zimmer zu vermuten und Deutschland in Bälde durch muselmanische Gebärfreudigkeit untergehen zu sehen.
Wo ist eigentlich der Ossihasserthread?


Wo bitte sehe ich Deutschland durch muselmanische Gebärfreudigkeit untergehen? Für solche Ängste ist hier ein anderer User zuständig, also was die Gebärfreudigkeit von muselmanischen Frauen betrifft. Ist aber hier nicht das Thema. Und was den Teufel betrifft, siehe
"Report Mainz"
Integrations-Staatsministerin Özoguz fordert Ausweisung von türkischen Hetz-Imamen
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focu ... 65944.html

Der Zwiespalt der türkischen Gesellschaft ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen. Das zeigen Recherchen des SWR-Magazins "Report Mainz": Imame des Moscheenverbands Ditib hetzen offen gegen Anhänger des Predigers Fethullah Gülen.

Was sagt eigentlich dein Herr Öger dazu?

pentium

PS. Ossihasser-Thread? Falsches Forum!

...
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Islam in Deutschland

Beitragvon Kumpel » 27. Juli 2016, 16:21

Erstmal ist das nicht mein Herr Öger und was der dazu sagt weiss ich nicht , aber ich schätze den schon als einen aufgeklärten Menschen ein.
Ansonsten bin ich mit der Verfolgung von Hetzimamen ganz bei dir und daher auch für eine Ausbildung von Imamen hier in Deutschland und einen Islamunterricht an Schulen.
Kumpel
 

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 27. Juli 2016, 16:47

Kumpel hat geschrieben:Erstmal ist das nicht mein Herr Öger und was der dazu sagt weiss ich nicht , aber ich schätze den schon als einen aufgeklärten Menschen ein.
Ansonsten bin ich mit der Verfolgung von Hetzimamen ganz bei dir und daher auch für eine Ausbildung von Imamen hier in Deutschland und einen Islamunterricht an Schulen.


War mir so aus der Tastatur gerutscht mit "dein Herr Öger". Habe die Beiträge mal hierher geholt, passt vielleicht besser in den Thread hier.
Frage: Was soll der Islamunterricht an Schulen bringen? Den Islamunterricht besuchen die Schüler mit muslimischen Hintergrund, wärend ihre anderen Mitschüler welchen Unterricht besuchen?

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 27. Juli 2016, 18:17

pentium hat geschrieben:Den Islamunterricht besuchen die Schüler mit muslimischen Hintergrund, wärend ihre anderen Mitschüler welchen Unterricht besuchen?

pentium


Ich denke, da viele eine unzureichende Islamvermittlung durch Hassprediger bekommen haben, kann es nicht schaden, wenn hier der wahre Islam, und nicht seine extremistischen Kopien, vermittelt werden würden.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84834
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 27. Juli 2016, 18:40

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Den Islamunterricht besuchen die Schüler mit muslimischen Hintergrund, wärend ihre anderen Mitschüler welchen Unterricht besuchen?

pentium


Ich denke, da viele eine unzureichende Islamvermittlung durch Hassprediger bekommen haben, kann es nicht schaden, wenn hier der wahre Islam, und nicht seine extremistischen Kopien, vermittelt werden würden.

AZ


Dann müsste man erst einmal klären, was ist der wahre Islam? Und da würd es sicher so als müsste jemand das wahre Christentum definieren, katholisch, evangelisch oder ist es die ostkirche mit ihren Ablegern...?

pentium

PS. Bei mir gebe es überhaupt keinen Religionsunterricht in den Schulen, außer in kirchschlichen Schulen.

