Religion und Politik

Re: Religion und Politik

Beitragvon Hausfreund » 24. September 2013, 10:01

Hallo Rupert, kennst doch meine lockere Schnauze inzwischen: Harte Schale / harter Kern ... oder so ähnlich. [grins]

"Gedöns" habe ich übrigens bei Herrn Schröder aufgeschnappt und Versöhnung halte ich inzwischen für Schnee von gestern. Welcher Ostdeutsche sich bis heute nicht neu sortiert hat, wird es auch künftig nicht tun. (Westdeutsche bringen das eh nicht.)
[hallo]
Hausfreund
 

Re: Religion und Politik

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 24. September 2013, 15:28

Aha, mhm, jojo

Mit freundlichen Grüßen [hallo]
Rupert Hübelbauer
 

Re: Religion und Politik

Beitragvon Interessierter » 23. Mai 2014, 13:31

Warum der Islam eine neue Marketing-Strategie braucht

Eine Gasanlage in Algerien. Ein Krankenhaus im Jemen. Eine Polzeistation im Sinai. Eine Silvesterfeier auf den Philippinen. Ein Bahnhof im Kaukasus. Ein Flughafen in Moskau. Eine Busstation in der Hauptstadt von Nigeria. Ein Flughafen in Frankfurt. Ein Militärgelände in Texas. Eine Schule in Südfrankreich. Ein Hotel in Mumbai. Ein Safe House in Bangkok. Eine Shopping-Mall in Kenia. Ein Flughafen im Osten Bulgariens.

Was haben diese so unterschiedlichen Gegenden in den USA, Afrika, dem Nahen Osten, Südostasien, Europa und Russland gemeinsam? Nein, sie sind nicht nur alle vom Klimawandel betroffen und werden mit YouTube-Clips von Miley Cyrus überflutet. All diese Orte waren in der jüngeren Vergangenheit Schauplatz islamisch motivierter Anschläge. Mal werden sie von sogenannten “einsamen Wölfen” begangen, mal von “unabhängigen Zellen”, mal von durchstrukturierten Terrororganisationen. Russische Muslime aus Dagestan oder Tschetschenien setzen auf Geiselnahmen in Theatern oder Schulen. Uiguren fahren bevorzugt mit sprengstoffbeladenen Autos in Menschenmengen. Und in Westeuropa neigen die Attentäter neurdings dazu, ihre Opfer mit einfachen Küchen- oder Teppichmessern zu hänseln.

Eine Enthauptung auf offener Straße in London. Ein gesprengtes Auto am Platz des Himmlischen Friedens in Peking. Explodierende Rucksäcke bei einem Marathon in Boston. Eine Kugel im Kopf eines pakistanischen Mädchens, weil es zur Schule gehen will. Ein niedergeprügelter Rabbi in Berlin. Eine Autobombe in Stockholm. Eine Explosion vor einem jüdischen Gemeindezentrum in Malmö. Ein in die Luft gesprengter Bus in Wolgograd. Eine Messerattacke auf einen Soldaten in Paris.

Was sich liest wie das Drehbuch für einen überflüssigen B-Movie, ist nichts als die kühle Wirklichkeit. Keine Dystopie, keine Apokalypse, kein Endzeitszenario, sondern die alltägliche Realität. Bei so viel Brutalität fragt man sich zwangsläufig: Wieviele Fakten verträgt der Mensch? Wieviele abgetrennte Arme, Beine und Köpfe passen in die Meldungsübersicht der Tagesschau? Wieviele Leichenberge in die Zeitungsspalten, die “in aller Kürze” vom Weltgeschehen berichten? Wieviele Rucksäcke, Gürtel, Autos, Westen, Koffer müssen explodieren, bis wir aus Reizüberflutung nichts mehr aufnehmen können? Oder glauben Teile der islamischen Welt tatsächlich, auf diese Weise Sympathiepunkte im Rest der Welt sammeln zu können?

