Mönche, Kloster Altzella, Missionen....

Geschichte und Geschichten einer Landschaft

Mönche, Kloster Altzella, Missionen....

Beitragvon pentium » 26. September 2015, 20:29

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Die Schloßanlage von Nossen (ca. 1988)

Unweit von Nossen kann man die Reste der ehemaligen Klosteranlage von Altzella sehen. Das Klostergelände ist heute noch durch eine bis zu fünf Metern hohe Bruchsteinmauer umgrenzt. Sie verläuft östlich am Pitzschbachtal entlang und bezieht nördlich ein Stück der Talaue der Mulde ein. An der Westseite befindet sich das Klostertor, ein mächtiges, dreifach abgetrepptes Rundportal.
Von der bereits im 16. Jahrhundert abgebrochenen Klosterkirche stehen nur noch zwei Mauerstücke der Westfassade. Von der sich nördlich an die Kirche anschließenden Klausur ist das für die Laienbrüder bestimmte Konversenhaus erhalten geblieben.
Verfall und Zerstörung entgangen sind auch zwei romanische Portale, die ehemals zum Sommerrefektorium und zum Kapitelsaal führten und jetzt die Süd- und die Westseite der Nossener Kirche schmücken.
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Pfarrkirche in Nossen mit einem der eingebauten Portale des Klosters Altzella

Aus den erhaltenen Bauten, Bauteilen und Ruinen, aus Grabungsfunden, früheren Beschreibungen, alten bildlichen Darstellungen und aus der Kenntnis der klösterlichen Bautradition ist rekonstruiert wurden, wie sich Altzella auf der Höhe seiner fast 400jährigen Geschichte darbot.
Eine bis zu 5 m hohe Bruchsteinmauer umgrenzte das etwa 30.000 m² große Klosterareal, in dem Areal befanden sich um den aus Kirche und Klausur gebildeten Kern herum die Abtei, Gäste- und Siechenhaus, Apotheke, Kornhäuser, Mühlen, Bäckerei, Schlachthaus, Brauhaus, Ställe, Ziegelei, Werkstätten, Brunnen, Gärten und der Friedhof.
Altzella war das bedeutendste Kloster Sachsens. Die Darstellung seiner prägenden Kraft steht stellvertretend für die Geschichte der Klöster in unserem Land.
Die religiösen Gemeinschaften des Mittelalters kamen ziemlich spät in das Gebiet östlich der Saale und es waren vorwiegend Angehörige der Reform und Bettelorden, welche sich niederließen.
Beides ist begründet in der nach Osten ausgreifenden Siedlungsbewegung, deren Vordringen einerseits die Entstehung von Klöstern ermöglichte und begünstigte und andererseits solche Zentren zu ihrer Konsolidierung bedurfte.
Am Ende des 11. Jahrhunderts gab es hinter der Saalelinie nur drei, um 1300 in den Diözessen Merseburg, Naumburg und Meißen etwa achtzig Klöster und Stifter, mehr als dreißig davon im Meißnischen gelegen.
Ältestes Kloster war Pegau, 1091 von Wiprecht von Groitzsch erbaut; Gründungen des 12. Jahrhunderts waren St. Peter bei Halle, Schmölln, Chemnitz, Zschillen - das heutige Wechselburg -, Buch bei Leisnig; im 13. Jahrhundert entstanden St. Afra in Meißen, St. Thomas in Leipzig, St. Georg in Großenhain und Stiftungen in Grünhain, Zwickau, Grimma, Oschatz, Dresden, Freiberg und Pirna.
Die Entstehung Altzellas, des Klosters Cella Sanctae Mariae, geht auf das Jahr 1162 zurück. Dieses Datum trägt eine im Staatsarchiv Dresden erhaltene, von Kaiser Friedrich I. bestätigte Urkunde.
Für die Errichtung des Klosters war zunächst der Ort Bor (Böhrigen) im Talgrund der Striegis vorgesehen. Die aus Pforta kommenden Mönche fanden den Platz zum Bauen aber weniger geeignet und erhielten im Ausstausch ein ursprünglich zum bischöflichen Lehen gehörendes Gebiet, das durch seine hochwasserfreie, sanft ansteigende Hanglage an der Mulde sehr vorteilhaft war.
Am 26. Juni 1175 hielt der Mönchskonvent seinen feierlichen Einzug. Dieser Tag gilt als Initium und wurde als Gründungsfest des Klosters begangen.
Die Motive für die Gründung waren gegenseitige Interessen des Landesherren und des Ordens. Markgraf Otto von Meißen, der die Gründung betrieb, wünschte eine würdige Begräbnisstätte für die meißnische Linie der Wettiner, von denen 21 dann auch im Kloster bestattet worden sind.
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Grabmal von Markgraf Otto dem Reichen in Altzella

