Im Wartezimmer....

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Beitragvon Edelknabe » 4. März 2024, 18:04

Mein Gott Pentium. Ist das nicht langweilig, nur korrekt das und nur das eine Thema zu behandeln? Als du früher noch die Flasche angesetzt hattest, warst du da auch schon so pingelig?

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Re: Des Teufels General

Beitragvon Icke46 » 4. März 2024, 18:04

Pentium hat natürlich recht, dass Ganze um Alter, Gene und so weiter hat nichts mit dem Film zu tun. Ausgelöst durch meinen Nachsatz, das viele von uns den Hauptdarsteller, was das Alter angeht, übertroffen haben.

Nichtsdestotrotz scheint das Thema interessant zu sein, eventuell sollte man die Beiträge in einen eigenen Thread auslagern.

Übrigens unterhalte ich mich über solche morbiden Themen auch gerne mit meiner Hausärztin. Ich habe sie schon mal mit meiner These geschockt, dass die allerbesten Diagnostiker die Pathologen sind - die erkennen jede Krankheit hundertprozentig. Leider sind sie aber gleichzeitig auch die miesesten Therapeuten, weil, Tote kann man nicht mehr lebendig machen [flash] .
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Re: Des Teufels General

Beitragvon Edelknabe » 4. März 2024, 18:14

Überlege nur icke als wir Beide am Tag des Treffen in 2023 spät Nachmittags aus dem MdbK kamen. Sprichwörtlich "fix und fertig vom Tag." Wir schleppten uns sinngemäß durch die Leipziger Innenstadt um dich dann ins Hotel zu fahren und mich Nachhause. Wie alt sind wir gleich? Und wie alt möchten wir gerne werden? Besser nicht dran denken.

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Re: Des Teufels General

Beitragvon steffen52 » 4. März 2024, 18:23

Man kann nur stauen was so alles für Weicheier durch diese Welt tappen, viele Jahre jünger aber nur am lamentieren. Der Spruch sagt wirklich
alles über die jüngeren Mitmenschen aus." Jede Hecke wird schlechter"...... [flash]
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Re: Des Teufels General

Beitragvon Edelknabe » 4. März 2024, 18:42

He unser Held steffen. Der reißt wahrscheinlich heute noch Alles ein....sinngemäß. Der wird auch nie älter, ganz im Gegenteil, der wird jünger. Träum weiter Mann. Und es ist nicht verkehrt, sich übers altern zu unterhalten denn das geht ratz fatz, und vorbei.

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Re: Des Teufels General

Beitragvon steffen52 » 4. März 2024, 19:36

Edelknabe hat geschrieben:He unser Held steffen. Der reißt wahrscheinlich heute noch Alles ein....sinngemäß. Der wird auch nie älter, ganz im Gegenteil, der wird jünger. Träum weiter Mann. Und es ist nicht verkehrt, sich übers altern zu unterhalten denn das geht ratz fatz, und vorbei.

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Also halte mal die Luft an, Edelknabe. Du hast wohl keine jungen Verwanden oder wie? Also was ich von solchen Jünglingen für Leiden
höre die sie alle schon haben. Da kann ich froh sein im knackigen Alter zu sein, es knackt mal hinten mal vorne und wenn es nicht
mehr knackt, dann bin ich Tod, darum lasse ich es noch etwas knacken und weiß das ich noch lebe..... [wink]
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Re: Im Wartezimmer....

Beitragvon Spartacus » 5. März 2024, 08:25

Die 10 Jahre Legion machen sich bei mir jetzt schon bemerkbar. Die alten Knochen machen nicht mehr so mit, aber ich halte eisern dagegen und laufe jeden Morgen eine halbe Stunde. Das tut mir gut. [hallo]

Und 80 würde ich schon gerne werden, dann können wegen mir die Lichter ruhig ausgehen. [flash]

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Re: Im Wartezimmer....

Beitragvon Edelknabe » 5. März 2024, 12:18

Du musst dich unbedingt mal mit meiner Mutter unterhalten Sparta. Wegen der Lichter und deren abbrennen. Ich glaube fast in dem Alter(94) ist alter Mensch mit solchen Aussagen vollkommen überfordert. Oder nee besser formuliert, Mann/Frau klagt zwar den lieben langen Tag nur kommst du mit eventueller Abhilfe so "ein letzter Kaffee mit was drin" passt das auch nur nicht. Verdammt und was denn nun?

