Im Zeitraum von 2014 bis 2018 nahm die Brandenburger Polizei 433 antisemitische Straftaten auf. Zivilgesellschaftliche Stellen und Projekte registrierten im Erhebungszeitraum hingegen 97 Vorfälle, von denen 38 ebenfalls in der PMK-Statistik aufgelistet waren (ebd., 44). 96 Prozent der Vorfälle wurden von der Polizei als rechtsmotiviert klassifiziert
Denn das Publikum der JAfD ist ganz überwiegend nichtjüdisch. Es sind bislang fast keine Versuche der JAfD oder ihrer Mitglieder bekannt geworden, innerhalb jüdischer
Communitys oder Netzwerke nachhaltig und ernsthaft für sich und die Anliegen der AfD zu werben. Schon der Verlag, in dem das JAfD-Büchlein erscheint, bedient kein jüdisches
Publikum; im Programm sind viele katholisch-traditionelle Titel und vereinzelt auch solche zu finden, die rechtsextreme Positionierungen vermuten lassen.
Sperrbrecher hat geschrieben:Angela Merkel "Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht"
https://www.youtube.com/watch?v=Fx3ayyFO0qo
Ein Freudscher Versprecher (nach Sigmund Freud), auch Lapsus Linguae genannt,
ist eine sprachliche Fehlleistung, bei der angeblich ein eigentlicher Gedanke oder
eine Intention des Sprechers unwillkürlich zutage tritt.
Als ihre Nachbarin sie hebräisch mit ihrer Freundin habe reden hören, soll ihr Verhalten plötzlich umgeschlagen sein.
Interessierter hat geschrieben:Jüdin in Leipzig von Nachbarin bedroht
Zicke hat geschrieben:In den 1990er-Jahren engagierte sich Katrin W. für die Grünen in Zwickau, war Stadtrats-Kandidatin und Mitarbeiterin in der Fraktionsgeschäftsstelle.
Auch in Hannover hat die Polizei eine Hass-Demo aufgelöst – wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln (Kein Abstand und keine Maske).
Rund 550 Teilnehmer marschierten auf, zwei Personen versuchten, Israel-Flaggen zu verbrennen, wurden aber von der Polizei daran gehindert.
Und auch da wurden antisemitische Parolen gerufen!
Und zwar auf arabisch: „Juden, erinnert euch an Khaybar, die Armee Mohammeds kommt wieder!“
Zicke hat geschrieben:Auch in Hannover hat die Polizei eine Hass-Demo aufgelöst – wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln (Kein Abstand und keine Maske).
Rund 550 Teilnehmer marschierten auf, zwei Personen versuchten, Israel-Flaggen zu verbrennen, wurden aber von der Polizei daran gehindert.
Und auch da wurden antisemitische Parolen gerufen!
Und zwar auf arabisch: „Juden, erinnert euch an Khaybar, die Armee Mohammeds kommt wieder!“
https://www.bild.de/politik/inland
steffen52 hat geschrieben:Zicke hat geschrieben:Auch in Hannover hat die Polizei eine Hass-Demo aufgelöst – wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln (Kein Abstand und keine Maske).
Rund 550 Teilnehmer marschierten auf, zwei Personen versuchten, Israel-Flaggen zu verbrennen, wurden aber von der Polizei daran gehindert.
Und auch da wurden antisemitische Parolen gerufen!
Und zwar auf arabisch: „Juden, erinnert euch an Khaybar, die Armee Mohammeds kommt wieder!“
https://www.bild.de/politik/inland
Es ist erstaunlich wer da antisemitische Parolen ruft. Es sind keine Rechten aus Sachsen oder Chemnitz, das muss sich mal der User aus Niedersachsen anschauen und ob es da mal klick macht bei ihm????
Gruß steffen52
Es ist erstaunlich wer da antisemitische Parolen ruft. Es sind keine Rechten aus Sachsen oder Chemnitz, das muss sich mal der User aus Niedersachsen anschauen und ob es da mal klick macht bei ihm????
Gruß steffen52
Interessierter hat geschrieben:Es ist erstaunlich wer da antisemitische Parolen ruft. Es sind keine Rechten aus Sachsen oder Chemnitz, das muss sich mal der User aus Niedersachsen anschauen und ob es da mal klick macht bei ihm????
Gruß steffen52
Wie dennn auch?
Der Neo - Nazi Brück und Neubürger aus Chemnitz war doch schon in Zwönitz bei den gewaltsamen Angriffen gegen Polizisten dabei. Siehe das Foto im entsprechenden Thread.
Ausserdem sollen diese gewaltbereiten Rechtsextremen doch bleiben wo sie sich wohlfühlen und gerne hinziehen. Ich erinnere gerne daran wie man dieses Pack aus Barsinghausen vertrieben hat, in dem man sie einfach lächerlich machte. Bis sie die " Schnauze " voll hatten und ihren jährlichen Umzug dort nicht mehr durchführten.
Da wäre Barsingausen, das kleine Städtchen aus Niedersachsen, doch einmal ein leuchtendes Vorbild für Chemnitz. Nun hatte es Barsinghausen natürlich auch leichter, denn weder in Niedersachsen noch in Barsinghausen gab es, so viele Bürger die ähnlich dachten und gemeinsam mit dem rechtsextremen Gesindel mitmarschierten.
Zitat steffen52:
Deine Unterstellungen das es hier in den neuen Bundesländer genug Bürger gibt die mitmarschieren, kannst Du stecken lassen. Ist einfach Deinen Hirn entsprungen, ist wieder einmal eine Tatsache.
Interessierter hat geschrieben:
Ich hatte nicht von den Neuen Bundesländern geschrieben, sondern von Chemnitz.
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