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 27. Juli 2016, 18:49

Ich brauche den auch nicht. [grins]

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84834
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Kumpel » 28. Juli 2016, 10:50

pentium hat geschrieben:
PS. Bei mir gebe es überhaupt keinen Religionsunterricht in den Schulen, außer in kirchschlichen Schulen.

pentium



Die Menschen sind ja nun mal hier und daher wäre es meiner Meinung nach besser , dass hier ein moderater Islam vermittelt wird und zwar von Imamen bzw. Lehrern die hier ausgebildet wurden. Von den Leuten die sich radikalisieren lassen und zu Mördern werden waren die Mehrzahl vorher überhauptnicht religiös , sprich sie hatten kaum eine Ahnung vom Islam.
Kumpel
 

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 28. Juli 2016, 12:19

Kumpel hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
PS. Bei mir gebe es überhaupt keinen Religionsunterricht in den Schulen, außer in kirchschlichen Schulen.

pentium



Die Menschen sind ja nun mal hier und daher wäre es meiner Meinung nach besser , dass hier ein moderater Islam vermittelt wird und zwar von Imamen bzw. Lehrern die hier ausgebildet wurden. Von den Leuten die sich radikalisieren lassen und zu Mördern werden waren die Mehrzahl vorher überhauptnicht religiös , sprich sie hatten kaum eine Ahnung vom Islam.


Was ist ein moderater Islam? Selbst wenn es ihn gibt, diesen moderaten Islam, Zwangsehen, Kinderehen, Frauenbild, wir leben hier im Jahre 2016 und nicht im Jahre 1438 nach dem Islamischen Kalender.
Religiös und Ahnung von der Religion? @Kumpel glaubst du wirklich alle religiösen Menschen kennen ihre Religion von A-Z!
Aber zurück zum Islamunterricht an unseren Schulen.
Soll in diesem Unterricht den Nichtmuslimen beigebracht werden wie man Muslime toleriert
oder wird den Muslimen dort beigebracht, die westlichen Werte zu akzeptieren?

Die nächste Frage wäre dann, warum eigentlich nur Islamunterricht?

Was ist mit:
Buddismus
Hinduismus
verschiedene Naturreligionen
dann noch
-Baptisten, Methodisten, Quäker, Mormonen u.s.w....

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Kumpel » 28. Juli 2016, 13:10

Obe es einen moderaten Islam gibt weiß ich nicht , aber es gibt eine Mehrzahl an Muslimen die ihre Religion moderat ausüben , tolerant gegenüber anderen Religionen sind und sich nicht radikalisieren lassen.
Diese Strömung muß gestärkt werden. Am Islamunterricht sollte jeder teilnehemn können , allerdings richtet sich dieses Angebot in erster Linie an Kinder aus muslimischen Elternhäusern.
So lange man Hasspredigern und religiösen Aufpeitscherm das Feld überlässt muß man sich nicht wundern wenn sich Jugendliche radikalisieren lassen.
Kumpel
 

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 28. Juli 2016, 14:03

Es gibt gemäßigte Muslime, auch welche die eigentlich eher dem westlichen Lebensstil frönen. Aber dann taucht ein Führer aus Pakistan zB auf und sagt ihr seid gar keine richtigen Muslime, aber ich kann aus euch wahre Muslime machen und schon haben wir das was in Belgien passiert...
Olaf Sch.
 

Re: Islamismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 2. August 2016, 17:33

Wissenschaftler äußert scharfe Kritik an islamischen Dachverbänden

Der Freiburger islamische Theologe Abdel-Hakim Ourghi wendet sich gegen die Gleichsetzung von Islam und Gewalt. Doch zugleich betonte er im Deutschlandfunk: "Es ist einfach nicht mehr vertretbar zu behaupten, dass der Islam nichts mit dem Extremismus zu tun hat oder dass die Extremisten keine Muslime sind."

Der Islam befindet sie Ourghi zufolge zurzeit in einer Sinnkrise, da sich auch Islamisten und die Anhänger der Terrormiliz IS als Muslime betrachteten: Sie „beten in Moscheen und berufen sich auf den Koran und die Tradition des Propheten und legitimieren ihre Gewalt dadurch“, so der Theologe. Auch in Deutschland müsse man sich fragen, welcher Islam sich hier etabliert habe. Denn die deutschen Dachverbände vertreten nach Auffassung Ourghis Interessen der Herkunftsländer und sind nicht dem deutschen Staat gegenüber loyal. Zuletzt hatten verschiedene Politiker und Islam-Experten davor gewarnt, dass in Moscheen des türkisch-islamischen Dachverbands Ditib Predigten gehalten werden, die Erdogans Ideologie widerspiegeln. Für einen Dialog seien die „Import Imame“ in den Dachverbänden deshalb die falschen Ansprechpartner für Politiker und Kirchen, sagt der Islamwissenschaftler im „Deutschlandfunk“.
http://www.focus.de/politik/videos/impo ... 85551.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
Benutzeravatar
Zicke
 