Weiter hier:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... ie_braucht

Da ja die grosse Masse der Muslime eigentlich friedliebend sei, frage ich mich: Wieso unternimmt dann die grosse Masse der friedliebenden Muslime weltweit nicht permanent etwas gegen diese Terroristen und Mörder ? Warum überlassen sie es eigentlich immer Andersgläubigen, um sie dann auch noch anzugreifen wenn etwas fehlschlägt ?


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Re: Religion und Politik

Beitragvon pentium » 24. Mai 2014, 15:36

Radikalisierung Jugendhaus schließt nach Drohung von Salafisten

Zitat:
Junge Salafisten haben eine Mitarbeiterin des Jugendhauses im Frankfurter Stadtteil Gallus beschimpft und bedroht. Folge war die Schließung des Hauses. Andere Jugendhäuser der Stadt klagen auch über solche Vorfälle.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 49465.html

Man beugt sich also schon den Druck von Fanatikern! Oder wie soll man den Vorfall einordnen?

mfg
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Re: Religion und Politik

Beitragvon Spartacus » 24. Mai 2014, 16:49

pentium hat geschrieben:Radikalisierung Jugendhaus schließt nach Drohung von Salafisten

Zitat:
Junge Salafisten haben eine Mitarbeiterin des Jugendhauses im Frankfurter Stadtteil Gallus beschimpft und bedroht. Folge war die Schließung des Hauses. Andere Jugendhäuser der Stadt klagen auch über solche Vorfälle.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/f ... 49465.html

Man beugt sich also schon den Druck von Fanatikern! Oder wie soll man den Vorfall einordnen?

mfg
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Genau das ist das Problem, denn hier müsste sofort massiv reagiert werden. Also der Jugendclub geschützt und
stattdessen die Unterkunft der Salafisten identifiziert und geschlossen werden. Das setzt aber einen politischen
Willen voraus und der ist nicht mehr vorhanden.

Was, wenn irgendwann vor Ort die Bevölkerung zum Selbstschutz greift und diese Typen Mores lehrt. Sind
dann natürlich alle Rechtsradikale. gelle.

Demokratie in Deutschland? Auch Deutsche haben Rechte, man mag es kaum glauben.

LG

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Re: Religion und Politik

Beitragvon Interessierter » 25. Mai 2014, 09:04

Was sich Berlins Polizisten
alles gefallen lassen müssen


Berlin – Es gab einmal eine Zeit, da war Polizist ein Traumberuf. Heute ist es ein Alptraum-Job, bei dem Beschimpfungen, Hass-Attacken und Angriffe an der Tagesordnung sind.

Jetzt ist ein Schock-Video im Internet aufgetaucht, das zeigt, was Berliner Polizisten im Einsatz ertragen müssen!

Ausgangspunkt war ein alltäglicher Notruf: Am vergangenen Freitag 14.30 Uhr bittet eine Sozialstation an der Torfstraße in Wedding um Hilfe, weil ein verwirrter Mann (22) Menschen bedroht.

Sofort eilen zwei Streifenpolizisten herbei, wollen helfen und beschützen - auch den verwirrten Mann vor sich selbst. Doch sie können nicht, dürfen nicht.

Denn wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Schaulustige auf, die die Polizisten beschimpfen, bedrängen, angreifen und in ihrer Arbeit behindern.

Ganz so, als wären sie das Gesetz der Straße.

Nur Minuten später stehen ein Häuflein aus 12 Polizisten einem Mob aus 100 jungen, aggressiven, pöbelnden Männern gegenüber. Einer der Schaulustigen filmt mit dem Handy, stellt das Video ins Internet, wo es BILD entdeckte.

Es ist ein einziges Dokument der Schande! Im Sekundentakt fallen Worte wie „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid ihr!“, „Missgeburten“. „Typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten!“

Das alles findet man hier einschließlich des videos:
http://www.bild.de/regional/berlin/poli ... .bild.html

Diesen pöbelnden Abschaum sofort auf einen Esel setzen und ab in das Herkunftsland. Sorry wenn ich das lese und sehe, muss ich halt mal meine Zurückhaltung aufgeben.