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PS: Was laufen? Geht mir weg mit laufen, ich laufe Nachts die Schuhsohlen durch, immer die Linken. Wenn Einer noch paar rechte Schuhe Größe 42/43 braucht einfach nur melden.
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Re: Im Wartezimmer....

Beitragvon Spartacus » 5. März 2024, 18:46

Edelknabe hat geschrieben:PS: Was laufen? Geht mir weg mit laufen, ich laufe Nachts die Schuhsohlen durch, immer die Linken. Wenn Einer noch paar rechte Schuhe Größe 42/43 braucht einfach nur melden.


Dann hast du ein langes und ein kurzes Bein. Solltest mal zum Arzt gehen und dir Einlagen verschreiben lassen. [flash]

Und ich hatte mal ne 90 jährige Nachbarin, die wollte auch nicht mehr leben, sondern nur noch sterben. Man kann sich so was nicht vorstellen, aber langsam verstehe ich sie nun, also ganz langsam.

Sie konnte nicht schlafen, nicht gescheit trinken, hatte keinen Appetit und aß kaum noch was. Sie erblindete langsam und konnte ihre geliebten Bücher nicht mehr lesen. Das Gehör ging auch den
Bach runter. Also man kann das schon nachvollziehen. Meine größte Angst ist auch das Erblinden, ohne was zu sehen, was machst du dann noch? Dahin vegetieren.


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Re: Im Wartezimmer....

Beitragvon pentium » 5. März 2024, 18:59

Spartacus hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:PS: Was laufen? Geht mir weg mit laufen, ich laufe Nachts die Schuhsohlen durch, immer die Linken. Wenn Einer noch paar rechte Schuhe Größe 42/43 braucht einfach nur melden.


Dann hast du ein langes und ein kurzes Bein. Solltest mal zum Arzt gehen und dir Einlagen verschreiben lassen. [flash]

Und ich hatte mal ne 90 jährige Nachbarin, die wollte auch nicht mehr leben, sondern nur noch sterben. Man kann sich so was nicht vorstellen, aber langsam verstehe ich sie nun, also ganz langsam.

Sie konnte nicht schlafen, nicht gescheit trinken, hatte keinen Appetit und aß kaum noch was. Sie erblindete langsam und konnte ihre geliebten Bücher nicht mehr lesen. Das Gehör ging auch den
Bach runter. Also man kann das schon nachvollziehen. Meine größte Angst ist auch das Erblinden, ohne was zu sehen, was machst du dann noch? Dahin vegetieren.


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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon Edelknabe » 22. September 2024, 08:13

Frau Doktor kam letztens ins Behandlungszimmer und meinte zu mir "Schlecht, schlecht, schlechter." Gemeint waren meine Werte von Colesterin, Leber und wohl dem Alterszucker. Letzteren nenne ich mal so weil, in meiner Familie hatte nie Einer Zucker? Also kann das nur das gute Leben (inclusive Essen) sein? Und ich habe das nicht verstanden und ihr das auch gesagt weil, zu fett(79 kg) bin ich nicht und kann auch sonst beim Treppe steigen nicht meckern, kurz gesagt es geht mir dem Alter entsprechend noch ganz gut.

Also kam ich jetzt auf die Idee als Vollrentner, da muss etwas getan werden, du musst da was tun. Und ich fange jetzt Nachts ab sagen wir 22 Uhr mit laufen an. Einen Kilometer hin und einen zurück. Denn ich denke mir seitdem ich den Nachtjob an den Nagel gehängt habe geht es sinngemäß bergab mit der eigenen Fitness. Also mit Blick auf die Uhr brauchst du ca. eine knappe Stunde. Bin also noch vor 24 Uhr damit wieder "bettfertig" und das passt. Ich wollte die Runde anfangs noch größer (4 Km) gestalten nur 2 Kilometer müssten erst einmal reichen. Wie macht Ihr das eigentlich, trinkt ihr gar ein Bier weniger?