Die täglichen Gebete der Mönche sollten den Verstorbenen ein ewiges Gedächtnis sichern. Das entsprach den Vorstellungen der Zeit, auf die auch die anderen Stiftungen zurückgehen.
Das Haus Groitzsch gründete Pegau und Bürgel, die Burggrafen von Leisnig stifteten das Kloster Buch, die von Meißen das Kloster Staucha. Das religiöse Motiv schloß aber andere Absichten nicht aus und war mit politischen und wirtschaftlichen Interessen verflochten.

quelle: Manfred Mühlner - Mark Meißen - Kloster Altzella

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Re: Mönche, Kloster Altzella, Missionen....

Beitragvon pentium » 3. Oktober 2015, 15:51

Mönche, Kloster Altzella, Missionen....
Part 2


Im 12. wanderten alleine etwa 200 000 deutsche und niederländische Bauern in das Gebiet jenseits von Saale und Elbe ein. In Sachsen waren es vorwiegend Siedler fränkischer Herkunft. Um das Siedlungswerk voranzutreiben und zu festigen, um Zentren für seine Organisation zu schaffen, die Bildung zu fördern und Mission zu treiben, hatten sich Klostergründungen bewährt. Anderseits entsprach aber auch das den Zisterziensern dargebotene Stiftungsgeschenk nach Art, Umfang und Lage ihrem Ordensideal.
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Ruinen des Klosters Altzella. Radierung um 1780

Mutterkloster und Namensgeber der Zisterzienser ist das 1098 von dem Benediktiner Robert von Molesme († 1111) und zwanzig weiteren Mönchen der Abtei Molesme gegründete Kloster Cîteaux (lat. Cistercium, dt. Zisterze).
Die eigentliche Blütezeit Citeaux' begann erst mit dem Eintritt Bernhards, Sohn des Ritters Tescelin le Roux aus Fontaine-lès-Dijon. Bernhard, später als Bernhard von Clairvaux bekannt geworden, trat im Jahr 1112 mit 30 Gefährten dem Konvent bei. Von diesem Zeitpunkt an wuchs die Gemeinschaft rasch, sodass man bald vier Tochterklöster, die sogenannten Primarabteien, gründen konnte: 1113 La Ferté, 1114 Pontigny und 1115 Clairvaux, dessen Abt Bernhard wurde, sowie schließlich im gleichen Jahr Morimond. 1120 wurde mit der Abtei Tart das erste Zisterzienserinnenkloster gegründet.
Jede Abtei des Zisterzienserordens ist grundsätzlich selbständig, jedoch den einheitlichen Statuten des Ordens verpflichtet und ihrem Mutterkloster verantwortlich. Die Zisterzienser legten von Anbeginn Wert auf einheitliche Bauten, Bräuche und Tagesabläufe in allen Klöstern des Ordens. Der aus der Carta Caritatis zitierte Satz wurde den Mönchen zum Motto: Una caritate, una regula similibusque vivamus moribus („Wir wollen in einer Liebe, unter einer Regel und nach einheitlichen Bräuchen leben“).
Der Abt des Mutterklosters visitiert als Pater Immediat (direkter kirchlicher Vorgesetzter) die Tochtergründungen (Filiationsprinzip).
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Äußeres Klostertor an der Westmauer

Das zisterziensische Ideal, nicht von den Abgaben abhängiger Bauern, sondern nur von der eigenen Arbeit leben zu wollen, führte zu einer spezifischen internen Organisation der einzelnen Konvente: Die Institution der Konversen oder Laienbrüder entstand; ein zisterziensisches Kloster beherbergte zwei verschiedene, organisatorisch deutlich voneinander getrennte Brüdergemeinschaften: die Gruppe der Chormönche, zu der auch Priester gehörten, und die Gruppe der Laienbrüder.
Die Hauptaufgabe der Chormönche war der Gottesdienst, vor allem das Stundengebet. Die Chormönche, die zu Priestern geweiht wurden, spendeten außerdem die Sakramente und Sakramentalien. Auf die Chormönche gehen die kulturellen Aktivitäten des Ordens zurück (z. B. schriftstellerische Tätigkeiten oder das Kopieren von Büchern). Die Chormönche stammten meist aus dem Adel. Zwar legte man in der Anfangszeit des Ordens großen Wert darauf, dass auch die Chormönche Handarbeit verrichteten, da ihnen aber aufgrund ihrer eigentlichen Aufgaben dafür nur begrenzte Zeit und Energie zur Verfügung stand, war das für die Aufrechterhaltung der Klosterwirtschaft nicht ausreichend.

