Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 28. September 2018, 21:22

Volker Zottmann hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Etwas positives...kleiner Zwischenstand aus Berlin:
Hertha BSC - Bayern München 2:0

...

Und das ist nicht das falsche Thema? Hoffentlich bekommst Du mit Dir keinen Ärger! [ich auch]

Gruß Volker


So sind die Deutschen. Sie flüchten in den Fußball, wenn es um die positive Beurteilung unserer Bedingungen geht. [grins]
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon pentium » 28. September 2018, 21:23

Volker Zottmann hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Etwas positives...kleiner Zwischenstand aus Berlin:
Hertha BSC - Bayern München 2:0

...

Und das ist nicht das falsche Thema? Hoffentlich bekommst Du mit Dir keinen Ärger! [ich auch]

Gruß Volker


Nö...ist doch eine positive Meldung...
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon Volker Zottmann » 28. September 2018, 21:28

pentium hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Etwas positives...kleiner Zwischenstand aus Berlin:
Hertha BSC - Bayern München 2:0

...

Und das ist nicht das falsche Thema? Hoffentlich bekommst Du mit Dir keinen Ärger! [ich auch]

Gruß Volker


Nö...ist doch eine positive Meldung...

Positiv? Wieso? Doch nur für die Hälfte der Spieler, Fans und Fansinnen. [laugh]
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon steffen52 » 28. September 2018, 21:36

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Das sag ich besser nicht. [wink]
AZ

Nichts wissen ist klar, aber so tun als ob, besser dazu nichts zu sagen, Jörg(AZ) damit bist Du genau so auf den Level von vielen die nur es aus der Presse nehmen, erleben und sehen vor
Ort ist das Wissen!!! [hallo] Denken!!!!
Gruß steffen52

Du meinst auf deinem Level?
AZ

Warst Du in Chemnitz? Kennst Du die Probleme hier aus eigener Erfahrung? Nein! Also nur aus der Presse und deshalb müsstest Du den Ball flach halten mit den Level von mir!!!! [denken]
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 28. September 2018, 21:39

Na hör mal. Hier schreiben mind. 3 Leute aus deiner Region. Was ich von denen alles schon gelesen hab, macht mich zum Einheimischen, Hasi. [grin]
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon pentium » 28. September 2018, 21:46

augenzeuge hat geschrieben:Na hör mal. Hier schreiben mind. 3 Leute aus deiner Region. Was ich von denen alles schon gelesen hab, macht mich zum Einheimischen, Hasi. [grin]
AZ


Einheimischer? Höchstens Zugereister....oder wie sagte kürzlich ein alter eingesessener Eibenberger zu einem Neueibenberger, Einheimischer...wie viele von deinen Vorfahren ruhen hier auf dem Friedhof...vergiß es mit dem Einheimischen...

...

PS...ich lese regelmäßig die Orthopädische Rundschau...trotzdem bin ich kein Orthopäde
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 28. September 2018, 21:50

Ich vergaß, die unüberwindbare Mauer in den Köpfen.

Eins hab ich jedoch bis heute nie verstanden. Wieso ist es den Bürgern der Stadt nie gelungen, den "Nüschel" zu demontieren?
Jetzt sag nicht, die finden den gut, dann ist das letzte Fünkchen.....

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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon steffen52 » 28. September 2018, 21:58

augenzeuge hat geschrieben:Ich vergaß, die unüberwindbare Mauer in den Köpfen.

Eins hab ich jedoch bis heute nie verstanden. Wieso ist es den Bürgern der Stadt nie gelungen, den "Nüschel" zu demontieren?
Jetzt sag nicht, die finden den gut, dann ist das letzte Fünkchen.....

AZ

Sollte ja weg kommen nach der Wende, aber die Touristen möchten ihn als Fotomotiv und da hat man beschlossen ihn zu lassen, die Japaner können nicht genug Fotos von ihm machen,
sollen doch sehen was man zu DDR-Zeiten aus Chemnitz machen wollte(K.-M.-Stadt), zum Glück nur für ein paar Jahre und heute wieder der echte Name der Stadt, Chemnitz.
Darauf sind wir Stolz, egal was da so geschrieben wird. [laugh]
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon pentium » 28. September 2018, 22:00

augenzeuge hat geschrieben:Ich vergaß, die unüberwindbare Mauer in den Köpfen.

Eins hab ich jedoch bis heute nie verstanden. Wieso ist es den Bürgern der Stadt nie gelungen, den "Nüschel" zu demontieren?
Jetzt sag nicht, die finden den gut, dann ist das letzte Fünkchen.....