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon augenzeuge » 22. September 2024, 09:21

Ich glaube nicht, dass es am Bier liegt. Eher am insgesamt zu geringem Trinken.

Machs wie er:
https://www.focus.de/gesundheit/deutsch ... 36186.html

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon pentium » 22. September 2024, 09:24

Edelknabe hat geschrieben:Frau Doktor kam letztens ins Behandlungszimmer und meinte zu mir "Schlecht, schlecht, schlechter." Gemeint waren meine Werte von Colesterin, Leber und wohl dem Alterszucker. Letzteren nenne ich mal so weil, in meiner Familie hatte nie Einer Zucker? Also kann das nur das gute Leben (inclusive Essen) sein? Und ich habe das nicht verstanden und ihr das auch gesagt weil, zu fett(79 kg) bin ich nicht und kann auch sonst beim Treppe steigen nicht meckern, kurz gesagt es geht mir dem Alter entsprechend noch ganz gut.

Also kam ich jetzt auf die Idee als Vollrentner, da muss etwas getan werden, du musst da was tun. Und ich fange jetzt Nachts ab sagen wir 22 Uhr mit laufen an. Einen Kilometer hin und einen zurück. Denn ich denke mir seitdem ich den Nachtjob an den Nagel gehängt habe geht es sinngemäß bergab mit der eigenen Fitness. Also mit Blick auf die Uhr brauchst du ca. eine knappe Stunde. Bin also noch vor 24 Uhr damit wieder "bettfertig" und das passt. Ich wollte die Runde anfangs noch größer (4 Km) gestalten nur 2 Kilometer müssten erst einmal reichen. Wie macht Ihr das eigentlich, trinkt ihr gar ein Bier weniger?

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon Edelknabe » 22. September 2024, 10:17

Werde ich beherzigen, den Müller-Wohlfahrt und danke Jörg. Mache früh jetzt Gymnastik mit paar kleineren Gewichten. Und stimmt, ich trinke zu wenig. Warum ausgerechnet Nachts...laufen? Also das hatte meine Susanne auch schon gefragt. Und ja, da sieht mich so gut wie Keiner, außer die Hundebesitzer. Und weiter war ich die Nacht gewöhnt, vom vorherigen Job. Die Ruhe tut gut, kaum mal ein Auto, du hörst auf ca. zweihundert Meter jedes Geräusch, es ist recht angenehm da zu laufen.

Habe schon überlegt ein Radio mit zu nehmen nur mit Stöpsel im Ohr hörst du den von hinten nicht, also auch nicht so günstig obwohl ich dem Verkehr entgegen laufe.

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon Spartacus » 22. September 2024, 10:51

Ich drehe immer Frühmorgens meine Runde, da ich Frühaufsteher bin. Ansonsten lebe ich mein Leben, fresse und saufe, was gerade noch so geht. Fasten können andere, ich denke gar nicht dran. [grins]

Gibt gleich nen ordentlichen Schweinsbraten, mit Klösen, Sauerkraut und Kartoffelbrätel. Dazu ein schönes kaltes Bier. [super]

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon augenzeuge » 22. September 2024, 12:43

Edelknabe hat geschrieben:Und stimmt, ich trinke zu wenig.
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Geht fast allen so. Das Durstgefühl lässt nach, viele ältere Menschen merken nicht, wie sie vertrocknen. Und, Kaffee zählt nicht als Getränk!
Also, 1,5 Liter hinstellen. [grins]

Spartas Cholesterin-Wert möcht ich nicht wissen. [flash] Man muss ja nicht fasten, nur etwas überlegt essen.

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon pentium » 22. September 2024, 15:35

augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Und stimmt, ich trinke zu wenig.
Rainer Maria


Geht fast allen so. Das Durstgefühl lässt nach, viele ältere Menschen merken nicht, wie sie vertrocknen. Und, Kaffee zählt nicht als Getränk!
Also, 1,5 Liter hinstellen. [grins]

Spartas Cholesterin-Wert möcht ich nicht wissen. [flash] Man muss ja nicht fasten, nur etwas überlegt essen.