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Re: Religion und Politik

Beitragvon vs1400 » 26. Mai 2014, 11:21

"Mit einem Thesenanschlag an einer Kirche in Braunsbedra während des Gottesdienstes hat ein unzufriedener Gläubiger seinem Ärger Luft gemacht. Gegen den Braunsbedraer sei angeblich ein Hausverbot ausgesprochen worden, nachdem er einen kritischen Brief an der Pfarrer geschrieben habe."
quelle: mz-web.de

tja, so nen pfarrer sollte man wohl besser nicht kritisieren.
schade nur, dass dieser seine monatlichen bezüge weiterhin erhält.

gruß vs [hallo]
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Re: Religion und Politik

Beitragvon pentium » 26. Mai 2014, 11:47

Provinzposse!

Zitat:
Er machts wie Martin Luther. Er schlägt seine Thesen an die Gnadenkirche von Braunsbedra im Saalekreis. Denn: Siegfried Gallas darf angeblich nicht mehr in die Kirche - Hausverbot, sagt er der MZ. Auslöser ist ein kritischer Brief. Den hat der Mann an den neuen Pfarrer geschickt - und sich über dessen Arbeit beschwert. Der Pfarrer kümmere sich mehr um seine eigene Seele als um die anderer, steht da drin. Außerdem sind kirche und Pfarramt meist zu. Der Pfarrer habe mit seiner Familie zu tun. Den Frust schreibt er sich von der Seele und schlägt alles an die Kirchentür - aus Protest. Der Pfarrer weist die Vorwürfe zurück. Der Gemeindekirchenrat soll schlichten. Dort gibts heute ein Gespräch...]

Und dann noch Gläubiger!
Duden:
Gläu|bi|ger

jemand, der durch ein Schuldverhältnis berechtigt ist, an einen anderen finanzielle Forderungen zu stellen, der einem Schuldner gegenüber anspruchsberechtigt ist
Beispiel
von seinen Gläubigern bedrängt werden

Der Herr G. hätte sich ja auch an den Vorgesetzten seines ungeliebten Pfarrers wenden können! Statt einen auf Reformator zu machen!

mfg
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Re: Religion und Politik

Beitragvon vs1400 » 26. Mai 2014, 15:12

hm pentium,

das gläubige, religiöse schäfelein
schrieb seinem hirten ein briefelein
und dieser lies ihn dann nicht mehr ins ställchen ein.

egal ...

gruß vom Torsten [hallo]
vs1400
 

Re: Religion und Politik

Beitragvon pentium » 26. Mai 2014, 15:18

man VS,
an dir ist ja ein kleiner Dichter verloren gegangen.
Egal? Es bleibt eine Provinsposse! Oder der Mann wollte unbedingt in die Presse. Gibt es in diesem Ort keinen Kirchenvorstand?
Außerdem kennen wir ja nun nur die eine Seite!
Warum bekam der Mann ein Hausverbot für die Kirche, wir wissen es nicht. Dieser Brief alleine reicht mir da nicht, als Grund!

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Re: Religion und Politik

Beitragvon Interessierter » 9. Juni 2014, 08:33

Diese Szenen berühren selbst die Journalisten

Mit einem symbolträchtigen Treffen zwischen Schimon Peres und Mahmud Abbas im Vatikan startet Papst Franziskus einen neuen Versuch, Israel und die Palästinenser zur Aussöhnung zu bewegen

Es hatte etwas von einem Veteranentreffen, einer Zusammenkunft alter Freunde, als die vier älteren Herren gut gelaunt in einem Minibus durch die vatikanischen Gärten fuhren, kurz danach im Schatten eines Wäldchens spazierten und später am Abend einen Olivenbaum pflanzten, alle ergraut und nicht mehr so gut zu Fuß.

