Wir brauchen Rente mit 70 – oder 500.000 Zuwanderer im Jahr

[pentium]

Deutschland vergreist. Die Jungen, die auf dem Land nachkommen, verlassen ihre alte Heimat mangels Perspektiven. Vor allem Ostdeutschland hat mit dem demografischen Wandel zu kämpfen - eine Stadt in Brandenburg löst das Problem auf die elegante Art.

Demografischer Wandel in Gartz- Hurra, die Polen kommen!

Um rund 33 Prozent sollte die Bevölkerung in seinem Amt bis 2030 schrumpfen, hatten die Statistiker aus der Landeshauptstadt berechnet. Die Jungen würden weiterhin aus den abgehängten Regionen Richtung Berlin verschwinden, die Alten immer schneller wegsterben...
Die Antwort lag nur eine halbe Autostunde entfernt im polnischen Stettin: "Die Bevölkerung sollte auf der polnischen Seite bis 2030 um 300 Prozent wachsen...

https://www.n-tv.de/politik/Hurra-die-P ... 43472.html
AZ

Nur sind das aber keine Zuwanderer im eigentlichen Sinn, es sind Polen die in Stettin arbeiten und in Deutschland wohnen...

[pentium]

SPD Altkanzler Helmut Schmidt zum Thema:

Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.

Schmidt weiter:

Deutschland hat sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren, 7 Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist. Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten hätte man besser draußen gelassen.

Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.

Man sollte diese Aussagen des Altkanzlers in der SPD-Parteizentrale im Willy-Brandt-Haus in Berlin-Kreuzberg in großen Lettern im Eingangsbereich aufhängen...

...

[Volker Zottmann]

Schmidts Aussagen, von Pentium eingestellt, bezeugen, welche Weitsicht dieser Bundeskanzler hatte. Schlimm, dass sich alles heute bewahrheitet.
Mich interessiert brennend, wann Deutschland neben der ganzen Einwanderungsproblematik mal wieder einen Kanzler dieses Formats hervorbringt.

Gruß Volker

[karnak]

Dann hätte der Helmut Schmidt als großer Deutscher aber auch erklären sollen wie wir denn nun den anhaltenden Arbeitskräfterückgang aufhalten wollen, dass macht der Deutsche ja gerne, er weiß sehr genau gegen was er ist, getreu dem Motto" Wir brauchen keine Atomkraftwerke, bei uns kommt der Strom aus der Steckdose". Und wir brauchen nicht nur IT Spezialisten und Spitzenmediziner die wir fertig ausgebildet bei Anderen auch noch abwerben wollen, mit dem Ergebnis, dass es mit der Infrastruktur dort noch besch.. wird .
Ich fahre jeden morgen durch ein Gewerbegebiet, an jedem Eingang hängen die Schilder mit der Suche nach Arbeitskräften wie zu DDR - Zeiten, und es werden kaum Computerspezialisten und plastische Chirurgen gesucht, eher Kommisionierer und Gabelstaplerfahrer. Wer soll denn die Arbeit die nächsten 20 Jahre bitte schön machen wenn uns die Geburtsraten bei den richtigen Deutschen die letzten 20 Jahre weggebrochen sind?

[pentium]

Da wir einen EU Arbeitsmarkt haben sollte sich die gewollte Migration also an den Interessen der Europäer ausrichten.
Der EU Arbeitsmarkt und die bevorstehenden technologischen Veränderungen sprechen nicht für einen größeren Bedarf an "einfachen" Arbeitskräften.
Aufgrund des rasanten Bevölkerungswachstums z.B. in Afrika werden "einfache Arbeitskräfte" nicht knapp. Man muss sie also nicht auf Vorrat holen.
Mit Migration in die EU lassen sich die vielfältigen Probleme unserer Nachbarn in Afrika und Nahost nicht lösen.

...

[Zicke]

Schockierende Zahlen
Türken gehen in Berlin unter
75 Prozent der Migranten türkischer Herkunft haben keinen Schulabschluss, fast jeder zweite ist arbeitslos. Eine Studie zeigt, dass es Migranten in Berlin besonders schwer haben, einen Job zu finden.