Für den Hauptteil der Handarbeit waren deswegen die Laienbrüder zuständig, die, um dies zu ermöglichen, deutlich verringerte Gebetsverpflichtungen hatten. Sie lebten in einem eigenen Flügel des Klosters und hatten in der Kirche ihre eigenen Sitze, abgesondert von den Chormönchen. Auf die Leitung des Ordens hatten sie keinen Einfluss, bei den Beratungen der Mönche im Kapitel waren sie nur Zuhörer. Für die Anfangszeit des Ordens ist mehrfach belegt, dass auch adelige Männer, begeistert vom Ideal eines demütigen Lebens für Gott, als Laienbrüder in ein Zisterzienserkloster eintraten und dort ein Leben als Landarbeiter führten.

Trotzdem stammten vermutlich die meisten Laienbrüder aus niedrigen Gesellschaftsschichten. Ihre Arbeit war für die Zisterzienser unverzichtbar: Sie bebauten das dem Orden gestiftete Land und machten in der Anfangszeit oft große Sumpf- und Waldgebiete urbar. So erarbeiteten sie den Wohlstand des Ordens. Die Tätigkeit der Konversen machte es erforderlich, dass sie zum Teil außerhalb des Klosters in oft weit entfernten Wirtschaftshöfen, die man als Grangie bezeichnet, lebten. Auf den Grangien wurde neben den Konversen auch saisonal Lohnarbeiter beschäftigt.
Daneben unterhielten die Klöster Stadthöfe, die als Handelsorte genutzt wurden, um Überschüsse aus der landwirtschaftlichen und handwerklichen Produktion gegen Waren einzutauschen, die die Klöster nicht selber herstellen konnten. Oft bestand an diesen Stadthöfen eine Kapelle und ein sogenanntes Hospital, das als Herberge für durchreisende Pilger diente.
Insgesamt entstanden 91 Männerklöster auf dem Gebiet des späteren Deutschland. Das erste deutsche Zisterzienserkloster war das 1123 gegründete Kloster Kamp; im Jahre 1127 folgte Kloster Ebrach und kurz darauf Kloster Walkenried. Zwar war der Orden erst ab 1190 dazu bereit, auch Frauenklöster in den Orden zu inkorporieren, trotzdem entstanden schon im 12. Jahrhundert in Deutschland insgesamt 15 Konvente für Frauen. Im 13. Jahrhundert kam es sogar zu einer Art „Gründungsboom“: Zwischen 1200 und 1250 entstanden etwa 160 Zisterzienserinnenklöster im deutschen Sprachraum.

Die männlichen Zisterzienser erlangten im 12. und 13. Jahrhundert durch ihre Besiedlungen, besonders im Raum östlich der Elbe, hervorragende Bedeutung. Hier sind unter anderem die Zisterzen Sittichenbach, Doberan, Lehnin, Pforta, für Schlesien Kloster Leubus, für Pommerellen Kloster Pelplin und für den böhmischen Bereich Kloster Waldsassen zu nennen. Diese Klöster wurden von den jeweiligen regionalen adeligen Herren unter anderem mit dem Ziel unterstützt, über die Missionierung der in diesen Gebieten lebenden, zum Teil noch heidnischen Slawen und über die wirtschaftliche Leistungskraft der Mönche das Land zu konsolidieren und schrittweise auszudehnen. Die Zisterzienser schufen hier landwirtschaftliche Musterbetriebe, förderten Obst- und Weinbau, Pferde- und Fischzucht, Bergbau sowie den Wollhandel und trugen auch zur Verbreitung der hochmittelalterlichen Kultur bei. Der gotische Baustil, anfangs nur zögernd übernommen, fand nicht zuletzt durch diesen Orden auch in Deutschland Verbreitung, so etwa im Kloster Chorin. Wie alle Mönche widmeten sie sich auch dem Kopieren von liturgischen und theologischen Handschriften. Einige Klöster, wie beispielsweise die Abtei Himmerod, verfügten gegen Ende des Mittelalters über große und wertvolle Bibliotheken.
In der Mystikbewegung erlangten drei deutsche Zisterzienserinnen große Bedeutung: Mechthild von Magdeburg, Mechthild von Hackeborn und die hl. Gertrud von Helfta, die alle dem Kloster Helfta angehörten, das man „die Krone der deutschen Frauenklöster“ nannte.

quellen: Manfred Mühlner - Mark Meißen - Kloster Altzella,
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Re: Mönche, Kloster Altzella, Missionen....