Wären die vier Herren nicht Papst Franziskus, der Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus, und zwei Politiker, Kriegsveteranen und Repräsentanten zweier Völker, die eine historische Tragödie der neueren Geschichte verkörpern: der israelische Präsident Schimon Peres und sein palästinensischer Kollege Mahmud Abbas.

Am Pfingstsonntag beteten sie nun gemeinsam für den Frieden im Nahen Osten. Sie waren dem Wunsch von Franziskus gefolgt, der beide während seiner Reise ins Heilige Land Ende Mai zu diesem Treffen eingeladen hatte.

"Ich hoffe, dass diese Begegnung der Beginn eines neuen Weges auf der Suche nach dem ist, was eint, um das zu überwinden, was trennt", sagte Franziskus in den vatikanischen Gärten. Er wirkte ernst, aber zufrieden.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... isten.html
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Re: Religion und Politik

Beitragvon Interessierter » 11. Juni 2014, 16:05

Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien

In muslimisch dominierten Schulen werden nicht-muslimische Frauen als "Prostituierte" bezeichnet, Jungen und Mädchen sitzen getrennt – ein Schulskandal erschüttert das Vereinigte Königreich.

Alles hier:
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... nnien.html
Interessierter
 

Re: Religion und Politik

Beitragvon pentium » 7. Juli 2014, 18:26

Na passt doch!
Wie Salafisten unsere Schulen unterwandern

Salafistische "Gebetsflashmobs", massive Einschüchterungen: Von Hamburg bis Berlin gewinnen radikale Islamisten an Einfluss in den Schulen - vor allem an Brennpunkten. Die Politik muss jetzt entschlossen handeln.

Zitat:
Allah ist groß, wie groß allerdings, das kommt drauf an. Es kommt darauf an, wer, wie und warum den Islam politisiert, missbraucht, zur Parole, zur erwünschten Norm und Lebensform erklärt. Derzeit beobachten mehr und mehr Lehrer im Land, was ein Hamburger Schulleiter im Mai „konfrontative Religionsausübung“ nennt. Auch aus Berliner Schulen ist zu hören, dass pseudoreligiös motiviertes Mobbing zunimmt, dass etwa salafistische „Gebetsflashmobs“ organisiert und Mitschüler drangsaliert werden, die sich scheuen, dabei mitzumachen, oder Mädchen bedrängt werden, die ihr Haar nicht mit einem Tuch verhüllen.

Das Phänomen reicht von Hamburg und Berlin über Bonn bis Konstanz, und es ist nicht auf die Bundesrepublik beschränkt.

http://www.tagesspiegel.de/meinung/isla ... 60006.html

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Re: Religion und Politik

Beitragvon Interessierter » 2. August 2014, 08:23

Die schweigende Mehrheit ist irrelevant

Heute werden wir immer wieder von „Experten“ und Meinungsmachern belehrt, dass der Islam eine Religion des Friedens sei und die Mehrheit der Muslime in Frieden leben wolle.

Obwohl diese unqualifizierte Bemerkung wahr sein könnte, ist sie vollkommen irrelevant. Es ist eine nichtssagende Floskel, die dazu dient, dass wir uns wohl fühlen sollen und das Schreckensbild der Fanatiker, die rund um den Globus im Namen Allahs wüten, zu verharmlosen.

Denn Tatsache ist, dass die Fanatiker gegenwärtig den Islam beherrschen. Es sind die Fanatiker, die marschieren. Es sind die Fanatiker, die augenblicklich die 50 Kriege auf der ganzen Welt führen.


Es sind die Fanatiker, die systematisch Christen abschlachten oder ethnische Gruppen überall in Afrika und die nach und nach den ganzen Kontinent in einer islamischen Welle übernehmen.