Jeder zweite Berliner türkischer Herkunft lebt von Sozialleistungen. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, die heute veröffentlicht wird. Allein die Arbeitslosenquote der türkischstämmigen Migranten liegt demnach bei 44 Prozent. "Das Problem ist bei dieser Gruppe deshalb so gravierend, weil drei Viertel keinen Schulabschluss nachweisen können.

Brisant sind die Zahlen vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung. Heute stammt jeder vierte Berliner nicht aus Deutschland. Der Anteil wird in Zukunft aber rasant steigen: Bei den Kindern haben 43 Prozent einen Migrationshintergrund. Wenn Berlin es nicht schaffe, die Kinder bildungsferner Schichten besser als ihre Eltern zu qualifizieren, sei das auch für die Zukunft der Wirtschaft in der Stadt ein großes Problem, glaubt Brenke.

http://www.taz.de/!5176721/

dann bietet angemessene Löhne und Wohnraum, lasst nur qualifizierte oder Lernwillige ins Land. Nachzügler der 60er Türken sprechen nach 55 Jahren noch kein Wort deutsch.

[karnak]

Wegen mir nicht " auf Vorrat " aber wir brauchen sie und zwar in Größenordnungen oder was meinst Du wer in Zukunft das macht was ich mache, und wer die Windschutzscheibe eines Volker Zottman durch die Nacht fährt damit sie ein Anderer am nächsten Morgen einbaut? Sowas machen selten Leute mit 2 Doktortiteln und bis es die Drohnen machen wird es wohl noch etwas hin sein.
Unsere Lager füllen sich jedenfalls zusehends mit Leuten in gebrochenen Deutsch die diese " einfachen Arbeiten" machen, andere sind nämlich schon lange nicht mehr aufzutreiben. Ohne diese "einfachen Arbeiter" sehe es in dem Supermarkt Deines Vertrauens nämlich aus wie bei der HO. Und das ist nur ein Beispiel das ein immer flächendeckendes Problem deutlich macht. Und jetzt haben wir ZUMINDEST die Chance aus zwei Problemen eine Lösung zu machen, natürlich nur wenn man das Glas als halb voll ansieht.

[Spartacus]

eher Kommisionierer und Gabelstaplerfahrer. Wer soll denn die Arbeit die nächsten 20 Jahre bitte schön

Und was machst du in 10 Jahren mit den Leuten? Dann werden genau diese Jobs nämlich vom Kumpel Roboter gemacht, nicht irgendwann, sondern demnächst.

Neu gebaute Logistiklager funktionieren nur noch so, da hupfen noch 3 Mann rum, wo früher 70 beschäftigt waren. Selber schon besichtigt.

In meinen Augen ist es also Schwachsinn ständig nach solchen Leuten zu schreien, wo man doch genau weiß, dass sie bald nicht mehr gebraucht werden.

LKW Fahrer, Taxi Fahrer, Kommisionierer, Gabelstaplerfahrer und so weiter, sind demnächst aussterbende Berufe.

Sparta

[karnak]

Darüber denke ich dann in 10 Jahren nach , so wie das die Spezies Mensch seit 50 000 Jahren macht, die Probleme anpacken wenn sie anstehen und sich nicht mit ungelegten Eiern befassen. Und wenn sie" bald nicht mehr gebraucht werden",dann hätte ich gerne gewusst was wir machen solange das Bald noch nicht vorbei ist, muss ich da jetzt zur Überbrückung zur 60 Stunden Woche zurück wie bei der Stasi oder wie soll das laufen? 10 Jahre wären auch ein guter Zeitraum um sich mit den Problemen zu befassen die die Leute in unsere Richtung treibt.

[augenzeuge]

LKW Fahrer, Taxi Fahrer, Kommisionierer, Gabelstaplerfahrer und so weiter, sind demnächst aussterbende Berufe.