AZ


Warum muss immer irgendwas demontiert werden? Das Niederwalddenkmal hat auch niemand demontiert...und schon wieder Chemnitz...und der Versuch sich im Dialekt der Einheimischen auszudrücken...

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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 28. September 2018, 22:06

Naja, ich bin froh, dass er nicht in Köln gelandet ist. Ganz unmöglich war das ja nicht. [grins]

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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon pentium » 28. September 2018, 22:13

augenzeuge hat geschrieben:Naja, ich bin froh, dass er nicht in Köln gelandet ist. Ganz unmöglich war das ja nicht. [grins]

AZ


Mer losse d'r Dom en Kölle, denn do jehööt hä hin.
Wat sull di dann woanders, dat hätt doch keine Senn.
Mer losse d'r Dom in Kölle, denn do es hä ze huss.
Un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss,
un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss.

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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2018, 18:20

Ab dem Jahreswechsel müssen Krankenhäuser in bestimmten Abteilungen eine Mindestzahl an Pflegern einsetzen. Eine entsprechende Verordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn tritt in Kürze in Kraft, wie sein Ministerium mitteilte. Auf einer Intensivstation beispielsweise muss demnach ab 1. Januar tagsüber für 2,5 Patienten und nachts für 3,5 Patienten mindestens eine Pflegekraft im Einsatz sein.


Positiv!

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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon steffen52 » 8. Oktober 2018, 18:42

augenzeuge hat geschrieben:
Ab dem Jahreswechsel müssen Krankenhäuser in bestimmten Abteilungen eine Mindestzahl an Pflegern einsetzen. Eine entsprechende Verordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn tritt in Kürze in Kraft, wie sein Ministerium mitteilte. Auf einer Intensivstation beispielsweise muss demnach ab 1. Januar tagsüber für 2,5 Patienten und nachts für 3,5 Patienten mindestens eine Pflegekraft im Einsatz sein.


Positiv!

AZ

Müssen eine Mindestzahl von Pflegern einsetzen??? Schöner Spruch mehr auch nicht! [frown] Woher nehmen das Personal??? Wie gehabt, die da oben schwätzen mehr nicht. [wut]
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2018, 18:45

Keine Ahnung, die Leute sind schon da.
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon Klaus B. » 8. Oktober 2018, 18:55

Alle vorigen Bemerkungen stehen auf irgendwelchen Papieren, die keiner kennt oder gar kontrolliert...das ist unser Manko!

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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon steffen52 » 8. Oktober 2018, 19:04

augenzeuge hat geschrieben:Keine Ahnung, die Leute sind schon da.
AZ

Wie jetzt? Dann kannst Du sie ja mal vorführen oder vorzeigen. Oder besser der Herr Spahn, ein Schwätzer vorm Herrn, mehr ist er nicht!
Schon der Spruch von ihm das das Pflegepersonal so ein bis zwei Stunden länger arbeiten soll, ist das dümmste was ein Minister von sich
gegeben hat. Kennt er eigentlich die Arbeitszeiten dieser Leute? Kenne aus den Bekanntenkreis einige die in dieser Branche tätig sind,
die greifen sich an den Kopf von so einen Spruch eines Minister der erst einmal seinen Sessel tauschen müsste und in die Pflege gehen soll und
danach kann er was sagen. Was er ablässt ist einfach nur dummes albernes Geschwätz was nur noch ein Kopf schütteln von den Betroffenen
hervor ruft und den Glauben immer mehr verliert an dieser Person der sich Minister nennt. Ist eben mit Einer das man den Glauben an dieser Regierung
verliert!!!!! [shocked]
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2018, 19:08

Ich sehe es umgekehrt wie du. Spahn macht einen super Job.
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon SkinnyTrucky » 8. Oktober 2018, 20:02

augenzeuge hat geschrieben:Naja, ich bin froh, dass er nicht in Köln gelandet ist. Ganz unmöglich war das ja nicht. [grins]


Den hätten wir dann rosa angemalt und als Start und Zielpunkt für die GayParade genutzt.... [flash]

Ansonsten sind wir in der Regio schon froh das wir nicht in soeine Stadt wie Chemnitz leben.... scheint ja mittlerweile schlimmer wie in Manila dort zu sein....


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon steffen52 » 8. Oktober 2018, 20:13

augenzeuge hat geschrieben:Ich sehe es umgekehrt wie du. Spahn macht einen super Job.
AZ

Super Job? Sprüche ohne an die Mitarbeiter zu denken, die sich den Ar... aufreißen um das alles einigermaßen in die Rolle zu bekommen, also wo lebst Du den?
Oder wo her kommt den Dein Wissen? Was hier in der Beziehung Pflege abläuft ist nicht die Realität was dieser Sesselfurzer Spahn uns verklickern will! [denken]
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2018, 20:48

Spahn geht die Mißstände in der Pflege an, er sorgt für bessere Leistungen von gesetzlich Versicherten, alles was er bisher getan hat, ist eine eindeutige Verbesserung. Wie verbohrt muss man sein, dass man nichts davon erkennt.

