Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon karnak » 30. August 2018, 09:10

Verschone mich mit solchem Müll, wegen mir kannst Du gerne bis zum Sanktnimmerleinstag den Kommunistenfresser raushängen lassen und diese Brüder und Schwestern Gesülze ablassen, ist Deine Sache. Mit entsprechendem historischen Abstand und der Kentnis der damaligen Umstände in der DDR sollte einem allerdings klar werden, dass ohne diesen Pflichtumtausch noch mehr als so schon zu Kursen bis zu 1: 10 schwarz getauscht worden wäre, der letzte HIWI aus dem Westen hätte absolut die Sau rauslassen können, die Gesellschaft wäre noch mehr in Schieflage geraten bis hin zum Zerreißen, was auch so letztlich passiert ist aber natürlich wollte man solche Entwicklungen entgegenwirken und natürlich sich auch nicht die Gelegenheit entgehen lassen an Westkohle zu kommen, dass bestreite ich in dem Zusammenhang absolut nicht.
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Volker Zottmann » 30. August 2018, 10:09

Steffen (Pentium),
diese kurzen "Ausflüge" in die verblichene DDR wären ja auch kurz geblieben. Mit Karnak haben wir wohl normal diskutiert, ohne des anderen Meinung deshalb 100% zu löffeln.
Doch stören tun die völlig daneben liegenden Einwürfe eines von Hass zerfressenen Users. Nach Schreibpause taucht er wieder auf, um neben wenigen normalen Beiträgen Rundumschläge in jedem Thread mit der Keule zu verteilen. Welchen Sinn das hat, solltet Ihr Admins mal beleuchten. Nur um Krawall anzuzetteln werden alte, seit mehr als 3 Jahre zurückliegende und als erledigt betrachtete Schlagabtäusche ohne Grund wieder vorgekramt.
Ich denke, das hat System. Dem Forum aber schadet es jedenfalls permanent.
Solange Störenfriede nicht sanktioniert werden, wird sich nie was ändern.

Gruß Volker
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Nostalgiker » 30. August 2018, 10:31

mimimi, Volker Zottmann

Dir zur Kenntnis, mit mir kann sehr normal diskutieren, unterschiedliche Meinungen austauschen etc. Ich bin auch kein Eiferer der unbedingt mein Gegenüber von meiner Meinung und meinen Ansichten zu den angesprochenen Themen überzeugen muß.
Wahrscheinlich hast du es erfolgreich verdrängt Volker Zottmann das du mich fast von Anfang an persönlich angegriffen hast weil dir viele Bemerkungen meinerseits zu deiner verfälschten Sicht aus deinem Mikrokosmos in dem du wohnst nicht gepasst haben. Denn ein Volker Zottmann hat immer und bei allem Recht und hält sich für den großen Experten und intimen Kenner gesellschaftlicher Zusammenhänge, das ist das Credo deiner Selbstdarstellung. Wehe es kratz einer am Lack, da lässt du sehr schnell die Maske fallen.
Deine persönlichen Angriffe und Provokationen habe ich mir eine ganze angesehen, dann nicht mehr.

Nach dem Treffen in Potsdam hast du erst richtig aufgedreht mit deiner permanenten Giftspritzerei in meine Richtung, Erinnerungslücken Volker Zottmann?
Alles geklärt? Mitnichten.
Wer dir widerspricht, den verfolgst du mit einer fast fanatischen Inbrunst um ihn zur Strecke zu bringen.

Wenn du dir einbildest das ich im allgemeinen Hassen würde und speziell dich und noch so ein, zwei Spezis hier irrst du gewaltig.
Du bist es mir nicht wert das ich um dich zu hassen auch noch Energie und Kraft aufbringe.

Was du für ein Charakter bist zeigt mal wieder dein rumgejammere nach den Moderatoren.
Was bist du nur für ein Mensch?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Volker Zottmann » 30. August 2018, 10:36

[mundzu]
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Olaf Sch. » 30. August 2018, 11:42

ich bin viel zu schön, als das man mich hassen könnte! [rose]
Olaf Sch.
 

Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Interessierter » 30. August 2018, 13:48

Nostalgiker dein Hetzen und Stänkern nutzt die wenig. Auch 2017 schrieb dir schon ein Teammitglied dieses:

Du bist einfach nur dumm-frech. Denn du weißt es besser, kennst die Gründe und schreibst absichtlich falsch und denunzierend.


Daran hat sich überhaupt nichts geändert.

[grins]
Interessierter
 

Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Nostalgiker » 30. August 2018, 16:22

Interessierter, beantworte lieber die an dich gestellten Fragen als hier wieder gegen mich zu hetzen.
Ob du dumm und frech bist, diese Einschätzung überlasse ich anderen Usern.

Feige bist du auch noch denn sonst hättest du als Mann mit Eiern geschrieben das du dir das Zitat von "Augenzeuge "geborgt hast.
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon augenzeuge » 30. August 2018, 16:34

Nostalgiker hat geschrieben:zonenhasser, den Rentnern im Kapitalismus, egal wie arm sie waren oder sind, geht es immer besser als den DDR Rentnern damals.


Es ging ihnen (Rentnern der BRD) nachgewiesenermaßen gesundheitlich wirklich besser. Im Osten Deutschlands war man kränker und man starb früher, vor allem am Herzinfarkt.
1989 starben in der DDR Männer mit durchschnittlich 70,1, Frauen mit 76,4 Jahren; in der Bundesrepublik aber wurden Männer 72,6 und Frauen 79 Jahre alt.
Ursache ist eine Mischung aus den Bedingungen des real existierenden Sozialismus, Essgewohnheiten und Mängeln der medizinischen Versorgung.

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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Nostalgiker » 30. August 2018, 16:39

Und Heute sterben alte Menschen eher weil sie arm sind oder willst du das leugnen Augenzeuge.

Außerdem wie kommst du darauf das Thema das Alten in der DDR schlecht ging auf die Gesundheit zu reduzieren? Davon war bei mir nicht die Rede.
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon augenzeuge » 30. August 2018, 16:53

Nostalgiker hat geschrieben:Und Heute sterben alte Menschen eher weil sie arm sind oder willst du das leugnen Augenzeuge.

Die Lebenserwartung heute liegt deutlich höher als 1989, auch in den neuen Ländern.

Außerdem wie kommst du darauf das Thema das Alten in der DDR schlecht ging auf die Gesundheit zu reduzieren? Davon war bei mir nicht die Rede.
Reduzieren? Das war nur eine Ergänzung. Ich muss ja nicht alles Richtige wiederholen, Nostalgiker. Oder möchtest du das?

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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Nostalgiker » 30. August 2018, 17:07

Die Lebenserwartung liegt Weltweit höher als 1989, auch das ist Fakt.

Nur frag mal nen Rentner ob er sich in der Zweiklassenmedizin wie sie Heute herrscht immer und zu jeder Zeit jede Behandlung leisten kann, die Zuzahlung für Medikamente und die Bezahlung von einigen Untersuchungen welche durchaus notwendig sind.
Zahnersatz, Brille etc. nicht vergessen.

Augenzeuge, Sorry, aber mir kommt es oft so vor als ob du dir das heutige, herrschende Gesellschaftssystem krampfhaft und an jeglicher Realität vorbei schön redest.
Irgendwie scheint in der Gegend in der du wohnst das Paradies auf auf Erden ausgebrochen zu sein, so kommt es mir oft vor.
Kleine, heile Welt ohne soziale Spannungen, überall nette Ausländer, alle im arbeitsfähigen Alter verdiehnen Überdurchschnittlich gut und nicht zu vergessen die vor Gesundheit und Kraft strotzende Rentner die lustig ihre üppig bemessenen Pensionen auf den Kopp kloppen .....

