Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon augenzeuge » 10. Dezember 2016, 10:23

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Eine Studie aus den USA beweist, was viele ahnen. Die Nachkriegsgeneration erlebte einen sagenhaften ökonomischen Aufstieg. Heute steigt die junge Generation dagegen ökonomisch ab.

Die Ahnung, dass die Zeiten dauerhaften Wachstums vorbei sind, beschleicht viele junge Leute. Etwa wenn sie mit befristeten Verträgen und einem bescheidenden Einkommen einen Vertrag mit Staffelmiete unterschreiben. Das Gefühl, dass der Satz "uns ging es noch nie so gut" nicht so ganz zutrifft, wird von mehreren Langzeituntersuchungen bestätigt. Wir berichteten, über eine McKinsey-Studie, die die Einkommensentwicklung in 25 Industriestaaten verfolgte. Das Ergebnis war schockierend: Zwei Drittel müssen mit einem realen Nullwachstum oder einem schrumpfenden Budget zurechtkommen. Der länderübergreifende Megatrend heißt Verarmung.

Die Ahnung, dass die Zeiten dauerhaften Wachstums vorbei sind, beschleicht viele junge Leute. Etwa wenn sie mit befristeten Verträgen und einem bescheidenden Einkommen einen Vertrag mit Staffelmiete unterschreiben. Das Gefühl, dass der Satz "uns ging es noch nie so gut" nicht so ganz zutrifft, wird von mehreren Langzeituntersuchungen bestätigt. Wir berichteten, über eine McKinsey-Studie, die die Einkommensentwicklung in 25 Industriestaaten verfolgte. Das Ergebnis war schockierend: Zwei Drittel müssen mit einem realen Nullwachstum oder einem schrumpfenden Budget zurechtkommen. Der länderübergreifende Megatrend heißt Verarmung.
Wem geht es besser: Den Kindern oder den Eltern?

In den USA – einst das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – hat sich die renommierte "New York Times" ("The American Dream, Quantified at Last") einmal angesehen, wie die Entwicklung der Einkommen wirklich verläuft. Runtergebrochen wurde der amerikanische Traum auf die simple Frage: Werden es die Kinder einmal besser haben als die Eltern?"
Denn genau das war die Verheißung der Nachkriegszeit. Vorteil dieses Blickwinkels ist, dass jeweils die Entwicklung in den verschiedenen soziologischen Gruppen betrachtet wird. Steigende Durchschnittswerte allein könnten bedeuten, dass es einzelnen Gruppen sehr viel besser geht – etwa den reichsten zehn Prozent – während sich beim Rest gar nichts zu tut.
Der Nachteil: So eine Forschung ist sehr viel aufwändiger, weil die verfügbaren und aufbereiteten statistischen Daten den Familien-Faktor nicht berücksichtigen. Möglich wurde die Untersuchung nur, weil das Team um den Ökonomen Raj Chetty für die Forschung Zugriff auf Millionen von Steuerakten bekam. Die Untersuchung bezieht sich nur auf die USA, andere Studien legen nahe, dass die Entwicklung in Deutschland ähnlich verläuft.
Die goldene Nachkriegszeit

Ein Kind, das 1940 geboren wurde, hatte demnach eine 92 prozentige Chance, ein besseres Einkommen zu erzielen, als die eigenen Eltern. 8 Prozent gelang das nicht, man musste sich also schon anstrengen, um nicht aufzusteigen. Der Grund ist einfach. Die Wirtschaft wuchs stetig und das Wachstum verteilte sich auf Arme, Reiche und die Mittelschicht.
Aber: Dieses Jahrzehnt war die Ausnahme. Mit jedem Jahrzehnt wurde es schwerer aufzusteigen. Die letzte untersuchte Kohorte wurde 1980 geboren und dürfte jetzt 36 sein. Hier gelingt es nur noch der Hälfte, die eigenen Eltern zu überflügeln. Man könnte jetzt sagen, das sei immer noch ein guter Wert: Der Hälfte geht es ja besser! Das ist aber ein statistisches Missverständnis. Tatsächlich bedeutet diese Zahl Stagnation: Einer Hälfte geht es besser als den Eltern, die anderen halten aber nicht deren Standard, sie sinken ab. Ihnen geht es schlechter. Der allgemeine Fahrstuhl nach oben hielt für die 1980 Geborenen bereits an. Mit guter Ausbildung oder harten Ellbogen gelang eine Hälfte nach oben, die andere nicht.

http://www.stern.de/wirtschaft/news/das ... 33260.html

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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Interessierter » 10. Dezember 2016, 12:32

Wenn in unserem Land sich die Mehrheit der jungen Menschen ein Smartphone für mehrere hundert € leisten können, dann scheint es ihnen so schlecht doch gar nicht zu gehen, oder?
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon augenzeuge » 10. Dezember 2016, 13:54

Interessierter hat geschrieben:Wenn in unserem Land sich die Mehrheit der jungen Menschen ein Smartphone für mehrere hundert € leisten können, dann scheint es ihnen so schlecht doch gar nicht zu gehen, oder?


Genau das ist m.E. eine Fehleinschätzung. Für ältere Menschen ist ein Smartphone etwas besonderes. Auch weil die wenigsten es richtig bedienen können. Sie haben es nie wirklich gebraucht, jetzt haben sie auch genug Zeit, es nicht brauchen zu müssen. Für junge Leute dient es der für den Job immer schneller notwendigen Kommunikation. Mit dem Ding machen die mehr, weil sie es gar nicht anders schaffen. Die buchen Tickets für Bahn und Flug, bezahlen damit bei Aldi, buchen ihre Reise. Alles von unterwegs. Und, für 100 EUR bekomm ich schon ein einfaches Teil. Meist bekommen die Jungen so ein Teil bzw. das Geld dazu, von Oma usw. geschenkt. Viele haben ein Iphone aus ebay günstig bekommen.

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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Interessierter » 10. Dezember 2016, 14:09

Die buchen Tickets für Bahn und Flug,


Flüge buchen spricht nun auch nicht gerade dafür, dass es ihnen nicht gut geht. Das gleiche gilt natürlich auch für teure Markenklamotten usw. .....

In der heutigen Zeit sind junge Arbeitnehmer gezwungen am Arbeitsplatz ihr privates Smartphone zu benutzen? ich denke da steht ihnen eher der firmeneigene PC zur Verfügung.
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon augenzeuge » 10. Dezember 2016, 14:16

Interessierter hat geschrieben:
Die buchen Tickets für Bahn und Flug,


Flüge buchen spricht nun auch nicht gerade dafür, dass es ihnen nicht gut geht. Das gleiche gilt natürlich auch für teure Markenklamotten usw. .....

In der heutigen Zeit sind junge Arbeitnehmer gezwungen am Arbeitsplatz ihr privates Smartphone zu benutzen? ich denke da steht ihnen eher der firmeneigene PC zur Verfügung.


Da irrst du. Ohne Smartphone geht fast nichts mehr, wenn man im Außendienst ist. Die permanente Erreichbarkeit ist ein Graus. Und was die Flüge betrifft, ich kann die Beispiele nennen. Von Hamburg nach Brüssel mit Ryanair, return ticket 18,- Euro, europaweit fliegen die immer für weniger als 60 EUR. Fliegen ist heute ebenfalls kein Luxus mehr.

Ich stimme dem Artikel oben 100%ig zu. Die Zeiten haben sich geändert.

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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon steffen52 » 10. Dezember 2016, 14:37

Da irrst du. Ohne Smartphone geht fast nichts mehr.
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Da hast Du recht, die stehen zusammen und schreiben über ihr Smartphon, mit einander reden geht nicht mehr!!! [hallo]
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon karnak » 10. Dezember 2016, 14:42

Interessierter hat geschrieben:
In der heutigen Zeit sind junge Arbeitnehmer gezwungen am Arbeitsplatz ihr privates Smartphone zu benutzen? ich denke da steht ihnen eher der firmeneigene PC zur Verfügung.

[flash] Wenn Du eins brauchst bekommst Du eins gestellt, musst nicht Dein eigenes nehmen. Zumindest kenne ich das so. Das vermeidet, dass man nach Feierabend von einem Kunden angerufen wird. Ansonsten bin selbst ich Dinosaurier des Informationszeitalters kein Mensch mehr ohne so ein Ding. [flash]
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon karnak » 10. Dezember 2016, 14:44

steffen52 hat geschrieben:Da irrst du. Ohne Smartphone geht fast nichts mehr.
AZ

Da hast Du recht, die stehen zusammen und schreiben über ihr Smartphon, mit einander reden geht nicht mehr!!! [hallo]
Gruß steffen52

Wird immer eine Frage sein wie man damit umgeht. Ich halte diese Multifunktionsgeräte für revolutionär.
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Interessierter » 10. Dezember 2016, 16:36

Wenn Du eins brauchst bekommst Du eins gestellt, musst nicht Dein eigenes nehmen.


Richtig, so war es bei mir auch.
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon augenzeuge » 10. Dezember 2016, 16:41

Interessierter hat geschrieben:
Wenn Du eins brauchst bekommst Du eins gestellt, musst nicht Dein eigenes nehmen.


Richtig, so war es bei mir auch.


Und weil alles überwacht wird bzw. auch verboten ist, mit dem Dienstphone zu telefonieren, zu surfen, hat man plötzlich zwei.... [flash]
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Spartacus » 10. Dezember 2016, 16:41

Die Nachkriegsgeneration erlebte einen sagenhaften ökonomischen Aufstieg. Heute steigt die junge Generation dagegen ökonomisch ab.


Ich empfinde es zumindest ebenso, auch wenn man es noch nicht zu 100 % so sagen kann. [hallo]

Eins sollte man aber nicht vergessen, denn die heutige Jugend wird mal nicht schlecht erben, von ihren geliebten Silberrücken. Das mindert die ganze Geschichte etwas,
aber ansonsten, ja es ist schwer für die heutige Jugend einen wirklich von Anfang an gutbezahlten Job zu finden. Genau diese Unsicherheit ist ja das größte Hemmnis dafür,
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon steffen52 » 10. Dezember 2016, 17:57

Spartacus hat geschrieben:
Die Nachkriegsgeneration erlebte einen sagenhaften ökonomischen Aufstieg. Heute steigt die junge Generation dagegen ökonomisch ab.


Ich empfinde es zumindest ebenso, auch wenn man es noch nicht zu 100 % so sagen kann. [hallo]

Eins sollte man aber nicht vergessen, denn die heutige Jugend wird mal nicht schlecht erben, von ihren geliebten Silberrücken. Das mindert die ganze Geschichte etwas,
aber ansonsten, ja es ist schwer für die heutige Jugend einen wirklich von Anfang an gutbezahlten Job zu finden. Genau diese Unsicherheit ist ja das größte Hemmnis dafür,
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spielt da auch mit! Arbeit gibt es genug hier in unserem Lande und die Unternehmen suchen händeringend Arbeitskräfte, vor allem das Handwerk. Aber da geht es ja schon los,
am besten nicht die Finger schmutzig machen, lieber vorm Computer sitzen im geheizten Büro, mit geregelter Arbeitszeit, Urlaub reichlich und ja nicht an Wochenende arbeiten.
Nur mal als Beispiel. Es werden Lokführer gesucht und die Bezahlung ist wirklich nicht schlecht, aber halt die Arbeitszeiten sind nichts für die jungen Leute. [frown]
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon karnak » 11. Dezember 2016, 09:26

steffen52 hat geschrieben:Nur mal als Beispiel. Es werden Lokführer gesucht und die Bezahlung ist wirklich nicht schlecht, aber halt die Arbeitszeiten sind nichts für die jungen Leute. [frown]
Gruß steffen52

Mach Dir mal keine Sorgen, noch eine Weile hin und es werden die Asylbewerber machen , wenn sie dann dürfen. [flash]
Und wie immer wird ein Teil der Deutschen ihnen ihr ökonomisches Vorwärts kommen nicht gönnen. Im Speziellen die, die selbst nichts auf die Kette bekommen.
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Spartacus » 11. Dezember 2016, 16:21

am besten nicht die Finger schmutzig machen, lieber vorm Computer sitzen im geheizten Büro, mit geregelter Arbeitszeit, Urlaub reichlich und ja nicht an Wochenende arbeiten.


Und du meinst wirklich das Gegenteil davon wäre erstrebenswert?

Wenn man genau das hat, lebt man doch bedeutend ruhiger, aber das wird auch immer seltener.

Ich bin einer der glücklichen und noch dazu in 10 Minuten Fahrzeit auf Arbeit. [hallo]

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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Edelknabe » 3. Januar 2021, 11:53

Das Unterthema passt hierher.Und zwar "Der Sex im Alter." Ich überlegte erst, es in den Mitgliedbereich zu setzen aber das wäre zu eng gedacht. Eben weil nur wieder"die üblichen Verdächtigen" sich damit beschäftigen würden. Ist das nun Essen, Sparsamkeit, Bescheidenheit, Entrümpeln oder ordentlich die Bude aufräumen....oder gibt es da noch mehr, was ihr als "Sex im Alter"bezeichnen würdet? Was wird interessant im Alter, was meint man noch recht gut hinzubekommen bis es dann logischerweise auf den Friedhof geht?

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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Kumpel » 3. Januar 2021, 12:05

Keine Ahnung was du dir da wieder zusammen schwurbelst.
Sex im Alter , ist Sex im Alter. Entweder man hat ihn oder eben nicht. Was das mit Betriebskosten oder Sparsamkeit zu tun haben soll , keine Ahnung.
Für Sex gibt es keinen Ersatz meine ich mal.
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Edelknabe » 3. Januar 2021, 12:37

Geh doch mal vom körperlichen weg Kumpel. Hast du irgendwie zuwenig Fantasie oder warum passt dir das Thema nicht? Ich zum Bsp. habe mir fürs Alter vorgenommen, die eigene Bude(und die ist nicht klein) soweit zu rekonstruieren, das irgend einer der Enkel/Urenkel mal meint"jetzt sind die Alten schon ne Weile tot, ich werd hier mal schauen ob es fürs wohnen oder eben verkaufen reicht." Und ich weiß jetzt schon, der Vorsatz geht in Ordnung nur die Realisierung, da sehe und erlebe ich heute im Kundenkreis Dinger, das glaubt sinngemäß kein Mensch, was dann mit manchem seinem Lebenswerk geschieht.Und klar, das ist und wird "der Sex im Alter."Und das hält unter Garantie jung, jede Wette.

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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Interessierter » 3. Januar 2021, 12:41

Dein Niveau schein ja selbst im Keller noch Höhenangst zu haben?
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Edelknabe » 3. Januar 2021, 12:51

Was habt ihr denn nur? Nun auch noch Interessierter. Habe ich irgendwie die Pest, oder was sollen eure mageren Ergüsse zu dem wirklich recht ausbaubarem Thema?

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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Volker Zottmann » 3. Januar 2021, 13:10

Da ist er wieder der Voyeur, was gehen Dich denn der Sex oder die mageren Ergüsse anderer User an?

Und wenn Du erst im Alter beginnst, Deine Bude auf Vordermann zu bringen, musss Etliches bei Dir sehr schief gelaufen sein.
Im Alter, gerade, wenn die Kräfte zu schwinden beginnen, sollte der Normalsterbliche schon alles fertig haben und bestenfalls genießen. Und wenn Dein Enkel später nur an Verkauf denkt, ist belegt, dass die Bude wohl doch nicht so toll war, sonst würde er sie behalten wollen.

Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 3. Januar 2021, 13:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon steffen52 » 3. Januar 2021, 13:12

Interessierter hat geschrieben:Dein Niveau schein ja selbst im Keller noch Höhenangst zu haben?

Erzähle Du nichts von Niveau, Dein Niveau ist ja so was von unterirdisch das geht überhaupt nicht, da ist ja das mit dem Keller ( Dein Spruch) noch besser! Da hat das Niveau wenigstens noch Bodenhaftung!!! [laugh]
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Edelknabe » 3. Januar 2021, 13:16

Sag mal Volker Hohlkopf, hatte ich irgendwas von körperlichem Sex getextet? Die Aufgabe isses speziell fürs Alter und nicht der Genuss du armseliges Würstchen...und Humor aus.

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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Volker Zottmann » 3. Januar 2021, 13:23

Edelknabe hat geschrieben:Sag mal Volker Hohlkopf, hatte ich irgendwas von körperlichem Sex getextet? Die Aufgabe isses speziell fürs Alter und nicht der Genuss du armseliges Würstchen...und Humor aus.

Rainer Maria


Ach, das war lustig? [freu] [freu] [freu]

Wärst besser mal auf meine letzten 5 Zeilen eingegangen.

Gruß Volker
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2021, 13:35

Edelknabe hat geschrieben:Und klar, das ist und wird "der Sex im Alter."
Rainer Maria


Nur das du dann zum Orgasmus schon tot bist. Auch egal....das Vorspiel war ja schön. [grin]
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Olaf Sch. » 3. Januar 2021, 14:34

wer ist ein armseliges Würstchen? Ein Fahrraddieb... fängt ja gut an das neue Jahr...
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Re: Warum es den "Alten" heute besser als den "Jungen" geht

Beitragvon Volker Zottmann » 3. Januar 2021, 16:09

Lass gut sein Olaf,
denn wenn im Fernsehen nichts los ist, erheitert mich immer noch des Edelknabens "Denke".

Gruß Volker
Volker Zottmann
 


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