Es sind die Fanatiker, die bomben, köpfen, töten und ehrenmorden. Es sind die Fanatiker, die eine Moschee nach der anderen übernehmen. Es sind die Fanatiker, die eifrig das Steinigen und Hängen von Vergewaltigungsopfern und Homosexuellen verbreiten.

Es sind die Fanatiker, die ihre Jugend lehren, zu töten und Selbstmordattentäter zu werden.

Die harte, offensichtliche Realität ist, dass die friedliche Mehrheit, die schweigende Mehrheit, eingeschüchtert und irrelevant ist.

Weiter hier:
http://www.freiewelt.net/mein-debattenb ... -10038294/

Ein Beitrag der es auf den Punkt bringt und richtigerweise auch darauf verweist, wie vor 25 Jahren die schweigende Mehrheit der Bürger der DDR agierten.

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Re: Religion und Politik

Beitragvon augenzeuge » 23. Juni 2015, 15:36

Der Islam ist auf dem Vormarsch. Im Jahr 2070 wird er die größte Religion sein. Das geht aus Daten von US-Forschern hervor. Auch in Deutschland gewinnt die Glaubensrichtung an Bedeutung.

Fast ein Drittel aller Menschen bekennen sich heute zum christlichen Kreuz. Mit rund 2,26 Milliarden Anhängern ist das Christentum vor dem Islam (rund 1,57 Milliarden Gläubige) und dem Hinduismus (rund 900 Millionen) die am weitesten verbreitete Religion. Aber das wird sie nicht bleiben. Demografie-Forscher des renommierten Pew-Instituts in Washington haben sechs Jahre lang Fakten und Faktoren aus 234 Staaten und Regionen gesammelt und auf 245 Seiten zusammengetragen, um das Schicksal der fünf größten Religionen vorhersagen zu können: Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und Judentum.

Rund 106 Millionen Christen werden der Projektion zufolge bis zum Jahr 2050 ihren christlichen Glauben aufgeben und nur 40 Millionen durch Konversion hinzukommen – das macht ein Minus von 66 Millionen Gläubigen.

Die Daten lassen die sehr realistische Prognose zu, dass es spätestens im Jahr 2070 mehr Muslime als Christen auf der Erde geben wird.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... um-ab.html

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Re: Religion und Politik

Beitragvon bürger der ddr » 23. Juni 2015, 16:21

Mir ist es eigentlich egal, welche Religion die "größte" ist. Für mich ist wichtig mit welcher Akzeptanz gehen Religionen mit "anders Gläubigen" um. Des weiteren ist eine scharfe Trennung von Religion und Politik wichtig. Ich lehne Kruzifixe im Klassenzimmer ab, ebenso sind "Kopftuchträgerinen" in einem Klassenzimmer nicht vertretbar.
Das schlimme, die Politik geht vor mancher Religion "in die Knie".

Für mich stellt der Islam eine gefahr dar, auch wenn so oft von der "friedfertigkeit" geredet wird. Eine Religion mit hohem Sendungsbewußtsein und Gläubigen denen wie so oft gezeigt die Toleranz fehlt, das ist für mich eine gefährliche Mischung!
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Re: Religion und Politik

Beitragvon Interessierter » 27. Juli 2015, 08:53

Moskau wird zur größten muslimischen Stadt Europas

Mit einer Bevölkerung von 12,5 Millionen beherbergt die russische Hauptstadt mindestens 1,5 Millionen Muslime und das macht sie zu Europas größter muslimischer Stadt, sagt der politische Analyst Alexei Malashenko.

Ob die muslimische Bevölkerung in der Hauptstadt akzeptiert ist, ist laut Malashenko umstritten. Moskau gewöhne sich langsam daran Europas größte muslimische Stadt zu sein und die Muslime würden sich Schritt für Schritt anpassen.