Was glaubst du denn, was dir bald unter der AfD in Sachsen blüht?
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon Volker Zottmann » 8. Oktober 2018, 21:03

augenzeuge hat geschrieben:
Ab dem Jahreswechsel müssen Krankenhäuser in bestimmten Abteilungen eine Mindestzahl an Pflegern einsetzen. Eine entsprechende Verordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn tritt in Kürze in Kraft, wie sein Ministerium mitteilte. Auf einer Intensivstation beispielsweise muss demnach ab 1. Januar tagsüber für 2,5 Patienten und nachts für 3,5 Patienten mindestens eine Pflegekraft im Einsatz sein.


Positiv!

AZ

Wer solche Verordnungen lostritt, sollte zuvor Voraussetzungen schaffen.
Für mich ist das dümmstes Geschwätz, was nicht einzuhalten ist.
Derzeit gibt es Krankenhäuser, wo eine Person des Nachts für 30 und mehr Patienten zuständig ist.
Ebenso Spahns Gefasel, dass die Pflegekräfte einfach pro Woche mehr arbeiten sollen und dann schon ein Drittel Verbesserung einträte.
Der Mann spinnt in meinen Augen. Es fehlen doch überall im Land die Voraussetzungen.

Er ist eine der größten Nieten, die als Minister eingesetzt sind. Selbst wenn in Teilgebieten Erfolge erzielt würden, so gebietet es schon der Anstand, die arbeitenden Pflegekräfte nicht so dämlich zu brüskieren.


Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 8. Oktober 2018, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon pentium » 8. Oktober 2018, 21:04

augenzeuge hat geschrieben:Spahn geht die Mißstände in der Pflege an, er sorgt für bessere Leistungen von gesetzlich Versicherten, alles was er bisher getan hat, ist eine eindeutige Verbesserung. Wie verbohrt muss man sein, dass man nichts davon erkennt.

Was glaubst du denn, was dir bald unter der AfD in Sachsen blüht?
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Erkläre mal bitte genau, was sich jetzt in der Pflege verbessert?
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon steffen52 » 8. Oktober 2018, 21:09

augenzeuge hat geschrieben:
Was glaubst du denn, was dir bald unter der AfD in Sachsen blüht?
AZ

Ablenken ist eigentlich das was auch Du nur kannst. Bleibe doch mal bei der Realität und die hat nichts mit der AfD zu tun, sondern mit der Regierung die noch im
Amt ist, man oh man ablenken bringt doch nichts, wie es in der Pflege aussieht das weis doch eigentlich jeder, gut Du bist die Ausnahme!! [frown] Dann gehe doch
mal in die Pflegeheime, Krankenhäuser und unterhalte dich mit diesen Leuten, vor denen ich den Hut ziehe die diese Arbeit machen, da bekommst Du die richtige Antwort oder
eins aufs M... für solche Fragen. Geht's noch?
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2018, 21:18

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Spahn geht die Mißstände in der Pflege an, er sorgt für bessere Leistungen von gesetzlich Versicherten, alles was er bisher getan hat, ist eine eindeutige Verbesserung. Wie verbohrt muss man sein, dass man nichts davon erkennt.

Was glaubst du denn, was dir bald unter der AfD in Sachsen blüht?
AZ


Erkläre mal bitte genau, was sich jetzt in der Pflege verbessert?


Da muss ich nichts erklären. Am Anfang steht der Wille, dann die Umsetzung. Anders geht es nun mal nicht.

Ich staune nur darüber, dass man bisher still war, und jetzt, wo es echte Verbesserungen gibt, da meldet man sich. Versteh ich nicht.
Das die Krankenkassenbeiträge nun für den AN sinken, spielt vermutlich auch keine Rolle.

Das sind die Verbesserungen, ihr Negativdenker. [grins]
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... flege.html

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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon pentium » 8. Oktober 2018, 21:23

Toll! Da bin ich ja mal gespannt, wie das zustande gebracht wird. Woher kommen die fehlenden Pflegekräfte? Die fallen natürlich einfach von den Bäumen genau wie die fehlenden Lehrer,Altenpfleger,Polizisten,Richter,JVA...
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2018, 21:27

pentium hat geschrieben:Toll! Da bin ich ja mal gespannt, wie das zustande gebracht wird. Woher kommen die fehlenden Pflegekräfte? Die fallen natürlich einfach von den Bäumen genau wie die fehlenden Lehrer,Altenpfleger,Polizisten,Richter,JVA...