Möge dir deine Idylle lange erhalten bleiben.
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Volker Zottmann » 30. August 2018, 17:41

Mit der erlangten Freiheit geht es jedem Rentner besser.
Speisenangebote... in nie dagewesener Vielfalt....
Ein-Bett-Zimmer in Altenheimen, nicht mehr zu viert, so wie 1989 noch in Stecklenberg/Harz. ..
Medizinische Angebote sind wesentlich besser entwickelt als 1989. Auch wenn wir beispielsweise für meine Frau jeden Monat mindestens 150 bis 200 € selbst aufbringen müssen. (Neben der normalen Zuzahlung.)
Die Hausbetreuung im Pflegezustand ist zu nennen...
Frei-Haus-Essenlieferungen...


All das sichert alten kranken Rentnern trotz ihrer Mühsal und Erkrankungen ein sorgenfreieres Leben. Logisch, dass sie älter werden können.
In der DDR gab es auch Zweiklassenmedizin, aber ohne Möglichkeit für Normalsterbliche, in der ersten Klasse unterzukommen.

Gruß Volker
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon augenzeuge » 30. August 2018, 18:10

[quote="Nostalgiker"Nur frag mal nen Rentner ob er sich in der Zweiklassenmedizin wie sie Heute herrscht immer und zu jeder Zeit jede Behandlung leisten kann, die Zuzahlung für Medikamente und die Bezahlung von einigen Untersuchungen welche durchaus notwendig sind.
Zahnersatz, Brille etc. nicht vergessen.

Oh, ich kenne viele Rentner. Arme und weniger Arme. Die wohnen nicht hier, ein paar auch im armen Sachsen Anhalt. Reiche kenne ich nicht. Und alle brauchen ständig viele Medikamente. Ne Brille trägt jeder. Richtige Zähne haben die wenigsten noch. Alle sind normal versichert. Und wenn sich bei einigen etwas Besonderes zeigt, dann erhalten sie auch besondere Leistungen durch ihre gesetzl. KK. Zumindest bisher völlig ausreichend. Ich habe eher das Gefühl, dass die Ärzte unnötige Dinge mit ihnen machen. Klar müssen sie zuzahlen, aber das kann sich jeder leisten.

Zu DDR Zeiten wären die schon tot. Weil sie die Art der Medikamente gar nicht bekommen hätten.


Augenzeuge, Sorry, aber mir kommt es oft so vor als ob du dir das heutige, herrschende Gesellschaftssystem krampfhaft und an jeglicher Realität vorbei schön redest.
Irgendwie scheint in der Gegend in der du wohnst das Paradies auf auf Erden ausgebrochen zu sein, so kommt es mir oft vor.

Das oben ist die Realität bei 75- 81 jährigen. Ja, in den Urlaub fahren die auch noch.

Andererseits, ich denk, ich seh die Realität gut. Von Idylle keine Spur. Ich weiß, wie schlecht die ärztl. Versorgung im KH oder auf dem Land ist, ich sehe, es gibt viel zu wenig Ärzte, derzeit fehlen sie sogar im Knast. Es gibt sogar Ecken, wo die Bezirksregierung den fehlenden Betriebsarzt akzeptiert.
Ja, die Zukunft sieht nicht so rosig aus, das seh ich schon. In Österreich geht es den Menschen besser. Deutschland ist schlechter geworden.

Ich würde mir wünschen, du könntest die Realität, welche du siehst, auch schreiben.
AZ



Möge dir deine Idylle lange erhalten bleiben.[/quote]
Danke, hoffe ich auch.
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Nostalgiker » 30. August 2018, 18:23

Schon mal davon gehört das sie die Medizin in den letzten 40 - 30 Jahren allgemein Weltweit weiterentwickelt hat?

Ein "Vergleich" von Heute und dem Stand von vor 30 Jahren auf dem weiten Gebieten der Medizin verbietet sich doch wohl von selbst, jedenfalls für objektiv denkende Menschen.