Beiträge: 6985
Bilder: 1
Registriert: 2. November 2010, 19:03

Re: Islamismus in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 2. August 2016, 17:40

Der Islam befindet sie Ourghi zufolge zurzeit in einer Sinnkrise


Wenn über 500 Jahre "zurzeit" bedeuten, nun da hat er natürlich Recht. [flash]

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25941
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Rei » 4. August 2016, 17:41

DUCKER UND ALLESVERSTEHER
Welches Deutschland wollen wir?
VON MIMOUN AZIZI
Do, 4. August 2016
Nicht der Putsch in der Türkei ist das Problem der deutschen Politik, auch nicht die Demokratie in der Türkei, sondern die deutsche Demokratie, deren Politiker den Islamverbänden einen Staat im Staat zugestehen.
http://www.rolandtichy.de/meinungen/wel ... ollen-wir/
Man sollte sich mal den ganzen Beitrag in Ruhe durch lesen und dann mal nach denken.
Rei
Benutzeravatar
Rei
 
Beiträge: 2008
Bilder: 3
Registriert: 22. Februar 2015, 17:56
Wohnort: DD

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Sirius » 6. August 2016, 09:19

Integration des Islam droht an Ditib zu scheitern

Wegen der Nähe des Verbandes zur Regierung Erdogan geht die deutsche Politik auf Distanz zu Ditib. Rheinland-Pfalz setzt die Gespräche über den Islam-Unterricht aus. Auch die Union ist alarmiert.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... itern.html


Erst wird der Verein jahrelang von den etablierten Parteien hofiert und finanziell gefördert und dann macht man die 180 Grad-Wende und tut so, als hätte man damit nichts mehr zu tun.
Benutzeravatar
Sirius
 
Beiträge: 3915
Registriert: 21. September 2011, 10:01

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 6. August 2016, 16:41

Sirius hat geschrieben:
Integration des Islam droht an Ditib zu scheitern

Wegen der Nähe des Verbandes zur Regierung Erdogan geht die deutsche Politik auf Distanz zu Ditib. Rheinland-Pfalz setzt die Gespräche über den Islam-Unterricht aus. Auch die Union ist alarmiert.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... itern.html


Erst wird der Verein jahrelang von den etablierten Parteien hofiert und finanziell gefördert und dann macht man die 180 Grad-Wende und tut so, als hätte man damit nichts mehr zu tun.


der Nähe des Verbandes zur Regierung Erdogan


Nun du weißt doch Sirius, davon haben die deutschen Politiker nie was gewußt. [flash]

LG

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25941
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 12. August 2016, 22:03

Die „Bild“-Theorie vom „Islam-Rabatt“ vor deutschen Gerichten
http://www.bildblog.de/55777/die-bild-t ... am-rabatt/

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 1. Oktober 2016, 18:34

Selbstmarketing
Über die Legende vom liberalen Islam der Lamya Kaddor


Lamya Kaddor, deren Kenntnisse des Korans offensichtlich nur oberflächlich sind, benötigt den Konflikt zwischen „den Muslimen“ und „den Deutschen“, um die Mogelpackung von ihrem liberalen Islam verkaufen zu können. Ihr Geschäftsmodell lebt davon, dass Deutsche „islamfeindlich“ und Muslime „radikal-fundamentalistisch“ sind.

