augenzeuge hat geschrieben:Wenn das sächsische LKA dies ermittelt hat, dann gilt das.
Ganz sicher wird besonders dort niemand so verrückt sein, Märchen zu erzählen.
Sorry, Grenzwolf62, aber für mich wiegt das höher als dein Erlebnis.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Wenn das sächsische LKA dies ermittelt hat, dann gilt das.
Ganz sicher wird besonders dort niemand so verrückt sein, Märchen zu erzählen.
Sorry, Grenzwolf62, aber für mich wiegt das höher als dein Erlebnis.
AZ
rigieren will.
Schon am Tag nach den Ereignissen von Chemnitz, am 27. August 2018, sprach Regierungssprecher Steffen Seibert im Namen der Bundesregierung ausdrücklich von „Hetzjagden“; davor konnte er unmöglich Kontakt zur sächsischen Polizei, zur zuständigen Staatsanwaltschaft, zu den politischen Entscheidungsträgern in Sachsen oder den beteiligten Einsatzkräften aufgenommen haben.
augenzeuge hat geschrieben:rigieren will.
Schon am Tag nach den Ereignissen von Chemnitz, am 27. August 2018, sprach Regierungssprecher Steffen Seibert im Namen der Bundesregierung ausdrücklich von „Hetzjagden“; davor konnte er unmöglich Kontakt zur sächsischen Polizei, zur zuständigen Staatsanwaltschaft, zu den politischen Entscheidungsträgern in Sachsen oder den beteiligten Einsatzkräften aufgenommen haben.
Na klar, Seibert erzählt Dinge ohne Hintergrundwissen.
Ganz sicher wird die Bundesregierung verlässliche Quellen haben, bevor sie so ein Statement abgibt.
Ich verstehe gar nicht, warum die AfD Wähler nicht einfach zugeben können, was passierte, und sie sich eh insgeheim wünschen.
Feige sind sie also auch noch.
Ich glaub, denen muß man die Chats der Rechten um die Ohren hauen...
AZ
Grenzwolf62 hat geschrieben:Glaubt zwar niemand, ist aber so.
manudave hat geschrieben:Ich verstehe nicht, warum es überhaupt um die Anzahl von Jagden geht. Wenn ich die "Hasi"-Szene anschaue, dann reicht das doch völlig aus - so etwas ist inakzeptabel und geht durch die ganze Welt. Es braucht keine enorme Fallzahl, um weltweit den Ruf einer Stadt zu ruinieren...
manudave hat geschrieben:[...]Wenn ich die "Hasi"-Szene anschaue, dann reicht das doch völlig aus - so etwas ist inakzeptabel und geht durch die ganze Welt. Es braucht keine enorme Fallzahl, um weltweit den Ruf einer Stadt zu ruinieren...
manudave hat geschrieben:Maassen hat seine Infos wahrscheinlich von Mitarbeitern, die in der Zeitung gelesen haben, was irgendwie, irgendwo passiert ist und es ausgeschnitten haben...
Ich verstehe nicht, warum es überhaupt um die Anzahl von Jagden geht. Wenn ich die "Hasi"-Szene anschaue, dann reicht das doch völlig aus - so etwas ist inakzeptabel und geht durch die ganze Welt. Es braucht keine enorme Fallzahl, um weltweit den Ruf einer Stadt zu ruinieren...
Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wenn das sächsische LKA dies ermittelt hat, dann gilt das.
Ganz sicher wird besonders dort niemand so verrückt sein, Märchen zu erzählen.
Sorry, Grenzwolf62, aber für mich wiegt das höher als dein Erlebnis.
AZ
Hat das LKA reale Übergriffe ermittelt oder nur wieder die üblichen Chatnachrichten durchforstet?
Wo sind denn die Opfer der im Internet besprochenen Übergriffe mit Tatort und Tatzeitpunkt und Zeugen?
Liegen dazu zeitlich passende konkrete Anzeigen vor oder Verletzungen die in medizinischen Einrichtungen behandelt wurden?
Wurde oder wird in Richtung konkrete Gewaltstraftaten gegen Ausländer im Umfeld der Demos, also diese öminösen Hetzjagten ermittelt und gibt es da nach einem Jahr Resultate?
augenzeuge hat geschrieben:Glaubt ihr denn wirklich, dass das LKA Sachsen mit dieser Info leichtfertig umgegangen ist? Die wissen doch besser als jeder andere, dass sie das nur sagen können, wenn die Beweise wasserdicht sind.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Glaubt ihr denn wirklich, dass das LKA Sachsen mit dieser Info leichtfertig umgegangen ist? Die wissen doch besser als jeder andere, dass sie das nur sagen können, wenn die Beweise wasserdicht sind.