In einem gewissen Aspekt scheinen die Muslime gut zu dem sozialen Puzzlespiel der russischen Gesellschaft zu passen: Religiöse Demonstrationen und öffentliche Rituale finden großflächig und oft statt. Zuletzt versammelten sich 180.000 Menschen in fünf Moscheen und an drei Provisorien, um das Ende des heiligen Monats Ramadan zu feiern.

http://de.europenews.dk/Moskau-wird-zur ... 15701.html

Quelle: The Express Tribune
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Re: Religion und Politik

Beitragvon pentium » 27. Juli 2015, 09:07

Interessierter hat geschrieben:Moskau wird zur größten muslimischen Stadt Europas

Mit einer Bevölkerung von 12,5 Millionen beherbergt die russische Hauptstadt mindestens 1,5 Millionen Muslime und das macht sie zu Europas größter muslimischer Stadt, sagt der politische Analyst Alexei Malashenko.

Ob die muslimische Bevölkerung in der Hauptstadt akzeptiert ist, ist laut Malashenko umstritten. Moskau gewöhne sich langsam daran Europas größte muslimische Stadt zu sein und die Muslime würden sich Schritt für Schritt anpassen.

In einem gewissen Aspekt scheinen die Muslime gut zu dem sozialen Puzzlespiel der russischen Gesellschaft zu passen: Religiöse Demonstrationen und öffentliche Rituale finden großflächig und oft statt. Zuletzt versammelten sich 180.000 Menschen in fünf Moscheen und an drei Provisorien, um das Ende des heiligen Monats Ramadan zu feiern.

http://de.europenews.dk/Moskau-wird-zur ... 15701.html

Quelle: The Express Tribune


Dann sollte sich der politische Analyst vielleicht einmal einen Atlas kaufen und einmal Istanbul suchen, dass ist diese Stadt am Bosporus mit rund 14,37 Millionen Einwohnern. Auf der europäischen Seite der Stadt dürften weit aus mehr Muslime leben, als in Moskau!

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Re: Religion und Politik

Beitragvon Spartacus » 27. Juli 2015, 18:03

Du weißt doch das die Bildung flächendeckend nachlässt Pentium, also sei dem armen Mann
verziehen. [flash]

LG

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Re: Religion und Politik

Beitragvon Interessierter » 27. Juli 2015, 18:16

Wie konnte er auch vergessen zu berücksichtigen, dass 2 bis 3% der Landfläche der Türkei nicht in Asien sondern Europa liegen. So etwas dürfte eigentlich nicht ungeahndet bleiben. Eine zwei bis dreijährige Haftstrafe hielte ich für angemessen. Denjenigen, der diese UNGEHEUERLICHKEIT aufgedeckt hat, sollte man für den " Goldenen KK - Orden " vorschlagen. [bravo] [flash]
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Re: Religion und Politik

Beitragvon Rei » 8. September 2015, 16:58

Habe es hier eingestellt.
So helfen die super reichen Staaten den Flüchtlingen.
Saudi-Arabien will 200 Moscheen in Deutschland bauen
The Huffington Post
Zwei Dinge weiß so ziemlich jeder über arabischen Golfstaaten: sie sind muslimisch - und sie sind reich. Sehr reich sogar. Manche von ihnen sind so wohlhabend, dass sie sich gegenseitig im Bau von immer weiter in den Himmel ragenden Wolkenkratzern übertreffen und den tollkühnen Plan verfolgen, in fast schon lebensfeindlicher Umgebung eine Fußball-Weltmeisterschaft auszurichten.

Mit diesem Geld ließe sich aber auch Sinnvolleres anstellen. So wäre es eigentlich ein logischer Schritt, dass diese Staaten zumindest einen Teil der muslimischen Flüchtlinge aus Ländern wie Syrien, Afghanistan oder dem Irak aufnehmen. Doch weit gefehlt: Die Golfstaaten (die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Bahrain, Kuwait und Saudi Arabien) schotten sich immer weiter ab und lassen die Flüchtlinge nicht in ihre Länder.