Eine Frage an die Bejubler des Himmelsreich auf Erden für die Rentner, warum gibt es andauernd Sendungen im Fernsehen welche sich mit Pflegenotstand, Zweiklassenmedizin, Altersarmut etc. beschäftigen?
Fällt den Journalisten nichts ein? Alles tendenziöse Panikmache?
Auf die dargestellten paradiesischen Zustände die angeblich herrschen gehe ich im Detail nicht weiter ein, es ist mir klar gesagt einfach zu dusslig auf solchen Mist zu antworten.
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon augenzeuge » 30. August 2018, 18:29

Es tut mir leid, Nosti, ich schließe nichts aus, aber berichten kann ich von diesen schlimmen Fällen nichts, ich habe keinen in meinem Kreis, der sie erleben musste.

In meinem Bericht habe ich lediglich wahrheitsgemäß geschildert, was ich selbst miterleben konnte. [blush]

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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Volker Zottmann » 30. August 2018, 18:38

Der "Bejubeler" bejubelt gar nichts. Natürlich sehe ich auch die fehlenden Ärzte. Als Begleitperson habe ich in meinen knapp 13 Rentnerjahren gefühlt gut 2 Jahre in Wartezimmern, in zu vollen, zugebracht.
Trotzdem verschließe ich nie die Augen. Hier leben ja überwiegend alte Menschen und es wird für sie gebaut wie verrückt: Altersgerechte barrierefreie Kleinwohnungen, immer mehr Pflegeheime... Und alles in Ausstattungsstandards, die keine Wünsche offen lassen.

Mir gefällt aber auch nicht, wenn man 10000.- € auf einen Ruck hinblättern muss, wenn eine Kauleiste fest erneuert werden soll. Der Unterschied ist aber zu früher, dass wir bei allem Jammern über heutige Zustände, uns so etwas leisten können.
Nie hätte ein Rentner in der DDR 3 bis 5 Mal im Jahr mit seinem Auto verreisen können und jedesmal Hotels freier Wahl buchen können. Es gab weder das Angebot, noch das nötige Geld in der Höhe, wie es heute nun alles kostet.

Das ist der Unterschied bei uns beiden. Ich fand die DDR mindestens überholungsbedürftig (besser abgeschafft) und Dir gefällt es offenbar heute nicht.
Ich schreibe das schon immer: In meinem Leben ging es immer nur vorwärts zum Besseren. Bei Dir anscheinend in umgekehrter Richtung.
Darum bin zumindest ich glücklich und zufrieden.

Gruß Volker
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Nostalgiker » 30. August 2018, 18:45

Ach so ist das also Augenzeuge, was ich nicht selbst beobachtet habe kann also nicht existieren auch wenn Andere davon berichten.
Üblicherweise wird hier derjenige dann gleich als Leugner, Verherrlicher; in diesem Fall als Miesmacher; stigmatisiert.

Ich lese eben nicht das Neue Deutschland oder wie die Jubelpresse Heute heißt und in den Publikationen welche ich lese da steht schon einiges sehr bedenkliches drinne.

Da kann ich noch so oft jubeln das es allen Rentnern besser ginge als zu DDR Zeiten, es stimmt einfach nicht.
Das hat sowas penetrantes von der Einheit von Sozial- und Wirtschaftspolitik und der Freiheit von allem in den Farben der BRD ......
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon augenzeuge » 30. August 2018, 18:46

Ach so ist das also Augenzeuge, was ich nicht selbst beobachtet habe kann also nicht existieren auch wenn Andere davon berichten.


Liest du oder phantasierst du? Ich habe keinen Bock, ständig alles zu dementieren. [muede]
Nosti, ich schließe nichts aus

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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Nostalgiker » 30. August 2018, 19:35

Ich merke schon, es ist alles sowas von Positiv in dieser herrlichen Freiheit, da können alle? Rentner mal eben 10Tausend Euro Zuzahlung für eine Gebisssanierung aus der Portokasse bezahlen usw. und sofort.
Hörgeräte erwähne ich mal nicht, die gibt es nämlich auch nicht geschenkt.