Wenn man nicht blind ist, erkennt man, dass sich einiges tut. Aber mit pauschalen meckern allein gegen alle "da oben" erreicht man noch weniger.

Ihr wollt Verbesserungen, nun versuchts einer, da wird er abgewatscht, weil man ihm das nicht glaubt. Ja bitte, wie soll es denn jemals gehen, wenn nicht auf diesem Weg?

Anfangs hab ich von Spahn nicht viel gehalten, aber das hat sich gewandelt. Der Typ ist einer der wenigen der Regierung, die sich richtig reinknien. Aber die Schreihälse bekommens nicht mit. Traurig.

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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2018, 21:29

steffen52 hat geschrieben:Ablenken ist eigentlich das was auch Du nur kannst. Bleibe doch mal bei der Realität .
Gruß steffen52


Erstens kann ich dich nicht ablenken, weil du es schon bist. Zweitens bist du nicht in der Realität. Du bist verloren im worst case. Also komm erst mal rein.... [wink]
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon pentium » 8. Oktober 2018, 21:32

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Toll! Da bin ich ja mal gespannt, wie das zustande gebracht wird. Woher kommen die fehlenden Pflegekräfte? Die fallen natürlich einfach von den Bäumen genau wie die fehlenden Lehrer,Altenpfleger,Polizisten,Richter,JVA...


Wenn man nicht blind ist, erkennt man, dass sich einiges tut. Aber mit pauschalen meckern allein gegen alle "da oben" erreicht man noch weniger.

Ihr wollt Verbesserungen, nun versuchts einer, da wird er abgewatscht, weil man ihm das nicht glaubt. Ja bitte, wie soll es denn jemals gehen, wenn nicht auf diesem Weg?

Anfangs hab ich von Spahn nicht viel gehalten, aber das hat sich gewandelt. Der Typ ist einer der wenigen der Regierung, die sich richtig reinknien. Aber die Schreihälse bekommens nicht mit. Traurig.

AZ


Kurze Zwischenfrage: wann warst du das letzte mal im Krankenhaus, also so richtig auf Station für ein paar Tage?
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon Nostalgiker » 8. Oktober 2018, 21:34

Irgendwann gab es mal den Begriff "Jubelperser" ......
Schön für dich Augenzeuge das du alles aber auch alles was die Bundesregierung verzapft im rosa Licht des Positiven siehst.
Den Begriff Kritik in Bezug auf die Regierung kennst du nicht.

Du kommst mir langsam vor wie der Agitator von früher ........

Schön das Herr Span einen Willen hat, schön das Herr Span Ideen hat, nur wie sie umzusetzen sind interessiert ihn weniger bzw. da macht er sich keine Gedanken drüber.

In der Zwischenzeit können die vorhandenen Pflegekräfte einfach ein bisschen mehr und länger arbeiten, war auch so eine tolle Idee von Herrn Span .........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Den Deutschen geht es bestens - warum sehen wir fast nur das Negative?

Beitragvon Volker Zottmann » 8. Oktober 2018, 21:41

Es wird bisher nichts einfacher!
Beispiel:
Seit 5 Jahren bekommt meine Frau das rechte Auge gespritzt. Bisher 42 mal.
40 km entfernt geschieht das in Halberstadt. Am Folgetag fahren wir aber keine 80 hin und zurück wegen der Nachsorge. Nein, dann müssen wir zum eigenen Augenarzt nach Wernigerode. Das sind hin und zurück allerdings schon 130 km.
Um gespritzt zu werden, benötigt man die Quartalsüberweisung vom Augenarzt. Bisher konnten wir diese vom Arzt geschickt bekommen. Das ist nun endgültig verboten. Wir müssen also bei jeder zum Quartalsbeginn verabreichten Spritze zuvor nun einmal extra zum Wernigeröder Arzt, nur um die Chipkarte einzulesen und eine Überweisung persönlich ausgehändigt zu bekommen. Macht also sinnlose weitere 130km. In diesen Monaten sind wir dann 3 mal für eine einzige Spritze unterwegs und fahren 340km.
Einmal elektronisch angewiesen, müsste es doch möglich sein, zum Spritzentag diese Karte einmal "nebenbei" in den Schlitz zu stecken. Die Computer sind doch vernetzt... Geht aber in Deutschland und Spahns Gesundheitssystem nicht.

Hoch lebe das Gesundheitswesen!

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

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