Nun will sich aber einer der Machthaber für die Flüchtlinge engagieren: der neue saudische König Salman, der sich selbst gerne als "Hüter der beiden Heiligen Stätten des Islams“ betiteln. Die Asylsuchenden, sagt er, sollen zwar bitte weiterhin einen großen Bogen um sein sagenhaft reiches Land machen, aber:

Wie "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf die libanesische Zeitung "al Diyar" berichtet, will der absolutistische Monarch für die muslimischen Neuankömmlinge in Deutschland 200 Moscheen errichten. Die Flüchtlinge sollen sich doch schließlich in Deutschland ganz wie zuhause fühlen.
Hä? Wie das genau vonstatten gehen soll, lässt der Monarch nicht wissen. Saudi-Arabien erklärte außerdem, dass syrische Flüchtlinge seine Bevölkerung in großem Maße politisieren könnten. Darum will man sie nicht bei sich haben. Gleichzeitig verlängerten die beiden Monarchien in den letzten Jahren die Aufenthaltsgenehmigungen von syrischen Gastarbeitern nicht.
http://www.huffingtonpost.de/2015/09/08 ... ef=germany
Weiter so
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Re: Religion und Politik

Beitragvon pentium » 24. September 2015, 21:17

Papst-Rede vor US-Kongress
Klare Worte gegen die Todesstrafe


Der Papst kommt - und der Kongress gibt sich feierlich. Eine Atempause, denn eigentlich streiten die Abgeordneten in diesen Tagen heftig über den Haushalt und darüber, ob und wie sie Abtreibungskliniken unterstützen. Es droht mal wieder eine Blockade, die unterschiedlichen Lager belauern sich.

Der Papst sprach sanft, aber er rief die Abgeordneten doch zur Ordnung: "Doch es gibt noch eine andere Versuchung, vor der wir uns besonders hüten müssen: Es ist der grob vereinfachende Reduktionismus, der die Wirklichkeit in Gute und Böse oder in Gerechte und Sünder unterteilt. Die heutige Welt mit ihren offenen Wunden, unter denen so viele unserer Brüder und Schwestern leiden, verlangt, dass wir jeder Form von Polarisierung entgegentreten, die eine Aufteilung in diese beiden Kategorien versucht."

https://www.tagesschau.de/ausland/papst-383.html

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Re: Religion und Politik

Beitragvon pentium » 6. Mai 2016, 14:20

Trennung von Kirche und Staat
Streit in Linkspartei zu Kirchenprivilegien

Parallel zum Katholikentag in Leipzig trifft sich Ende Mai die Linkspartei in Magdeburg zu ihrem Bundesparteitag. Ein wichtiges Thema dort: die Trennung von Religionen und Staat. Die Debatte haben die sächsischen Linken angestoßen. Gegenwind kommt von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow.

Es ist die Gretchenfrage: „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub, du hältst nicht viel davon.“ So dichtete schon Johann Wolfgang von Goethe.

Die Debatte um die Verquickung von Staat und Kirche flammt immer wieder auf, nun stoßen sie die Linken in Sachsen an, ihr Vorsitzender Rico Gebhardt will: "Entscheidungen durch den Bundesparteitag erreichen, dass eine klare Trennung zwischen Religionen und Staat erfolgt. Zum Beispiel, dass in öffentlichen Gebäuden keine religiösen Symbole zu finden sind – außer wenn sie aus Denkmalschutzgründen angebracht sind."
Staatsbedienstete nicht sichtbar zur Religion bekennen

Wer im Staatsdienst arbeitet, soll sich nicht sichtbar zu seiner Religion bekennen. Rico Gebhardt: "Das würde manches vereinfachen, auch in der aktuellen Debatte, dass man Angst hat, das plötzlich eine Lehrerin mit Kopftuch dasteht. Das bedeutet natürlich auch, dass ich nicht ganz offensiv ein Kreuz tragen kann."
Neutraler Ethik-Unterricht an Schulen