Sparta

Das dauert länger als 10 Jahre. Du überschätzt die Entwicklung, Sparta. Solange wir Gewerbegebiete haben, die die Info bekommen, dass ne 2000er Internet Leitung das Maximale darstellt, sind wir weit davon entfernt.

Ja, Autos werden allein fahren, aber noch lange nicht auf dem Land, wo man nicht mal Mobilfunk hat.
Staplerfahrer werden in 25 Jahren noch gebraucht, in vielen Ecken des Landes.

AZ

[pentium]

Staplerfahrer werden in 25 Jahren noch gebraucht, in vielen Ecken des Landes.

AZ

Klar und diese Staplerfahrer kommen dann aus Bawana und Surundi in Zentralafrika...um hier den demografischen Wandel zu bekämpfen...

...

[augenzeuge]

Staplerfahrer werden in 25 Jahren noch gebraucht, in vielen Ecken des Landes.

AZ

Klar und diese Staplerfahrer kommen dann aus Bawana und Surundi in Zentralafrika...um hier den demografischen Wandel zu bekämpfen...

...

Die beiden Staaten gibt es nicht, daher können sie von da nicht kommen.

Andererseits sollte niemand glauben, dass die aus Afrika dazu zu blöd sind.
AZ

[Volker Zottmann]

die Probleme anpacken wenn sie anstehen und sich nicht mit ungelegten Eiern befassen. Und wenn sie" bald nicht mehr gebraucht werden",dann hätte ich gerne gewusst was wir machen solange das Bald noch nicht vorbei ist, muss ich da jetzt zur Überbrückung zur 60 Stunden Woche zurück wie bei der Stasi oder wie soll das laufen? 10 Jahre wären auch ein guter Zeitraum um sich mit den Problemen zu befassen die die Leute in unsere Richtung treibt.

Probleme erst anpacken wollen, wenn sie anstehen, kennen wir ja aus der DDR.
Vorher durfte nicht drübergeredet werden und dann brach der Ast ab, aufdem auch die Stasi saß.
Aber Dank der vielen DDR-Studierten und den Erfahrungen unseres aufgedrückten Brudervolkes werden wir auch diese Klippen des Alterns als Volk überwinden. Von der Sowjetunion siegen lernen, hieß es doch damals schon. Selbst die Moskauer Freudenmädchen von 1970 waren schon seit 1917 in der KPdSU. Wir könnten auch den Volkssturm wiederbeleben, natürlich für friedliche Lösungen.

Gruß Volker

[Grenzwolf62]

Das was hier seit 2015 angekommen ist irgendwann in Größenordnungen den Arbeitskräftemangel abbaut kann man glauben, da sollte man aber sehr fest gläubig sein.
Ich glaube, wenn man die Resultate in diese Richtung seit 3 Jahren betrachtet, wird das wohl eine Hoffnung bleiben.
Wohlgemerkt, es sind so ca.1 Million die schon da sind und über die man uns erzählt das man sie unbedingt brauchen würde.
Die theoretische Möglichkeit des Einstiegs in Erwerbsarbeit ist ja ganz schön, aber praktisch bedingt das ja zuallererst mal vorhanden Lust dazu.
Nun gut, schaun wir mal.

[augenzeuge]

Wohlgemerkt, es sind so ca.1 Million die schon da sind und über die man uns erzählt das man sie unbedingt brauchen würde.

Du vermischt 2 Dinge. Einmal brauchen wir Fachkräfte, und einmal haben wir Flüchtlinge, die das Problem nicht lösen. Das bestreitet keiner. Niemand sagt, dass wir diese Leute brauchen.
Natürlich versuchen wir mit unseren Möglichkeiten, jungen Leuten hier eine Existenz mit Ausbildung usw. aufzubauen. Was soll man sonst tun?
AZ

[Volker Zottmann]

Na Jörg, vermischt hat da keiner was!
Ich höre bei der Ankunft der ersten "Flüchtlingswelle" noch den Satz "Die sind wertvoller als Gold." Große Teile der "Flüchtlinge" sind für mich aber weiter nichts als kriminelle Invasoren.

