Spartacus hat geschrieben:Eine Familie besteht aus Vater, Mutter, Kind. BASTA!
Spartacus hat geschrieben:Was soll das sein, ein " zeitgemäßes Familienbild" ?
Zeitgemäß ist ja richtiger Weise Vater, Mutter, Kind und von mir aus noch die Großeltern.
Und heute? Vater,Vater, Kind? Mutter, Mutter, Kind?
Die richtige logische Frage, die mir meine Tochter damals noch etwas jünger stellte, war:
Wo kommt denn das Kind dann her?
Na genau, eine Frage die Kindern sofort in den Sinn kommt und bei welcher sie, unsere Kinder,
von linksgrünen Gutmenschen Lehrern mitleidig belächelt werden, natürlich ohne eine plausible
Antwort zu erhalten.
Spartacus hat geschrieben:Tut mit leid Mara, aber das akzeptiere ich so nicht!
In Deutschland wird neuerdings "verzicht" in allen Bereichen gepredigt. Wir sollen nicht mehr rauchen, keinen
Alkohol trinken, kein Fleisch essen, Schwule und Lesben akzeptieren? Gut, dann drehe ich den Spieß jetzt um
und fordere, das Schwule und Lesben darauf verzichten sollen, auf Biegen und Brechen wieder die Natur, eine
Familie zu gründen. Zum besten des Kindes.
Auf irgendwelche Studien - die behaupten das Kinder in Homoehen, genau so gut aufwachsen - braucht man
nicht zu verweisen, da diese Studien "mangels Masse" irrelevant sind. Heute wird ja so getan, als wäre die
Hälfte der Bevölkerung schwul. Die letzte Studie in Deutschland, die ich dazu gelesen haben, betraf 2.200 Paare
deutschlandweit. Befragt wurden nur 96 Kinder.
Ich frage mich also, und da bin ich nicht alleine, was hier eigentlich diskutiert, oder "gleichgestellt" werden soll?
Daher meine Aufforderung, eben auch mal auf etwas zu verzichten! Ist doch so was von Inn, gelle.
....was du willst, ist über Menschen, die anderes wie du sind zu entscheiden....
Du hast gewaltige Denkfehler in deinen Ausführungen....es ist eben nicht wieder der Natur, denn Schwule und Lesben gibt es solange es Menschen gibt
Spartacus hat geschrieben:....was du willst, ist über Menschen, die anderes wie du sind zu entscheiden....
Falsch meine liebe Mara, denn es ist doch eben gerade andersrum, oder etwa nicht?Du hast gewaltige Denkfehler in deinen Ausführungen....es ist eben nicht wieder der Natur, denn Schwule und Lesben gibt es solange es Menschen gibt
Das ist richtig und auch geschichtlich belegt, Aber die Natur hat es eben auch so eingerichtet, das diese Menschen keine
Kinder bekommen, somit ist es in den logisch ablaufenden Prozessen der Natur eben nicht vorgesehen, das sie auch Eltern
sein dürfen. Wahrscheinlich aus einem guten Grund.
Und hier greift dann der Mensch ein und das war schon immer ein Fehler.
Tut mir leid Mädel aber da kommen wir nicht zusammen.
Und wenn meine Tochter lesbisch wäre und ich nicht Großvater werden könnte, nun mein Gott dann wäre es halt so.
Würde ich akzeptieren. Wenn mir morgen jemand sagt, das ich in zwei Monaten sterbe. Na und? Dann ist es so, würde
ich nicht rumjammern, sondern mir noch ein paar schöne Tage machen, mich aber bestimmt nicht in ein Krankenhaus
legen. Gut, so bin ich nun mal.
LG
Sparta
Das sollte man nicht in Kauf nehmen, man sollte sein eigenes "Recht"nicht über das verbriefte Rechte der Kinder stellen. Letztlich ist es wie bei der Taufe eines Menschen als Kleinkind, der Mensch sollte sich entscheiden können wenn er dazu in der Lage ist.
karnak hat geschrieben:Habe ich mal irgendwo gelesen. Aber das ist auch unwichtig ob 10 oder 0,6 %. Entscheidend für die moralische und ethische Qualität einer Gesellschaft ist doch wohl deren Fähigkeit mit seinen Minderheiten umzugehen.
Spartacus hat geschrieben:...denn die moralische und ethische Qualität einer Gesellschaft zeigt sich bei mir
in erster Linie im Umgang mit den Kindern und den Alten, also den schwächsten Gliedern der Gesellschaft.
Sparta
pentium hat geschrieben:Zitat:
Der Katechismus der katholischen Kirche (KKK) spricht davon, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind (CDF, Erkl. Persona humana 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.“ Homosexualität als Neigung sei objektiv ungeordnet und stelle für die betroffenen Personen eine schwere Prüfung dar. Darum sei ihnen mit „Achtung, Mitgefühl und Takt“ zu begegnen. Die objektive Ungeordnetheit ist die Erklärung, warum nach katholischer Lehrmeinung die Veranlagung nicht ausgelebt werden soll.
Die homosexuelle Veranlagung darf nicht indifferent oder gar als gut angesehen werden, denn:
„Die spezifische Neigung der homosexuellen Person ist zwar in sich nicht sündhaft, begründet aber eine mehr oder weniger starke Tendenz, die auf ein sittlich betrachtet schlechtes Verhalten ausgerichtet ist. Aus diesem Grunde muß die Neigung selbst als objektiv ungeordnet angesehen werden.“
– Kongregation für die Glaubenslehre: Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche über die Seelsorge für homosexuelle Personen.
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