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Von dem vielen trinken (kein Alkohol) werden sich aber die (Leber, Zucker und Cholesterin) Werte vom Edelknaben kaum verbessern und auch nicht von dem abendlichen Spaziergang durch das Dorf. Und ja man sollte schon überlegt essen....
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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon Ari@D187 » 22. September 2024, 16:35

Edelknabe hat geschrieben:Werde ich beherzigen, den Müller-Wohlfahrt und danke Jörg. Mache früh jetzt Gymnastik mit paar kleineren Gewichten. Und stimmt, ich trinke zu wenig. Warum ausgerechnet Nachts...laufen? Also das hatte meine Susanne auch schon gefragt. Und ja, da sieht mich so gut wie Keiner, außer die Hundebesitzer. Und weiter war ich die Nacht gewöhnt, vom vorherigen Job. Die Ruhe tut gut, kaum mal ein Auto, du hörst auf ca. zweihundert Meter jedes Geräusch, es ist recht angenehm da zu laufen.

Habe schon überlegt ein Radio mit zu nehmen nur mit Stöpsel im Ohr hörst du den von hinten nicht, also auch nicht so günstig obwohl ich dem Verkehr entgegen laufe.

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon Icke46 » 22. September 2024, 16:40

Also, den Punkt 7 im Wohlfahrt-Programm erfülle ich mühelos [flash] . Allerdings ein bisschen verteilt: Nachts fünf bis sechs Stunden, über den Tag verteilt dann noch mal drei bis vier.

Was mich ein bisschen erstaunt: Dass Bewegung den Verstand schärft. Ich dachte bisher, eine häufige Nutzung der kleinen grauen Zellen wäre gut, um sie in Form zu halten. Und die Wohlfahrt-Devise für schärferen Verstand ist also „weniger Denken, mehr laufen“ [denken] ?
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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon augenzeuge » 22. September 2024, 17:40

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Und stimmt, ich trinke zu wenig.
Rainer Maria


Geht fast allen so. Das Durstgefühl lässt nach, viele ältere Menschen merken nicht, wie sie vertrocknen. Und, Kaffee zählt nicht als Getränk!
Also, 1,5 Liter hinstellen. [grins]

Spartas Cholesterin-Wert möcht ich nicht wissen. [flash] Man muss ja nicht fasten, nur etwas überlegt essen.

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Von dem vielen trinken (kein Alkohol) werden sich aber die (Leber, Zucker und Cholesterin) Werte vom Edelknaben kaum verbessern


Einspruch! Selbstverständlich verbessern sich die Leberwerte durch einen bessere Entgiftung. Und auch der Zuckerwert und LDL-Cholesterinwert können besser werden.
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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon pentium » 22. September 2024, 17:44

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Und stimmt, ich trinke zu wenig.
Rainer Maria


Geht fast allen so. Das Durstgefühl lässt nach, viele ältere Menschen merken nicht, wie sie vertrocknen. Und, Kaffee zählt nicht als Getränk!
Also, 1,5 Liter hinstellen. [grins]

Spartas Cholesterin-Wert möcht ich nicht wissen. [flash] Man muss ja nicht fasten, nur etwas überlegt essen.

AZ


Von dem vielen trinken (kein Alkohol) werden sich aber die (Leber, Zucker und Cholesterin) Werte vom Edelknaben kaum verbessern


Einspruch! Selbstverständlich verbessern sich die Leberwerte durch einen bessere Entgiftung. Und auch der Zuckerwert und LDL-Cholesterinwert können besser werden.
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Entgiften durch Mineralwasser?
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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon augenzeuge » 22. September 2024, 17:49

Ich merke, wir müssen das klären.
Grüner Tee, Soja- und Haferdrinks, Tomatensaft, Beeren-Smoothies und Kakao-Getränke können das LDL-Cholesterin im Körper senken. Wichtig ist, dass diese Getränke möglichst keine zugesetzten Zucker und Fette enthalten.


vollfette Milchprodukte, Sahne, Milchshakes, Softdrinks, Limonaden und Alkohol erhöhen dazu das LDL.


Um die Leber bei der Entgiftung zu unterstützen, sollten Sie täglich etwa zwei Liter Flüssigkeit trinken. Diese sorgt dafür, dass Giftstoffe schneller abgebaut werden können.

Klappt auch mit Mineralwasser.