Beitragvon pentium » 6. November 2015, 16:05

Mönche, Kloster Altzella, Missionen....
Part 3


Die Geldeinnahmen benötigte das Kloster nicht nur für die Beherbergung der vielen Durchreisenden und Gäste, sondern auch für die Kranken-, Alten- und Armenversorgung, die religiöse und sittliche Bildung von Schülern und für die Förderung von kulturellen Aktivitäten wie der Schriftkunde, der Buchmalerei und der Musik. Darüber hinaus waren Abgaben an den Apostolischen Stuhl, das Mutterkloster und den Landesherrn zu leisten.

Die von Martin von Lochau eingerichtete Kloster-Bibliothek umfasste im Jahr 1514 etwa 1.000 Bände mit kirchlichem, juristischem, philosophischem, geschichtlichem, medizinischem, astronomischem und mathematischem Inhalt. Dazu gehörten die bis heute erhaltene mittelhochdeutsche Übersetzung der Evangelien von 1343, die Chronik des Hugo von St. Victor, die Chronik des Ekkehard von Aura, die Sächsischen Annalen von Widukind, die Böhmenchronik von Cosmas, das Buch vom Sachsenkriege von Bruno, die Chronik des Meißner Landes (Chronicon terrae Misnensis ) und die Dresdner Chronik (Chronicon Dresdense ).

Im Skriptorium übten die Mönche unter der Aufsicht des Küsters die Schreibkunst aus: Die Schreiber zogen auf dem aus Kalbs-, Ziegen- oder Lammhaut bestehenden Pergament zunächst Linien mit einem Bleigriffel, bevor sie den Text schrieben. Die Illustratoren, die eine große Zeichenkunst entwickelten, fügten Initialen und Miniaturen bei. Auf diese Weise ließen sich etwa sechs bis zehn Seiten pro Tag und Schreibkraft fertigen. Die Blätter wurden schließlich in mit Leder bezogene Holzdeckel eingebunden.

Das Kloster machte sich auch um die Musikpflege verdient. Zeitgenössische Berichte lobten die hohe Tonkunst, zu der Komposition, Orgelspiel und Gesang gehörten. Hier lagen die Wurzeln der sächsischen Musikwissenschaft, die besonders in Leipzig und Dresden bedeutende frühe Leistungen vorweisen kann. Auch die Bildung des Leipziger Konservatoriums lässt sich auf die Musikpflege im Kloster Altzella zurückführen.

Nach der Durchsetzung der Reformation in Sachsen (um 1540) veranlasste der protestantische Landesherr Herzog Heinrich (der Fromme) die Säkularisierung des Klosters. Die klösterlichen Besitztümer, zu denen etwa 275 km² Grund und Boden und etwa 200 Dörfer gehörten, wurden in weltlichen Besitz überführt und die Ländereien verpachtet. Viele Kirchengeräte wurden eingeschmolzen und ab 1560 große Teile der Klosterbauten (bis auf das als Schüttboden weiter genutzte Konversenhaus) zur Gewinnung von Baumaterial abgebrochen. Die Bruchsteine fanden überwiegend beim Neubau der Nossener Pfarrkirche (Stadtkirche) Verwendung. Beim barocken Umbau der Nossener Stadtkirche zwischen 1722 und 1734 fügte man an deren Süd- und Westseite die schönen spätromanischen Portale des Sommerrefektoriums und des Kapitelsaales ein.

Der Hochaltar der Klosterkirche gelangte in die Kirche Roßwein, andere Altäre kamen nach Nossen, Etzdorf und Gleisberg. Dresdner Kirchen übernahmen die Kleinodien. Kurfürst Moritz von Sachsen (reg. 1547-1553) ließ die zahlreichen Bücher der Klosterbibliothek an die Universität Leipzig übergeben. Viele der überaus wertvollen Bücher gingen jedoch verloren.

quuelle: Dresden und Sachsen. de

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