Da ist in Berlin wirklich alles anders.
Die Tafeln für Bedürftige braucht es nicht wirklich sie können ja auf Frei Haus Essenslieferungen zurückgreifen. Komischerweise kostet in Berlin "Essen auf Rädern" was und das kann sich nicht jeder Rentner leisten.
Eine altersgerechte Wohnung bekomme ich in Berlin bereits für knapp 300€ hinterhergeschmissen, 33qm groß ......
Ein Platz im Altersheim, zufällige Auswahl, kostet der Platz 2.100€ pro Monat. Seniorenresidenz, 1 Zimmer 27qm kostet zwischen 750 bis 1.100€, Vollverpflegung schlagen nochmal mit rund 300€ zu Buche.

Natürlich können sich das alle Rentner und noch viel mehr, wie mehrmalige Fahrten in den Urlaub mit dem eigenen Auto z. Bsp., bei einer durchschnittlichen Rente je nach Bundesland bei Männern zwischen 870 und 1100€ locker leisten.
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Volker Zottmann » 30. August 2018, 21:24

Na das Hörgerät brauchst Du schon mal nicht, hörst ja sowieso nicht, auf uns schon gar nicht! [grins]
Komisch ist trotzdem, dasss die Wohnungen hier per Mieter alle belegt werden, immer noch Wartelisten bestehen. Und Heime baut hier niemand, damit sie leerstehen.
Mit dem Essen: Im Schnitt kostet das 4 bis 5,50 € die Portion. Das machen sehr viel Alleinstehende. Oder mittags Essen gehen, alle Tage für etwa 6.-€ , plus Getränk natürlich, in Harzgerode bei "Bürgis Imbiss".
Der Rentner der alleinstehend ist, 800.-€ Rente, evtl. noch Witwenrente dazu, wohnt hier meist im eigenen schuldenfreien Altbau. Meinst Du, der kann keine 200.-€ fürs Mittagsbrot in Gesellschaft abdrücken? Gut, in Berlin wohnt der nicht.
Und Viele, die zur Tafel rennen, können nicht wirtschaften, brauchen wegen der Tafel auch nicht rechnen. Die Selben kaufen zum Rententag und die ersten 2 Wochen nur Bestes und müssten danach ohne Tafel jammern. Tun die aber nicht, denn sie haben sich meist gut drauf eingestellt. Armut sieht für mich anders aus.
Die ist bei jungen Familien im Billiglohnsektor zu Gast. Da reichts oft nicht so recht.

Es bleibt dabei, obwohl wir Deutschlands Finanzschlusslicht sind - es geht der Masse besser als jemals zu Ostzeiten. Nostalgiker hör auf zu greinen, genieße die heutige Freiheit, auch falls sie Dir schlechter bekommt, als dem Durchschnitt.
Und den darbenden Berliner Rentnern kannst Du Harzgerode empfehlen. Wohnungen (Block) garantiert. Die ersten 2 Monate mietfrei, als Lockmittel. Super Luft und freundliche Einwohner.
Mit deren Renten müssten die hier auch gut klar kommen.
Froh bin ich aber, dass Du schon gut versorgt bist, denn Dich in der Nachbarschaft, da brauchte ich doch noch ein Visum für Canada.. [flash]


Gruß Volker
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Spartacus » 31. August 2018, 18:02

Oder mittags Essen gehen, alle Tage für etwa 6.-€ , plus Getränk natürlich, in Harzgerode bei "Bürgis Imbiss".


Das gibt es hier in Bayern fast überall. Du bestellst einfach ein Essen als "Altenteller", bekommst dann nur die Hälfte und zahlst auch nur
die Hälfte. Das hat meiner Mutter vor kurzem sehr gut gefallen. Im kapitalistischen Sachsen scheint es das nicht zu geben.

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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon augenzeuge » 31. August 2018, 18:16

Spartacus hat geschrieben:
Oder mittags Essen gehen, alle Tage für etwa 6.-€ , plus Getränk natürlich, in Harzgerode bei "Bürgis Imbiss".


Das gibt es hier in Bayern fast überall. Du bestellst einfach ein Essen als "Altenteller", bekommst dann nur die Hälfte und zahlst auch nur
die Hälfte. Das hat meiner Mutter vor kurzem sehr gut gefallen. Im kapitalistischen Sachsen scheint es das nicht zu geben.

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Das gibts auch in Österreich. Hier und dort heißen die dann Seniorenteller.
Allerdings:
Die Kneipen auf dem Dorf in Sachsen sind sowas von billig, da staun ich nur. Ok, man sieht es ja auch...an den Gästen. [grin]

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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Grenzwolf62 » 31. August 2018, 19:18

Manche sinnieren über Volksverhetzung und ziehen selber gerne dieses Register.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon steffen52 » 31. August 2018, 19:24

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Oder mittags Essen gehen, alle Tage für etwa 6.-€ , plus Getränk natürlich, in Harzgerode bei "Bürgis Imbiss".


Das gibt es hier in Bayern fast überall. Du bestellst einfach ein Essen als "Altenteller", bekommst dann nur die Hälfte und zahlst auch nur
die Hälfte. Das hat meiner Mutter vor kurzem sehr gut gefallen. Im kapitalistischen Sachsen scheint es das nicht zu geben.

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Das gibts auch in Österreich. Hier und dort heißen die dann Seniorenteller.
Allerdings:
Die Kneipen auf dem Dorf in Sachsen sind sowas von billig, da staun ich nur. Ok, man sieht es ja auch...an den Gästen. [grin]

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Sage bist Du ein Spaßvogel oder versuchst Du zu stänkern? Sie heißen in Sachsen genau so, Seniorenteller! Merke Dir das. Das Du nun in Frack in die Kneipe gehst in NRW, das
kann ich mir fast vorstellen. [laugh]
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon Zicke » 31. August 2018, 19:30

Steffen, ich denke az meint es ernährungstechnisch, das Aussehen.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon augenzeuge » 31. August 2018, 20:33

Zicke, richtig. Vielleicht versteht es Steffen52 ja, wenn er es noch einmal liest.

Eigentlich war das positiv gemeint. Günstig, statt billig.

Ja, sie sind im Durchschnitt dafür zu dick. Zu viel Fleisch... [grins]

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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon pentium » 31. August 2018, 20:35

augenzeuge hat geschrieben:Zicke, richtig. Vielleicht versteht es Steffen52 ja, wenn er es noch einmal liest.

Ja, sie sind im Durchschnitt zu dick. Zu viel Fleisch... [grins]

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Das ist eben die Freiheit...im übrigen bin ich Vegetarier...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon augenzeuge » 31. August 2018, 20:37

So richtig, auch ohne Fisch? [shocked]

Was knabberst du grade? [grins]
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon steffen52 » 31. August 2018, 20:38

Zicke hat geschrieben:Steffen, ich denke az meint es ernährungstechnisch, das Aussehen.

Okay, dann lag ich wohl falsch, aber es gibt auch genügend kräftige Menschen in den anderen Bundesländern! Dann entschuldige Jörg(AZ) wenn Du es so gemeint hast!!! [blush]
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Re: Was den Deutschen wichtig ist: "Freiheit" weit vor "Religion"

Beitragvon steffen52 » 31. August 2018, 20:42

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Zicke, richtig. Vielleicht versteht es Steffen52 ja, wenn er es noch einmal liest.

Ja, sie sind im Durchschnitt zu dick. Zu viel Fleisch... [grins]

AZ


Das ist eben die Freiheit...im übrigen bin ich Vegetarier...

Echt Steffen(Pentium)? Dann wird es wohl nix mit einem schönen Steak vom Grill!! [mad] Gut esse ich es halt allein, kann es ab der Bauch hält sich in Grenzen. [hallo]
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