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon steffen52 » 22. September 2024, 17:57

Spartacus hat geschrieben:Ich drehe immer Frühmorgens meine Runde, da ich Frühaufsteher bin. Ansonsten lebe ich mein Leben, fresse und saufe, was gerade noch so geht. Fasten können andere, ich denke gar nicht dran. [grins]

Gibt gleich nen ordentlichen Schweinsbraten, mit Klösen, Sauerkraut und Kartoffelbrätel. Dazu ein schönes kaltes Bier. [super]

Sparta

Richtig Sparta, man muss im Alter viel trinken und da kann es auch gern mal am Tag ein, zwei Bierchen sein. Mit dem Essen habe ich es nicht so,
kann mal nur ein ein Brötchen zu Mittag sein und Abends ein, zwei Scheiben Brot mit Wurst. Wichtig ist mir täglich meine Kiwi( Obst) und die
Kraftübungen mit der Handel. Laufen ist nicht so meins.... [hallo]
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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon pentium » 22. September 2024, 18:11

augenzeuge hat geschrieben:Ich merke, wir müssen das klären.
Grüner Tee, Soja- und Haferdrinks, Tomatensaft, Beeren-Smoothies und Kakao-Getränke können das LDL-Cholesterin im Körper senken. Wichtig ist, dass diese Getränke möglichst keine zugesetzten Zucker und Fette enthalten.


vollfette Milchprodukte, Sahne, Milchshakes, Softdrinks, Limonaden und Alkohol erhöhen dazu das LDL.


Um die Leber bei der Entgiftung zu unterstützen, sollten Sie täglich etwa zwei Liter Flüssigkeit trinken. Diese sorgt dafür, dass Giftstoffe schneller abgebaut werden können.

Klappt auch mit Mineralwasser.

AZ


Ich denke mal, das überfordert unseren Edelknaben....
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Beitragvon Edelknabe » 23. September 2024, 07:40

Ich bin nicht überfordert Pentium, eher interessiert. Was hilft denn nun konkret deiner Denke nach? Doch nicht etwa die Tabletten gegen den Alterszucker, die mir Frau Doktor aufgeschrieben hatte? Denn wenn ich die einmal nehme werde ich wohl dabei bleiben müssen. Ich möchte aber eher durch Fitness das ganze bekämpfen. Und Danke Ari für den Tipp mit die Ohrstöpsel.

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Beitragvon pentium » 23. September 2024, 09:02

Edelknabe hat geschrieben:Ich bin nicht überfordert Pentium, eher interessiert. Was hilft denn nun konkret deiner Denke nach? Doch nicht etwa die Tabletten gegen den Alterszucker, die mir Frau Doktor aufgeschrieben hatte? Denn wenn ich die einmal nehme werde ich wohl dabei bleiben müssen. Ich möchte aber eher durch Fitness das ganze bekämpfen. Und Danke Ari für den Tipp mit die Ohrstöpsel.

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Du solltest dich erst mal mit dem Diabetes beschäftigen.
Bei Diabetes mellitus Typ 2 (kurz: Diabetes Typ 2) kann der Zucker im Blut von den Körperzellen nicht mehr richtig aufgenommen und verarbeitet werden. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel an. Im Volksmund ist Diabetes daher auch als „Zuckerkrankheit“ bekannt. Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel kann schwere Folgen für den Körper haben, beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Erkrankungen an den Nieren, Nerven und Augen.

Wie hoch sind denn deine Werte, nüchtern und Langzeit?

Bekämpfen? Was willst du da bekämpfen? Du musst deinen Blutzuckerspiegel senken. Die Tabletten solltest du schon nehmen, nur mit Fitness wird das nichts....Nahezu jeder Betroffene mit einem Diabetes Typ 2 kann seine Blutzuckerwerte beeinflussen - indem er seinen Lebensstil verändert und konsequent Medikamente einnimmt.
https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/rbb ... kheit.html
https://www.stiftung-gesundheitswissen. ... intergrund
https://eisenhauer-training.de/aktuelle ... ker-typ-2/
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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon Edelknabe » 23. September 2024, 17:47

