Tödliche Attacke auf Daniel H.

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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon pentium » 26. August 2019, 19:20

Bleibt die Frage ob private Chatprotokolle in strafrechtlicher Hinsicht als Beweis zulässig sind?
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Grenzwolf62 » 26. August 2019, 19:22

Bleibt die Frage wenn ich schreibe ich hätte geklatscht, ob von dem Schreiben tatsächlich einer Schmerzen empfunden hat.
So ein Schwachsinn.
Ich war mit dem Rad da und bin dann am späten Nachmittag wieder Richtung Gablenz geradelt via Zenti, interessehalber sogar übers Reitbahnviertel wegen den Autonomen dort, also wenn es geköchelt hätte dann wohl dort.
Überall Polizei aber keine Klatscher und Jäger.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon augenzeuge » 26. August 2019, 20:56

Wenn das sächsische LKA dies ermittelt hat, dann gilt das.
Ganz sicher wird besonders dort niemand so verrückt sein, Märchen zu erzählen.

Sorry, Grenzwolf62, aber für mich wiegt das höher als dein Erlebnis.

AZ
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon steffen52 » 26. August 2019, 21:06

augenzeuge hat geschrieben:Wenn das sächsische LKA dies ermittelt hat, dann gilt das.
Ganz sicher wird besonders dort niemand so verrückt sein, Märchen zu erzählen.

Sorry, Grenzwolf62, aber für mich wiegt das höher als dein Erlebnis.

AZ

Auf den Maaßen gehst Du gleich mal nicht ein weil Du , so schlau schätze ich Dich ein, auch keine Antwort weist warum er dazu eine andere Meinung hatte. Hatte er Wissen oder was sonst? Ehrlich mal das ist die Frage. [denken]
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon augenzeuge » 26. August 2019, 21:07

Ich könnte locker darauf eingehen, aber gerne später.

Die aktuellen Fakten zählen, nicht die von Gestern.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Zicke » 26. August 2019, 21:15

Chemnitz
„Man gewöhnt sich dran“
Mo, 26. August 2019

19 Sekunden dauert der Filmschnipsel, der angeblich Hetzjagden in Chemnitz beweisen sollte. Dabei zeigt er einen Mann, der von seiner Frau ermahnt wird, einem Mann, der ihn mit Bier übergossen hatte, nicht hinterherzulaufen. Die Geschichte einer Fake News, die niemand korrigieren will.
Schon am Tag nach den Ereignissen von Chemnitz, am 27. August 2018, sprach Regierungssprecher Steffen Seibert im Namen der Bundesregierung ausdrücklich von „Hetzjagden“; davor konnte er unmöglich Kontakt zur sächsischen Polizei, zur zuständigen Staatsanwaltschaft, zu den politischen Entscheidungsträgern in Sachsen oder den beteiligten Einsatzkräften aufgenommen haben. Doch es war das geeignete Bild, um von der Tat abzulenken und die Täter unter die Opfer einzureihen. Und dann folgte die Kanzlerin. Auch sie sprach einen Tag später von „Hetzjagden“. Beide, die Regierungschefin und ihr Pressesprecher, bezogen sich dabei ausschließlich auf Angaben aus der Presse – und diese hatte ihre Informationen wiederum von der Gruppe „Zeckenbiss“. Ein ungeheurer PR-Erfolg für die Antifa mit Material, das bei genauerer Betrachtung das Gegenteil beweist.
Hans-Georg Maaßen, der damalige Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, wurde aus seinem Amt gedrängt, weil er Zweifel an der Authentizität nicht des Videos, aber der daraus abgeleiteten Folgen äußerte. Maaßen hatte öffentlich gemacht, was verborgen bleiben sollte.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... sich-dran/

ja, nun kommt wieder, die Quelle ist unseriös und und und
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Grenzwolf62 » 26. August 2019, 21:28

augenzeuge hat geschrieben:Wenn das sächsische LKA dies ermittelt hat, dann gilt das.
Ganz sicher wird besonders dort niemand so verrückt sein, Märchen zu erzählen.

Sorry, Grenzwolf62, aber für mich wiegt das höher als dein Erlebnis.