AZ
Es gibt keine Beweise. Es gibt nur ein paar Chatprotokolle mehr nicht!
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Glaubt ihr denn wirklich, dass das LKA Sachsen mit dieser Info leichtfertig umgegangen ist? Die wissen doch besser als jeder andere, dass sie das nur sagen können, wenn die Beweise wasserdicht sind.
AZ
Es gibt keine Beweise. Es gibt nur ein paar Chatprotokolle mehr nicht!
Du glaubst doch nicht etwa, dass du ebensoviel wie das LKA weißt...?
Mir geht es gar nicht darum, jemand anzuklagen. Mir reicht die offensichtliche, massenhafte Gesinnung Chemnitzer Bürger, die sonst vorgeben, ganz anders zu sein.
AZ
Die Chats würden „die tatsächliche Umsetzung von Gewaltstraftaten gegen Ausländer“ verdeutlichen, soll es in dem LKA-Bericht heißen. Die Mehrheit der Chats stammt vom 26. und 28. August 2018. Demnach hätten rechtsextreme Demonstrationsteilnehmer selbst den Begriff „Jagd“ verwendet - Tage, bevor die mediale Debatte über die Frage der Hetzjagden angestoßen wurde.
Als Beispiel wurde ein Teilnehmer mit den Worten zitiert, es gebe schon „übelst aufs Maul hier“. Außerdem hätte er "Bock Kanacken zu boxen“.
Ein anderer Chatteilnehmer soll der spätere mutmaßliche Rädelsführer der Gruppe „Revolution Chemnitz“, Christian K., sein. Er steht im Verdacht, am Nachmittag des 26. August versucht zu haben, weitere Teilnehmer für die Demonstration zu mobilisieren. Einem Chatpartner soll er mitgeteilt haben, er wisse noch nicht, wie es weiterginge, und dass er keine Information habe, „ob noch eine Jagd ist“.
"Erfolgreiche Jagd" auf vermeintliche Migranten
An den darauffolgenden Tagen sollen Rechtsextreme geprahlt haben, dass sie tatsächlich erfolgreich Jagd auf vermeintliche Migranten gemacht hätten. K. hätte in einem Chat am Morgen des 28. August nach der Demonstration damit angegeben, dass es ihm gut gehe, aber dem „neu Zugewanderten“ nicht, den er „erwischt“ habe.
Die Verteidiger der mutmaßlich am Chat Beteiligten wollen sich auf Medien-Anfrage zu den Vorwürfen nicht äußern. Gegen Christian K. habe die Staatsanwaltschaft Chemnitzjedoch mittlerweile ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet, sagt das LKA auf Anfrage.
augenzeuge hat geschrieben:2?? Das waren weitaus mehr.Die Chats würden „die tatsächliche Umsetzung von Gewaltstraftaten gegen Ausländer“ verdeutlichen, soll es in dem LKA-Bericht heißen. Die Mehrheit der Chats stammt vom 26. und 28. August 2018. Demnach hätten rechtsextreme Demonstrationsteilnehmer selbst den Begriff „Jagd“ verwendet - Tage, bevor die mediale Debatte über die Frage der Hetzjagden angestoßen wurde.
Als Beispiel wurde ein Teilnehmer mit den Worten zitiert, es gebe schon „übelst aufs Maul hier“. Außerdem hätte er "Bock Kanacken zu boxen“.
Ein anderer Chatteilnehmer soll der spätere mutmaßliche Rädelsführer der Gruppe „Revolution Chemnitz“, Christian K., sein. Er steht im Verdacht, am Nachmittag des 26. August versucht zu haben, weitere Teilnehmer für die Demonstration zu mobilisieren. Einem Chatpartner soll er mitgeteilt haben, er wisse noch nicht, wie es weiterginge, und dass er keine Information habe, „ob noch eine Jagd ist“.
"Erfolgreiche Jagd" auf vermeintliche Migranten
An den darauffolgenden Tagen sollen Rechtsextreme geprahlt haben, dass sie tatsächlich erfolgreich Jagd auf vermeintliche Migranten gemacht hätten. K. hätte in einem Chat am Morgen des 28. August nach der Demonstration damit angegeben, dass es ihm gut gehe, aber dem „neu Zugewanderten“ nicht, den er „erwischt“ habe.
Die Verteidiger der mutmaßlich am Chat Beteiligten wollen sich auf Medien-Anfrage zu den Vorwürfen nicht äußern. Gegen Christian K. habe die Staatsanwaltschaft Chemnitzjedoch mittlerweile ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet, sagt das LKA auf Anfrage.
AZ
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