Ist doch in Ordnung Pentium. Fange ich also einmal fragend an, weil, du bist bei dem Thema der Spezi. Also, den Zucker meiner Schwiegermutter oder den deinen denn ihr Beide musstet, müsst euch spritzen habe ich schonmal nicht. Was unterscheidet also meinen bestimmt durch jahrelange "Fettlebe" entstandenen Zucker speziell von Eurem? Denn von meiner Schwiegermutter weiß ich durch meine Frau, das schon ihre Mutter sich spritzen musste, es also erblich bedingt war. Und obwohl die Aussage meiner Hausärztin dahingehend ist das bei Menschen (hier gemeint meine Eltern) nicht so genau festgestellt wurde ob diese nun ähnlich mir solchen Zucker hatten(etwas, was ich bestreite) bin ich also der Meinung dieser jetzt festgestellte Zucker müsste durch eine Änderung meiner Lebensweise auch irgendwann wieder verschwinden. Verbessere mich wen ich damit völlig falsch liege.

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon Edelknabe » 23. September 2024, 17:51

Verlagert bitte den letzten meinen Text, wenn hier falsch?

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon augenzeuge » 23. September 2024, 18:08

Edelknabe hat geschrieben:Ist doch in Ordnung Pentium. Fange ich also einmal fragend an, weil, du bist bei dem Thema der Spezi. Also, den Zucker meiner Schwiegermutter oder den deinen denn ihr Beide musstet, müsst euch spritzen habe ich schonmal nicht. Was unterscheidet also meinen bestimmt durch jahrelange "Fettlebe" entstandenen Zucker speziell von Eurem? Denn von meiner Schwiegermutter weiß ich durch meine Frau, das schon ihre Mutter sich spritzen musste, es also erblich bedingt war. Und obwohl die Aussage meiner Hausärztin dahingehend ist das bei Menschen (hier gemeint meine Eltern) nicht so genau festgestellt wurde ob diese nun ähnlich mir solchen Zucker hatten(etwas, was ich bestreite) bin ich also der Meinung dieser jetzt festgestellte Zucker müsste durch eine Änderung meiner Lebensweise auch irgendwann wieder verschwinden. Verbessere mich wen ich damit völlig falsch liege.

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Ich denke, du hast Diabetes Typ 2. Und nun ist wichtig, welche Werte du hast. nüchtern: Sie sollten < 100 und 2h nach dem Essen: < 140 sein. Hast du 150 oder mehr, wirst du spritzen müssen, um auf 120 zu kommen.
Du kannst gut damit leben, iss viel Knoblauch, Ingwer, Bohnen, Erbsen und Linsen, Zimt, Äpfel, Bananen, Vollkornprodukte und grünes Blattgemüse.

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Re: Wo leben die fittesten Deutschen?

Beitragvon pentium » 23. September 2024, 18:29

Edelknabe hat geschrieben:Ist doch in Ordnung Pentium. Fange ich also einmal fragend an, weil, du bist bei dem Thema der Spezi. Also, den Zucker meiner Schwiegermutter oder den deinen denn ihr Beide musstet, müsst euch spritzen habe ich schonmal nicht. Was unterscheidet also meinen bestimmt durch jahrelange "Fettlebe" entstandenen Zucker speziell von Eurem? Denn von meiner Schwiegermutter weiß ich durch meine Frau, das schon ihre Mutter sich spritzen musste, es also erblich bedingt war. Und obwohl die Aussage meiner Hausärztin dahingehend ist das bei Menschen (hier gemeint meine Eltern) nicht so genau festgestellt wurde ob diese nun ähnlich mir solchen Zucker hatten(etwas, was ich bestreite) bin ich also der Meinung dieser jetzt festgestellte Zucker müsste durch eine Änderung meiner Lebensweise auch irgendwann wieder verschwinden. Verbessere mich wen ich damit völlig falsch liege.

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Ich muss mich nicht "spritzen", im Moment nehmen ich Tabletten. Es gibt keinen Unterschied, du hast wie AZ geschrieben hat Diabetes Typ 2 und das geht nicht wieder weg...Du kannst nur deine Zuckerwerte verbessern, damit du nicht "spritzen" musst. Ich habe diesen Diabetes auch erst seit ca. 3 bis 5 Jahren. Das hat auch nicht unbedingt etwas mit Erben zu tun. Es ist eine Stoffwechselerkrankung.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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