http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/s ... ya-kaddor/

Zitat:
Die Dame ohne Befähigung zum Lehramt geht einen konsequenten Weg der Selbstvermarktung. Sie, deren Kenntnisse des Koran offensichtlich nur oberflächlich sind, benötigt den Konflikt zwischen „den Muslimen“ und „den Deutschen“, um ihre Mogelpackung eines „liberalen Islam“ verkaufen zu können. Ihr Geschäftsmodell lebt davon, dass Deutsche „islamfeindlich“ und Muslime „radikal-fundamentalistisch“ sind. Sie benötigt den angeblichen „Rassismus“ der Deutschen und die Gewaltbereitschaft fundamentalistischer Muslime, um daraus ihren Saft zu ziehen. Deshalb propagiert sie ständig angebliche Muslimfeindlichkeit bereits dann, wenn eine wissenschaftliche Islamkritik den wörtlichen Gehalt des Koran und die aggressive Vorgehensweise der Zwangsislamisierung in der Geschichte problematisiert.
...
Für ihren Rassismus prägt die in Sachen Selbstmarketing hochbegabte Kaddor nun ein neues Wort, welches sie seit geraumer Zeit ständig im Munde führt und mit dem sie ihre Kritiker in eine rechtsideologische Ecke stellen möchte, in der sie geächtet ihrer unbeachteten Existenz fristen mögen: „Deutschomanen“.
...
Wie sehr Kaddor die islamische Legende der guten Muslime und der teuflischen Franken lebt, wie sehr sie in ihrem tiefsten Inneren den christlichen Westen verachtet und ihn für eine reife, dem Islam gewaltlos in den Schoß fallende Frucht hält, wird auch deutlich, wenn sie in einer „Schlussbetrachtung“ schreibt: „Dieser Satz des Bundespräsidenten kann auch umgedreht werden. Deutschland gehört jetzt auch zum Islam.“

Das ist genau jenes Denkmuster, das die Da’Wa, Mohameds imperialistischer Auftrag die Welt zu übernehmen und zu beherrschen, kennzeichnet. Dort, wo der Islam einmal seinen Fuß hingesetzt hat, ist islamisches Territorium. Die dort noch lebenden, nicht-islamischen Menschen sind Ungläubige, denen man laut Koran noch etwas Zeit einräumt, sich zu Mohamed zu bekennen. Dauert dieses zu lange, dann darf der Muslim auch energisch werden, wenn er mächtig genug dazu ist – und den Ungläubigen vertreiben, ermorden oder versklaven und sich ihr Eigentum als Beute aneignen.

Wenn Kaddor den Satz des unglückseligen Christian Wulff umkehrt, dann hat sie mental das ehemals christliche Deutschland bereits erobert. Und das aus ihrer Sicht mit vollem Recht. Denn wie sehr sie nicht nur den islamischen Weltherrschaftsanspruch verinnerlicht hat, sondern auch den in islamischen Kreisen weit verbreiteten Hass auf „den Westen“, die „Kolonialisten“, die „Kreuzritter“ teilt, das machte sie bereits 2010 in ihrem privaten Blog deutlich....

...
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 2. Oktober 2016, 16:49

Es ist in Ordnung das man die Dame kritisiert, aber nicht in Ordnung das sie nun wohl Todesdrohungen bekommt.

LG

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25941
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Zicke » 9. Oktober 2016, 12:57

Das Gift der muslimischen Intoleranz
Folgenschwere Fehlentwicklung: Die Berliner Lehrergewerkschaft warnt vor den Folgen des Erziehungsnotstands in muslimischen Familien. Die Schulbehörde warnt im Gegenzug Lehrer vor „moralischer Überwältigung“ mit westlichen Freiheitswerten