AZ


Hat das LKA reale Übergriffe ermittelt oder nur wieder die üblichen Chatnachrichten durchforstet?
Wo sind denn die Opfer der im Internet besprochenen Übergriffe mit Tatort und Tatzeitpunkt und Zeugen?
Liegen dazu zeitlich passende konkrete Anzeigen vor oder Verletzungen die in medizinischen Einrichtungen behandelt wurden?
Wurde oder wird in Richtung konkrete Gewaltstraftaten gegen Ausländer im Umfeld der Demos, also diese öminösen Hetzjagten ermittelt und gibt es da nach einem Jahr Resultate?
Chemnitz ist kein Kuhdorf, da sind auch nachts Menschen unterwegs die Gewalttaten registrieren und dazu Aussagen tätigen.
Absichts-Chatnachrichten, also bitte, etwas mehr sollte ermittlungstechnisch schon vorhanden sein bei einer solchen angeblichen Gewaltorgie eines marodierenden Mobs wie er medial verbreitet wurde.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Grenzwolf62 » 26. August 2019, 22:44

Da wir bei Chatunterhaltungen und ihrer eventuellen strafrechtlichen Relevanz waren, ich bin da auch auf den Prozess gespannt der wohl nun nächsten Monat beginnen soll, speziell darauf inwieweit das schreiben im Internet über terroristische Phantasien tatsächlich Terrorismus ist.
Schon juristisch interessant in der Hinsicht das wir uns mehr und mehr in einer virtuellen Welt als in einer realen bewegen.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon augenzeuge » 27. August 2019, 07:44

rigieren will. 
Schon am Tag nach den Ereignissen von Chemnitz, am 27. August 2018, sprach Regierungssprecher Steffen Seibert im Namen der Bundesregierung ausdrücklich von „Hetzjagden“; davor konnte er unmöglich Kontakt zur sächsischen Polizei, zur zuständigen Staatsanwaltschaft, zu den politischen Entscheidungsträgern in Sachsen oder den beteiligten Einsatzkräften aufgenommen haben. 


Na klar, Seibert erzählt Dinge ohne Hintergrundwissen. [flash]

Ganz sicher wird die Bundesregierung verlässliche Quellen haben, bevor sie so ein Statement abgibt.

Ich verstehe gar nicht, warum die AfD Wähler nicht einfach zugeben können, was passierte, und sie sich eh insgeheim wünschen.
Feige sind sie also auch noch.

Ich glaub, denen muß man die Chats der Rechten um die Ohren hauen...
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Grenzwolf62 » 27. August 2019, 08:13

augenzeuge hat geschrieben:
rigieren will. 
Schon am Tag nach den Ereignissen von Chemnitz, am 27. August 2018, sprach Regierungssprecher Steffen Seibert im Namen der Bundesregierung ausdrücklich von „Hetzjagden“; davor konnte er unmöglich Kontakt zur sächsischen Polizei, zur zuständigen Staatsanwaltschaft, zu den politischen Entscheidungsträgern in Sachsen oder den beteiligten Einsatzkräften aufgenommen haben. 


Na klar, Seibert erzählt Dinge ohne Hintergrundwissen. [flash]

Ganz sicher wird die Bundesregierung verlässliche Quellen haben, bevor sie so ein Statement abgibt.

Ich verstehe gar nicht, warum die AfD Wähler nicht einfach zugeben können, was passierte, und sie sich eh insgeheim wünschen.
Feige sind sie also auch noch.

Ich glaub, denen muß man die Chats der Rechten um die Ohren hauen...
AZ


Da es nun mal keine Hetzjagten gab, war wohl die einzige Quelle doch die Medien, die amtlichen Quellen durften natürlich dann nicht sagen das keine Hetzjagten feststellbar waren.
In dem Zusammenhang kann man dem Buhmann Maaßen schon eine mutige Ehrlichkeit attestieren, der wollte dieses Spiel nicht mitspielen.
Ich verstehe gar nicht warum die Hetzjagtüberzeugten das nicht einfach mal zugegeben können.
[wink]
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Grenzwolf62 » 27. August 2019, 08:58

Übrigens, diese Chatprotokolle die man nun endlich gefunden hat, frage mich bei der Dauer wie die Behörden mit entsprechender Technik ausgerüstet sind, sind nun ein "Beweis" speziell für Leute die wirklich alles glauben wollen was man ihnen erzählt.
[wink]
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Danny_1000 » 27. August 2019, 10:03

Was nun den Maassen betrifft: Ich habe ihn nie für einen guten VS-Chef gehalten, weil er auf seinem rechten Auge blind war. "Vergoldet" gegangen wurde er, weil er die Authentizität dieses "Hase"- Videos in Frage stellte und weil er in der SPD linksextreme Tendenzen wahrgenommen haben will.