Auf fünf Seiten fächern die sächsischen Linken die Verquickungen von Kirche und Staat auf und unterbreiten Gegenvorschläge. Statt Seelsorgern sollen Psychologen Polizisten, Soldaten und Gefangene betreuen. Die Besetzung von Rundfunkräten, in denen nach Sicht der Linken Vertreter der christlichen Kirchen überrepräsentiert sind, soll überarbeitet werden. An staatlichen Schulen soll ein weltanschaulich neutraler Ethik-Unterricht stattfinden. "Es würde dazugehören, dass die Eintreibung der Kirchensteuer durch den Staat tatsächlich wegfällt. Das würde aber auch bedeuten, dass die direkten Zahlungen an die Kirche wegfallen, die mit den Kirchenstaatsverträgen seit vielen Jahrzehnten gezahlt werden", sagt Gebhardt. Diese Verträge sollten in Abstimmung mit den Kirchen auslaufen. Ziel sei der konsequent laizistische Staat – der auch die Freiheit der Religionslosigkeit gewährt.
Bodo Ramelow kritisiert eigene Partei

Sein Kollege Bodo Ramelow, Ministerpräsident in Thüringen und bekennender Christ, gehört zu denen, die den Antrag aus Sachsen ablehnen. Er verweist darauf, dass die Zahlungen des Staates an die Kirchen im Grundgesetz verankert sind: "Da geht es um die Entschädigungen, da sind große Ländereien der Kirchen enteignet worden, von den damaligen staatlichen Repräsentanten und es hat damals eine Ewigkeitszusage gegeben, dass der Staat die Verpflichtung hat, die Unterhaltsfinanzierung zu sichern aus den Vermögenswerten, die der Staat entzogen hat." Der Versuch der Linken, das zu ändern ist im Bundestag schon einmal abgelehnt worden.
Debatte gegen Glauben generell?

Die Verfasser des Antrags betonen an mehreren Stellen, dass die Verbindungen zwischen Staat und Kirchen in einem demokratischen Prozess überwunden werden sollen, und zwar ohne Bösartigkeiten. Thüringens Ministerpräsident vermutet trotzdem eine Debatte, die sich gegen Glauben generell richtet: "Da bin ich irritiert, dass ein Teil unserer Mitstreiter in der Partei meinen, das alles mit einem Federstrich erledigen zu können. Das zeigt mir, dass es auch viel Unwissen in unseren Reihen gibt. Denn man kann nicht die AfD attackieren, wie islamfeindlich sie ist, um dann anschließend eine neutrale Stellung zu beziehen und zu sagen 'aber evangelisch und katholisch, das geht ja gar nicht'."

Ramelow unterstützt deshalb einen Gegenantrag. In dem wird betont, wie wichtig die Kirchen auch als Partner der Linken in der Flüchtlingsarbeit sind. Das Dilemma soll eine "religionspolitische Kommission" lösen. Sie soll erarbeiten, wie sich die Linke künftig zum Thema Religion mit all seinen Aspekten positioniert.

von Ine Dippmann, MDR AKTUELL-Landeskorrespondentin Sachsen

http://www.mdr.de/nachrichten/politik/r ... e-100.html

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Re: Religion und Politik

Beitragvon Olaf Sch. » 6. Mai 2016, 14:36

Siehe mein Signum.
Olaf Sch.
 

Re: Religion und Politik

Beitragvon Spartacus » 6. Mai 2016, 17:12

"Da geht es um die Entschädigungen, da sind große Ländereien der Kirchen enteignet worden,


Ich lache mich noch schief hier. Der Ramelow sollte sich mal erklären lassen, wie viel Grundbesitz die "arme" Kirche in Deutschland hat und was sie alleine
über die Pacht jährlich kassiert. Die Kirche ist nur in unserem Land mit 8,25 Milliarden qm größter privater Grundbesitzer überhaupt.

OMG [bloed]

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