Sogar die Lehrergewerkschaft hat es nun bemerkt: Wo Deutsche nur noch eine Minderheit sind, in Klassenzimmern und auf Schulhöfen bestimmter Viertel, geht es ziemlich brutal zu; die Intoleranz trifft deutsche Mitschüler und Andersgläubige – die Gewerkschafter sprechen von „Nichtmuslimen“ –, Mädchen sowieso. Aber auch das weibliche Lehrpersonal und leistungsstarke Schüler sind ungeheuerlicher Diskriminierung und verbalen oder tätlichen Übergriffen ausgesetzt. Und offen wird nun endlich benannt, was längst jeder weiß, der nicht an weltanschaulich konnotierten Wahrnehmungsstörungen leidet: Es geht hier nicht um die Söhne polnischer, kasachischer oder italienischer Einwanderer, sondern um junge Muslime. Am Wochenende hatte die Berliner Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) aus diesem Grund zu einem Workshop geladen, was viele bereits als kleine Sensation werten möchten.
Außergewöhnlich ist daran nur, dass erst der Streit um Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ solche und ähnliche Veranstaltungen hervorbringt und nicht der real seit Jahren schwelende Konflikt überbordender, häufig gewalttätiger Intoleranz an Schulen mit einem hohen Anteil an muslimischen Schülern. Natürlich berief sich die GEW nicht auf Sarrazin, sondern auf eine eigene Analyse, die in der verbandseigenen „Berliner Lehrerzeitung“ erschien.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... ml?GEPC=s3

Ist man endlich aufgewacht ????
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
Benutzeravatar
Zicke
 
Beiträge: 6985
Bilder: 1
Registriert: 2. November 2010, 19:03

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 9. Oktober 2016, 13:02

Wo Deutsche nur noch eine Minderheit sind, in Klassenzimmern und auf Schulhöfen bestimmter Viertel, geht es ziemlich brutal zu


Das Thema ist doch nun wahrlich nicht neu, sondern wurde von der Politik immer erfolgreich verdrängt, oder gleich ganz tot geschwiegen.
Heinz Buschkowsky hat doch schon seit Jahrzehnten versucht, hier etwas zu bewegen und ist immer wieder an den Gutmenschen gescheitert.

LG

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25941
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 9. Oktober 2016, 15:22

Spartacus hat geschrieben:Heinz Buschkowsky hat doch schon seit Jahrzehnten versucht, hier etwas zu bewegen und ist immer wieder an den Gutmenschen gescheitert.

Sparta


Das kann nicht sein. Ich kenn ihn noch aus meiner Berliner Zeit. Das ist einer der Guten. [grins]

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84834
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 13. Oktober 2016, 13:42

Der mutmaßliche Dschihadist Dschaber al-Bakr hat sich in einem Leipziger Gefängnis selbst getötet. Der Islam verbietet die Selbsttötung nicht nur - es ist sogar eine schwere Sünde.

Im Islam ist die Selbsttötung nicht nur verboten, sie gilt sogar als schwere Sünde. In Sure 4 des Korans heißt es: "Und tötet euch nicht selbst (...) Doch wer das tut, aus Feindseligkeit und Frevel, den werden wir im Höllenfeuer brennen lassen." Gott hat laut islamischer Theologie das Leben geschenkt, deshalb darf der Mensch es nicht selbst beenden.
Auch in den Hadithen, in denen die Taten, Bräuche und Aussagen des Propheten Mohammed überliefert werden, ist der Suizid verpönt. "Wer sich selbst erdrosselt, wird sich in der Hölle weiterhin erdrosseln!", heißt es dort. Wer sich selbst ersticht, muss sich demnach im Höllenfeuer ewig erstechen, wer sich vergiftet, muss sich auf ewig vergiften.
http://www.stern.de/panorama/weltgesche ... 00502.html
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84834
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 13. Oktober 2016, 14:26

augenzeuge hat geschrieben:Der mutmaßliche Dschihadist Dschaber al-Bakr hat sich in einem Leipziger Gefängnis selbst getötet. Der Islam verbietet die Selbsttötung nicht nur - es ist sogar eine schwere Sünde.