Gruß Volker

[pentium]

Was soll man sonst tun?
AZ

Wie wäre es erst mal so für den Anfang mit einem überarbeiteten Asylgesetz, das nicht jedem der Asyl flüstern kann, Zugang nach Deutschland gewährt. Dann ein Einwanderungsgesetz nach den bewährten Mustern, wie USA, Australien Kanada. Und man sollte sich an die europäischen Gesetze halten und sie anwenden. Was aktuell ins Land gelassen wird oder kommt, ist größtenteils chancenlos auf dem Arbeitsmarkt. Wie sollen Menschen ohne Sprach-, Schrift- und berufliche Ausbildung und größtenteils im fortgeschrittenen Alter überhaupt noch ausgebildet werden ?
Wo also hin mit den bildungsfernen Migranten?

[karnak]

LKW Fahrer, Taxi Fahrer, Kommisionierer, Gabelstaplerfahrer und so weiter, sind demnächst aussterbende Berufe.

Sparta

Kommste einfach mal eine Nacht eine Runde durch Kreuzberg und Neukölln mit und schaust Dir mal an mit was für Widrigkeiten ein LKW Fahrer zu kämpfen hat um sein Zeug an den Mann zu bringen, da geht es nicht nur darum eine Autobahn gerade auszufahren, da geht es darum das Zeug auch mal abzuladen und über Kopfsteinpflaster auf den schon der Führer gewandelt ist und über zugeparkte Einfahrten und Bordsteinkanten in irgendwelche Hinterhöfe zu zerren in denen sich die Anlieferung befindet und der Krempel muss dann auch noch in die Regale damit Du es unter klimatisierten Bedingungen kaufen kannst. Bis das der "Kollege Roboter " erledigt wird noch sehr viel Wasser die Spree runterlaufen. Wir werden noch Jahrzehnte dafür Arbeitskräfte in Größenordnungen benötigen die einfach aus "heimischer Produktion" nicht zur Verfügung stehen und trotzdem werden wir sie brauchen. Die Notwendigkeit einer Zuwanderung zu leugnen ist ähnlich bescheuert wie die Tatsache des vom Menschen gemachten Klimawandels oder die Behauptung alle die sich hier her auf den Weg machen tun das mit dem auschließlichen Ziel unsere Sozialsysteme zu plündern, unsere Frauen zu befummeln, unsere Gartenlauben zu plündern und die Familie Zottmann mit einer Schreckschusspistole zu bedrohen. Der Migrationsdruck ist da und wir sollten versuchen daraus etwas nützliches für unsere Gesellschaft zu generieren, viel mehr bleibt uns sowieso nicht außer etwas was in Richtung Dauerkrieg gegen die " Abgehängten" dieser Welt geht.

[karnak]

Na Jörg, vermischt hat da keiner was!
Ich höre bei der Ankunft der ersten "Flüchtlingswelle" noch den Satz "Die sind wertvoller als Gold." Große Teile der "Flüchtlinge" sind für mich aber weiter nichts als kriminelle Invasoren.

Gruß Volker

Ich mache es einfach mal kurz, sitzt in Deinen Dorf irgendwo im Hinterharz und hast seit 50 Jahren von kaum was eine Ahnung, davon aber eine ganze Menge. Ich könnte kotzen bei dieser arroganten Sülze dieser Bundesdödel zu denen Du Dich zugehörig zu fühlen scheinst.

[Interessierter]

@karnak:
Deinem Beitrag von 10,07 Uhr kann ich nur zustimmen. Dein in deinem Beitrag von 10,15 Uhr erwähnten Brechreiz wegen der " Bundesdödel " ist doch, von einem ehemaligen " Stasidödel " der es bedauert, dass die DDR nicht mehr zu retten war, auch nachvollziehbar.

[augenzeuge]

Na Jörg, vermischt hat da keiner was!
Ich höre bei der Ankunft der ersten "Flüchtlingswelle" noch den Satz "Die sind wertvoller als Gold." Große Teile der "Flüchtlinge" sind für mich aber weiter nichts als kriminelle Invasoren.

Gruß Volker

Volker, die Vermischung fängt bei deiner Wortwahl an.

 "Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold", sagte Schulz. "Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist."

Hört sich anders an.

Dann nimmst du dir leidet die Sprache der Rechten an. Es ist eine Minderheit die bei uns als Invasor auftritt. Die Mehrheit tut das nicht.
AZ

[Volker Zottmann]

Jörg, auch ich unterscheide. Mir kamen aber heute die Gelsenkirchener Bilder vor Augen. Mit solchen Leuten zieht sich Deutschland wieder ins Mittelalter zurück. Streithähne, Glaubenskrieger, Terroristen... Und immer noch keine klaren Einwanderungsgesetze, egal wie Du das siehst. Das ist Totalversagen in Berlin.
Der Helmut Schmidt war mir der Gescheiteste.

Gruß Volker

[karnak]

@karnak:
Deinem Beitrag von 10,07 Uhr kann ich nur zustimmen. Dein in deinem Beitrag von 10,15 Uhr erwähnten Brechreiz wegen der " Bundesdödel " ist doch, von einem ehemaligen " Stasidödel " der es bedauert, dass die DDR nicht mehr zu retten war, auch nachvollziehbar.

Verdrehe mir mal die Worte nicht im Mund was mein Bedauern was das nicht mehr retten dieser DDR angeht. Von wegen weil ich meine Glückseligkeit verloren habe nun als willfähriger Vollstrecker der Diktatur nun nicht mehr Foltern, Vergewaltigen und Schikanieren konnte.

[Grenzwolf62]

Wohlgemerkt, es sind so ca.1 Million die schon da sind und über die man uns erzählt das man sie unbedingt brauchen würde.

Du vermischt 2 Dinge. Einmal brauchen wir Fachkräfte, und einmal haben wir Flüchtlinge, die das Problem nicht lösen. Das bestreitet keiner. Niemand sagt, dass wir diese Leute brauchen.
Natürlich versuchen wir mit unseren Möglichkeiten, jungen Leuten hier eine Existenz mit Ausbildung usw. aufzubauen. Was soll man sonst tun?
AZ

Also gesagt haben das viele, Schäuble war sich nicht zu schade sogar die Notwendigkeit einer Blutauffrischung ins Spiel zu bringen, die komische Grünenchefin, wie heißt die gleich Eckhard oder so ähnlich, schlug auch gleich einen Begeisterungs-Purzelbaum, von ihrer Kollegin die mal so was ähnliches wie eine Bandmanagerin war gar nicht zu reden.
Der Typ der am Bahnhof unter Tränen den schönsten Tag seines Lebens verkündete war doch auch voll von der Rolle.
Mit Angela war da doch auch was, die Selfie-Party dachte ich.
Vor allem wurde ja gleich vor 3 Jahren das geltende Asylrecht vollkommen pulverisiert, halt eben mit der Begründung man bräuchte diese Migration, so langsam umgesteuert von der CDU in dieser Problematik wird ja erst jetzt wieder, aber auch nur vermutlich für das Wahlvolk das die nicht noch mehr an die AfD andocken.
Zu behaupten das nun niemand gesagt hätte man bräuchte die, finde ich da etwas abenteuerlich.
Man hat sich da wohl etwas verrannt, zumal mit dem euphorischem Ausschütten des Sozialleistungs-Füllhorns, ist genauso fatal wie mit der zweiten und dritten Generation unserer ehemaligen türkischen Gastarbeiter, der Großvater und Vater schuftete noch, die Nachkommen haben sich gemütlich in die soziale Hängematte fallen lassen und das Trauerspiel hält schon über 60 Jahre an mit einer Integration zum Lachen.
Die nächste Welle die so sicher kommt wie das Amen in der Kirche, sind dann die Schwarzen aus Zentralafrika, aber die werden ja Gabelstablerfahrer wie hier schon herausgearbeitet wurde.

[karnak]

die Nachkommen haben sich gemütlich in die soziale Hängematte fallen lassen.

Was so pauschal natürlich vollkommener Müll ist, zumindest im Einzelhandel in Berlin wird mindestens 60 % des Personals von Leuten mit Migrationshintergrund gestellt, bis hin zur Filialleitung. Ich kenne diverse die selbstständig Lebensmittelgeschäfte unter Regie von EDEKA und REWE betreiben und die tägliche Reinigung der Filialen ist fest in schwarzafrikanischer Hand, ich sehe da seit Jahren keinen Deutschen mehr der dafür früh um 5 auf der Matte steht. Für mich plapperst Du ganz offensichtlich auch einfach etwas nach, stehst aber selbst zu dem Thema sehr wenig im Stoff.

[Grenzwolf62]

die Nachkommen haben sich gemütlich in die soziale Hängematte eingerichtet

Was so pauschal natürlich vollkommener Müll ist, zumindest im Einzelhandel in Berlin wird mindestens 60 % des Personals von Leuten mit Migrationshintergrund gestellt, bis hin zur Filialleitung, ich kenne diverse die selbstständig Lebensmittelgeschäfte unter Regie von EDEKA und REWE betreiben und die tägliche Reinigung der Filialen ist fest in schwarzafrikanischer Hand, ich sehe da seit Jahren keinen Deutschen mehr der dafür früh um 5 auf der Matte steht.

Was du da so gesehen hast mag sein, die Statistik spricht aber eine andere Sprache und deine flotten Sprüche mit Müll und dergleichen machen die Statistik auch nicht besser,

[karnak]

Ich habe nichts gesehen, ich erlebe das seit Jahren. Und ich glaube auch nicht, dass es heute noch so ganz einfach ist sich in irgendwelchen sozialen Hängematten über Jahre einzurichten und das noch in einer Fettlebe, egal ob man Deutscher oder Undeutscher ist, auch das halte ich nur für Gequatsche.

[Grenzwolf62]

Ich habe nichts gesehen, ich erlebe das seit Jahren. Und ich glaube auch nicht, dass es heute noch so ganz einfach ist sich in irgendwelchen sozialen Hängematten über Jahre einzurichten und das noch in einer Fettlebe, egal ob man Deutscher oder Undeutscher ist, auch das halte ich nur für Gequatsche.

Das geht schon, mit den Hängematten, kenne ich nun wieder etliche Klienten über die Jahre mit meiner Vermietungstätigkeit.
Könnte ich dir viele Fallbeispiele schildern von gut leben mit Stütze, würde aber den Rahmen hier sprengen mit dem Gequatsche.

[augenzeuge]

Könnte ich dir viele Fallbeispiele schildern von gut leben mit Stütze, würde aber den Rahmen hier sprengen mit dem Gequatsche.

Glaubst das wirklich? Könntest du gut davon leben? Kennst du einen, der das erzählt, der davon gut leben könnte?
Ich könnte es nicht! Und ich bin sicher, du könntest es auch nicht. Besser als dir kann es doch kaum einen gehen. Also, warum neidisch sein, auf die armen Geschöpfe?

AZ

[pentium]

Könnte ich dir viele Fallbeispiele schildern von gut leben mit Stütze, würde aber den Rahmen hier sprengen mit dem Gequatsche.

Glaubst das wirklich? Könntest du gut davon leben? Kennst du einen, der das erzählt, der davon gut leben könnte?
Ich könnte es nicht! Und ich bin sicher, du könntest es auch nicht. Besser als dir kann es doch kaum einen gehen. Also, warum neidisch sein, auf die armen Geschöpfe?

AZ

Darum geht es doch nicht! Man kann doch nicht immer alles mit "dummes Gequatsche" abtun oder mit böser "Feindpropaganda"! Einfach mal öfters das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit besuchen, es hilft auch mal die Statistiken zu bemühen und nur weil in Berlin die Afrikaner bei EDEKA aufräumen muss das ja nicht im ganzen Bundesgebiet so sein.