Unstrittig ist wohl, dass es im Netz und auch auf Demos massive Hetze gegen Ausländer im Zusammenhang mit dem Tod des Deutsch- Kubaners gab. Belegt ist auch, dass es vereinzelt Jagdszenen auf Ausländer in Chemnitz gab. Was da nun im Einzelnen wirklich strafrechtlich relevant ist, ist eine andere Sache.

Aber aus Hetze und vereinzelten "Jagdszenen" Hetzjagden auf Ausländer zu konstruieren, geht mir einfach zu weit, weil es etwas suggeriert, was so nicht stattfand und dadurch eine ganze Stadt in Verruf gebracht wird.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Grenzwolf62 » 27. August 2019, 11:25

Wirklich schlimm waren diese Fußballkloppis die sich da mal außerhalb ihres Stadions austoben konnten, habe mich da auch fremdgeschämt.
Aber es waren auch genügend Normalos vor Ort, die zwar auch ihren Unmut über den laschen Umgang mit kriminellen Migranten zum Ausdruck brachten, aber schon eingegriffen hätten wenn es Übergriffe auf unbeteiligte friedfertige Gäste gegeben hätte.
Glaubt zwar niemand, ist aber so.
Übrigens war so gut wie niemand zum jagen da, die Gäste hatten auch mitbekommen was passiert war und haben es da vorgezogen sich erst einmal zurückzuziehen.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Kumpel » 27. August 2019, 11:30

Grenzwolf62 hat geschrieben:Glaubt zwar niemand, ist aber so.


Doch glaube ich dir , ich hatte gestern Abend sowas wie einen Sachsenabend im TV , öffentlich rechtlich , aber es klang doch schon recht differenziert.
Einmal zoom im ZDF , lief auf Phönix und dann diese Doku Ein Jahr danach.
Zuletzt geändert von Kumpel am 27. August 2019, 11:32, insgesamt 1-mal geändert.
Kumpel
 

Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon manudave » 27. August 2019, 11:32

Maassen hat seine Infos wahrscheinlich von Mitarbeitern, die in der Zeitung gelesen haben, was irgendwie, irgendwo passiert ist und es ausgeschnitten haben...

Ich verstehe nicht, warum es überhaupt um die Anzahl von Jagden geht. Wenn ich die "Hasi"-Szene anschaue, dann reicht das doch völlig aus - so etwas ist inakzeptabel und geht durch die ganze Welt. Es braucht keine enorme Fallzahl, um weltweit den Ruf einer Stadt zu ruinieren...
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Kumpel » 27. August 2019, 11:37

manudave hat geschrieben:Ich verstehe nicht, warum es überhaupt um die Anzahl von Jagden geht. Wenn ich die "Hasi"-Szene anschaue, dann reicht das doch völlig aus - so etwas ist inakzeptabel und geht durch die ganze Welt. Es braucht keine enorme Fallzahl, um weltweit den Ruf einer Stadt zu ruinieren...


Genau so und anschließend die Szenen vor dem Nischel.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Ari@D187 » 27. August 2019, 11:43

manudave hat geschrieben:[...]Wenn ich die "Hasi"-Szene anschaue, dann reicht das doch völlig aus - so etwas ist inakzeptabel und geht durch die ganze Welt. Es braucht keine enorme Fallzahl, um weltweit den Ruf einer Stadt zu ruinieren...

Ohne die Vorgeschichte, bzw. die vorangegangenen Momente zu kennen, ist das Video ohne jede Aussagekraft.

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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Grenzwolf62 » 27. August 2019, 11:55

manudave hat geschrieben:Maassen hat seine Infos wahrscheinlich von Mitarbeitern, die in der Zeitung gelesen haben, was irgendwie, irgendwo passiert ist und es ausgeschnitten haben...

Ich verstehe nicht, warum es überhaupt um die Anzahl von Jagden geht. Wenn ich die "Hasi"-Szene anschaue, dann reicht das doch völlig aus - so etwas ist inakzeptabel und geht durch die ganze Welt. Es braucht keine enorme Fallzahl, um weltweit den Ruf einer Stadt zu ruinieren...


Die "Welt" außerhalb von Chemnitz braucht sich auch nicht so entrüstet aufzuplustern, unter jedem Dach wohnt ein Ach.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Danny_1000 » 27. August 2019, 12:53

Nun ist die Frage, ob es Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz gab eher eine Glaubensfrage. Eindeutige Belege dafür im wahrsten Sinne des Wortes gibt es wohl nicht. Da hat Grenzwolf wohl recht.

Ich persönlich glaube der Berichterstattung aus ostdeutscher Nähe (Freie Presse, die ausdrücklich das Wort "Hetzjagd" in ihrer Berichterstattung vermied) eher als der aus westdeutscher Ferne.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Spartacus » 27. August 2019, 17:39

Grenzwolf62 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wenn das sächsische LKA dies ermittelt hat, dann gilt das.
Ganz sicher wird besonders dort niemand so verrückt sein, Märchen zu erzählen.

Sorry, Grenzwolf62, aber für mich wiegt das höher als dein Erlebnis.

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Genau die richtigen Fragen gestellt, Wolf, Danke.

Darauf wird es aber keine Antworten geben, da ich auch der Meinung bin, das schlicht nix passiert ist. ( mal vom Hasi abgesehen )

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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon augenzeuge » 27. August 2019, 20:04

Glaubt ihr denn wirklich, dass das LKA Sachsen mit dieser Info leichtfertig umgegangen ist? Die wissen doch besser als jeder andere, dass sie das nur sagen können, wenn die Beweise wasserdicht sind.

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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon pentium » 27. August 2019, 20:11

augenzeuge hat geschrieben:Glaubt ihr denn wirklich, dass das LKA Sachsen mit dieser Info leichtfertig umgegangen ist? Die wissen doch besser als jeder andere, dass sie das nur sagen können, wenn die Beweise wasserdicht sind.

AZ

Es gibt keine Beweise. Es gibt nur ein paar Chatprotokolle mehr nicht!
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon augenzeuge » 27. August 2019, 20:22

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Glaubt ihr denn wirklich, dass das LKA Sachsen mit dieser Info leichtfertig umgegangen ist? Die wissen doch besser als jeder andere, dass sie das nur sagen können, wenn die Beweise wasserdicht sind.

AZ

Es gibt keine Beweise. Es gibt nur ein paar Chatprotokolle mehr nicht!


Du glaubst doch nicht etwa, dass du ebensoviel wie das LKA weißt...?

Mir geht es gar nicht darum, jemand anzuklagen. Mir reicht die offensichtliche, massenhafte Gesinnung Chemnitzer Bürger, die sonst vorgeben, ganz anders zu sein.

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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon pentium » 27. August 2019, 20:27

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Glaubt ihr denn wirklich, dass das LKA Sachsen mit dieser Info leichtfertig umgegangen ist? Die wissen doch besser als jeder andere, dass sie das nur sagen können, wenn die Beweise wasserdicht sind.

AZ

Es gibt keine Beweise. Es gibt nur ein paar Chatprotokolle mehr nicht!


Du glaubst doch nicht etwa, dass du ebensoviel wie das LKA weißt...?

Mir geht es gar nicht darum, jemand anzuklagen. Mir reicht die offensichtliche, massenhafte Gesinnung Chemnitzer Bürger, die sonst vorgeben, ganz anders zu sein.

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Es geht um die Chatprotokolle von zwei Chaoten! Mehr nicht! Die Chimäre von den Herzjahren muss leben. Aus Sebnitz Nichts gelernt!
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon augenzeuge » 27. August 2019, 20:33

2?? Das waren weitaus mehr.

Die Chats würden „die tatsächliche Umsetzung von Gewaltstraftaten gegen Ausländer“ verdeutlichen, soll es in dem LKA-Bericht heißen. Die Mehrheit der Chats stammt vom 26. und 28. August 2018. Demnach hätten rechtsextreme Demonstrationsteilnehmer selbst den Begriff „Jagd“ verwendet - Tage, bevor die mediale Debatte über die Frage der Hetzjagden angestoßen wurde.

Als Beispiel wurde ein Teilnehmer mit den Worten zitiert, es gebe schon „übelst aufs Maul hier“. Außerdem hätte er "Bock Kanacken zu boxen“.

Ein anderer Chatteilnehmer soll der spätere mutmaßliche Rädelsführer der Gruppe „Revolution Chemnitz“, Christian K., sein. Er steht im Verdacht, am Nachmittag des 26. August versucht zu haben, weitere Teilnehmer für die Demonstration zu mobilisieren. Einem Chatpartner soll er mitgeteilt haben, er wisse noch nicht, wie es weiterginge, und dass er keine Information habe, „ob noch eine Jagd ist“.

"Erfolgreiche Jagd" auf vermeintliche Migranten

An den darauffolgenden Tagen sollen Rechtsextreme geprahlt haben, dass sie tatsächlich erfolgreich Jagd auf vermeintliche Migranten gemacht hätten. K. hätte in einem Chat am Morgen des 28. August nach der Demonstration damit angegeben, dass es ihm gut gehe, aber dem „neu Zugewanderten“ nicht, den er „erwischt“ habe.

Die Verteidiger der mutmaßlich am Chat Beteiligten wollen sich auf Medien-Anfrage zu den Vorwürfen nicht äußern. Gegen Christian K. habe die Staatsanwaltschaft Chemnitzjedoch mittlerweile ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet, sagt das LKA auf Anfrage.



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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon steffen52 » 27. August 2019, 20:40

augenzeuge hat geschrieben:2?? Das waren weitaus mehr.

Die Chats würden „die tatsächliche Umsetzung von Gewaltstraftaten gegen Ausländer“ verdeutlichen, soll es in dem LKA-Bericht heißen. Die Mehrheit der Chats stammt vom 26. und 28. August 2018. Demnach hätten rechtsextreme Demonstrationsteilnehmer selbst den Begriff „Jagd“ verwendet - Tage, bevor die mediale Debatte über die Frage der Hetzjagden angestoßen wurde.

Als Beispiel wurde ein Teilnehmer mit den Worten zitiert, es gebe schon „übelst aufs Maul hier“. Außerdem hätte er "Bock Kanacken zu boxen“.

Ein anderer Chatteilnehmer soll der spätere mutmaßliche Rädelsführer der Gruppe „Revolution Chemnitz“, Christian K., sein. Er steht im Verdacht, am Nachmittag des 26. August versucht zu haben, weitere Teilnehmer für die Demonstration zu mobilisieren. Einem Chatpartner soll er mitgeteilt haben, er wisse noch nicht, wie es weiterginge, und dass er keine Information habe, „ob noch eine Jagd ist“.

"Erfolgreiche Jagd" auf vermeintliche Migranten

An den darauffolgenden Tagen sollen Rechtsextreme geprahlt haben, dass sie tatsächlich erfolgreich Jagd auf vermeintliche Migranten gemacht hätten. K. hätte in einem Chat am Morgen des 28. August nach der Demonstration damit angegeben, dass es ihm gut gehe, aber dem „neu Zugewanderten“ nicht, den er „erwischt“ habe.

Die Verteidiger der mutmaßlich am Chat Beteiligten wollen sich auf Medien-Anfrage zu den Vorwürfen nicht äußern. Gegen Christian K. habe die Staatsanwaltschaft Chemnitzjedoch mittlerweile ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet, sagt das LKA auf Anfrage.



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Na hoffentlich können sie noch einen Migranten finden den dieser C.K. verprügelt haben soll, obwohl Möglichkeiten gibt es ja viele um hier so zutun als ob sie recht haben. Dafür gibt es ja genügend Beispiele das
man Dinge so drehen kann wie gebraucht!!! [wut]
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon pentium » 27. August 2019, 20:43

AZ, ließ Mal den Text genau! Ansonsten wie schon gesagt! Die Chimäre muss leben!
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon Grenzwolf62 » 27. August 2019, 21:51

Ist ja auch für das LKA nicht so schön das es irgendwie über Chats angeblich begangene Straftaten beweisen soll/muss.
Für die Verhinderung kommender Taten ist das schon okay, aber im Nachhinein?
Ich dachte eher das Kriminalisten versuchen, nachdem jemand zu Schaden gekommen ist, aufzuklären wer der Täter ist der dem Opfer Schaden zugefügt hat.
Das ist doch hier wieder reine Kaffeesatzleserei.
Da gibt es doch auch diese Fallzähler-Vereine, ging wenigstens da mal ein konkreter Hinweis auf eine tatsächliche Gewalttat im Umfeld der Demos ein, so mit Zeitpunkt, Ort und Namen des Opfers?
Oder Betreuer denen sich eventuell Opfer anvertraut haben?
Irgendwie muss es doch was konkretes geben im Zeitraum eines Jahres und wenn nicht, dann ist alles klar.
Wie man aus der Unterhaltung von zwei unterbelichteten Hohlbirnen nachträglich einen durch die Gegend ziehenden gewalttätigen Mob beweisen will, denn genau das wurde medial so suggeriert, also ich wundere mich da wirklich.
Und dann darf natürlich der Oberspinner von der Luftgewehrtruppe nicht fehlen im Chat-Ermittlungsergebnis, logischerweise.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon pentium » 28. August 2019, 11:33

„Aus 'Hetze' und 'Jagd' eine 'Hetzjagd' machen, ist nicht ganz sauber“

Jens Eumann ist Reporter im Ressort Recherche der Freien Presse in Chemnitz. Er gilt als einer der besten Kenner der rechten Szene in Sachsen. Er hat über die Ausschreitungen vor einem Jahr berichtet und davor auch schon den NSU-Prozess begleitet.

Herr Eumann, der Chefredakteur der Freien Presse hat nach den tödlichen Messerstichen auf Daniel H. vor einem Jahr in einem Editorial geschrieben, die Freie Presse habe sich bewusst entschieden, den Begriff „Hetzjagd“ nicht zu verwenden, weil er aus Ihrer Sicht nicht zutreffe. Heute hat die Süddeutsche Zeitung neue Ermittlungsergebnisse veröffentlicht, nach denen es sehr wohl Indizien für Hetzjagden gegeben habe. Waren Sie damals etwas vorschnell?
Ich sehe nach wie vor keinen Beleg für den Begriff „Hetzjagd“. Aber mir liegen die Chatprotokolle der Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ auch nicht in voller Form vor. Dass es Übergriffe auf Ausländer gegeben hat, ist aber unstrittig.

Was hat Ihre Zeitung überhaupt bewogen, in die Diskussion um diesen umstrittenen Begriff einzugreifen?
Wir müssen als Lokalpresse ganz besonders darauf achten, dass wir eine präzise Formulierung wählen. Die Berichterstattung aus der Ferne ist manchmal ein bisschen ungenau. Ich selbst habe von „Jagdszenen“ geschrieben.

Was ist der Unterschied zwischen einer Jagd und einer Hetzjagd?
Im brandenburgischen Guben war 1999 ein algerischer Asylbewerber von rechtsextremen Jugendlichen über mehrere 100 Meter gejagt worden. In seiner Todesangst hatte er eine Glastür aufgetreten und war verblutet. Das war eine Hetzjagd, wie sie im Buche stand.

Wie kamen Sie zu der Ansicht, dass es solche Hetzjagend in Chemnitz nicht gegeben hatte?
Ich wollte das damals nicht ausschließen. Aber wir hatten keine Hinweise dafür. Dass es Jagdszenen gab, war hingegen unstrittig. Es wurde auch gegen Ausländer gehetzt. Aber aus „Hetze“ und „Jagd“ eine „Hetzjagd“ zu machen, ist nicht ganz sauber, wenn man keinen Beleg dafür hat.

Der ganze Beitrag
https://www.cicero.de/innenpolitik/chem ... rg-maassen

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Re: Tödliche Attacke auf Daniel H.

Beitragvon pentium » 28. August 2019, 18:25

Exakt - Die Story Chemnitz - Ein Jahr danach

Wir sind nicht eins

Film von Marcel Siepmann
Mi 28.08. 20:45Uhr
https://www.mdr.de/tv/programm/sendung8 ... 383ea.html
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