Im Islam ist die Selbsttötung nicht nur verboten, sie gilt sogar als schwere Sünde. In Sure 4 des Korans heißt es: "Und tötet euch nicht selbst (...) Doch wer das tut, aus Feindseligkeit und Frevel, den werden wir im Höllenfeuer brennen lassen." Gott hat laut islamischer Theologie das Leben geschenkt, deshalb darf der Mensch es nicht selbst beenden.
Auch in den Hadithen, in denen die Taten, Bräuche und Aussagen des Propheten Mohammed überliefert werden, ist der Suizid verpönt. "Wer sich selbst erdrosselt, wird sich in der Hölle weiterhin erdrosseln!", heißt es dort. Wer sich selbst ersticht, muss sich demnach im Höllenfeuer ewig erstechen, wer sich vergiftet, muss sich auf ewig vergiften.

AZ


Gleichwohl begingen Menschen, die sich als Muslime ansahen, zahlreiche Selbstmordattentate. Dies geschah und geschieht teils im Zeichen eines Kampfes gegen „Ungläubige“,[gb 1] und teils im Rahmen innerislamischer Kämpfe verschiedener Glaubensrichtungen. Die Grenzen zwischen Selbsttötung und Glaubenszeugnis sind in diesen Fällen fließend. Offenbar glauben viele Attentäter, nach ihrem Tod sogleich ins Paradies aufgenommen zu werden.[gb 2] Besonders durch den schiitischen Islam wurde der Märtyrertod auch politisiert.[80]

Der islamische Märtyrertod bedarf stets der Zustimmung von religiösen Führern und einer Glaubensgemeinschaft; sonst würde er als Selbstmord angesehen......."

https://de.wikipedia.org/wiki/Suizid#Islam

Dschaber al-Bakr wird sich als Märtyrer gesehen haben....?

...
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 13. Oktober 2016, 16:22

pentium hat geschrieben:Offenbar glauben viele Attentäter, nach ihrem Tod sogleich ins Paradies aufgenommen zu werden.
...


Dabei waren sie doch schon im Paradies angekommen...in Deutschland. Haben die das nicht gemerkt? [denken]
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84834
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 24. Oktober 2016, 17:38

Hälfte der Bayern hat ablehnende Haltung gegenüber Muslimen

München - Die LMU hat eine Studie zur „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ in Bayern vorgestellt. Fazit: Viele in Bayern sind skeptisch oder gar ablehnend gegenüber Muslimen.

Mehr als die Hälfte aller Bayern (56 Prozent) zeigt laut einer neuen Studie eine ablehnende Haltung gegenüber Muslimen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in ihrer Studie zur „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ in Bayern, die am Montag in München vorgestellt wurde. 35 Prozent der Befragten zeigten demzufolge eine „mittlere“ ablehnende Haltung Muslimen gegenüber, 21 Prozent sogar eine „starke“.

http://www.merkur.de/politik/haelfte-ba ... 74856.html

Die Wissenschaftler hatten drei Behauptungen aufgestellt, auf die die Befragten in verschiedenen Stufen der Zustimmung oder Ablehnung reagieren konnten: „Die muslimische Kultur passt gut nach Deutschland“, „Die Sitten und Bräuche des Islam sind mir nicht geheuer“ und „Es gibt zu viele Muslime in Deutschland“.

Vielleicht hilft es in der Schule „Allahu akbar“ vorzutragen oder als Schulprojekt eine Moschee zu besuchen....weil Islam gerade in Mode ist...

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45561
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. Oktober 2016, 18:06

pentium hat geschrieben:Hälfte der Bayern hat ablehnende Haltung gegenüber Muslimen
pentium


Na sowas. So laut willkommen gerufen hat aber keiner...außer die Bayern. Jetzt müsste man vergleichen können....mit den Sachsen, Preußen.... [denken]
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84834
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 25. Oktober 2016, 16:54

Der Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad kritisiert die Toleranz im Umgang mit dem Islam. Europa solle seine Werte selbstbewusst verteidigen. Flüchtlinge müssten diese akzeptieren.

Der Publizist Hamed Abdel-Samad prangert die Toleranz im Umgang mit dem Islam an. Europäische Politiker seien naiv, würden Extremisten Schlupflöcher bieten. Statt Parolen fordert er harte Maßnahmen.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... Islam.html

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84834
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

VorherigeNächste

Zurück zu Religion und Gesellschaft ...

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste