Duell Voigt Höcke

[Spartacus]

Ob dieser Voigt nun der richtige für Thüringen ist, kann man auch bezweifeln. Ein blasser Bürokrat ohne wirklich Substanz.

Die sollten mal den alten Bernhard Vogel reaktivieren. Der würde auch mit seinen nun schon 91 Jahren das Land wieder auf Vordermann bringen.

Sparta

[steffen52]

Ob dieser Voigt nun der richtige für Thüringen ist, kann man auch bezweifeln. Ein blasser Bürokrat ohne wirklich Substanz.

Die sollten mal den alten Bernhard Vogel reaktivieren. Der würde auch mit seinen nun schon 91 Jahren das Land wieder auf Vordermann bringen.

Sparta

Statt auf Dinge einzugehen die den Thüringern unter den Nägeln brennt, labert er darüber ob es Mettbrötchen oder Gehacktes Brötchen heißt.
Wird natürlich die Thüringer sofort vom Sessel gehauen haben und diesen Typ wählen. Dussliger kann man nicht antworten, in einer Politsendung....
Gruß steffen52

[Icke46]

(…..)

Es heiße Gehacktesbrötchen und nicht Mettbrötchen, belehrte der CDU-Mann seinen Kontrahenten. Höcke korrigierte sich. Tatsächlich wird gehacktes und gewürztes Schweinefleisch in Thüringen nicht als Mett bezeichnet.

Auch da hat Voigt recht!
AZ

Das kommt wohl auch immer auf die Örtlichkeit an: zumindest in Duisburg läuft das unter dem Namen Ruhrpott-Sushi ……
Aber die Benennung von Lebensmitteln ist ja sowieso eine Wissenschaft: So heißen die Wiener Würstchen in Wien Frankfurter, weil der Erfinder dieser Würstchen ein Zugereister Hesse war….

[pentium]

Ob dieser Voigt nun der richtige für Thüringen ist, kann man auch bezweifeln. Ein blasser Bürokrat ohne wirklich Substanz.

Die sollten mal den alten Bernhard Vogel reaktivieren. Der würde auch mit seinen nun schon 91 Jahren das Land wieder auf Vordermann bringen.

Sparta

Statt auf Dinge einzugehen die den Thüringern unter den Nägeln brennt, labert er darüber ob es Mettbrötchen oder Gehacktes Brötchen heißt.
Wird natürlich die Thüringer sofort vom Sessel gehauen haben und diesen Typ wählen. Dussliger kann man nicht antworten, in einer Politsendung....
Gruß steffen52

Klar so was ist für den Wähler ganz wichtig...

[augenzeuge]

Ob dieser Voigt nun der richtige für Thüringen ist, kann man auch bezweifeln. Ein blasser Bürokrat ohne wirklich Substanz.

Die sollten mal den alten Bernhard Vogel reaktivieren. Der würde auch mit seinen nun schon 91 Jahren das Land wieder auf Vordermann bringen.

Sparta

Statt auf Dinge einzugehen die den Thüringern unter den Nägeln brennt, labert er darüber ob es Mettbrötchen oder Gehacktes Brötchen heißt.
Wird natürlich die Thüringer sofort vom Sessel gehauen haben und diesen Typ wählen. Dussliger kann man nicht antworten, in einer Politsendung....
Gruß steffen52

Klar so was ist für den Wähler ganz wichtig...

Das Fressen kommt zuerst!
Denk an Karnaks Futtertöpfe!

AZ

[karnak]

Statt auf Dinge einzugehen die den Thüringern unter den Nägeln brennt, labert er darüber ob es Mettbrötchen oder Gehacktes Brötchen heißt.
Wird natürlich die Thüringer sofort vom Sessel gehauen haben und diesen Typ wählen. Dussliger kann man nicht antworten, in einer Politsendung....
Gruß steffen52

Na gut nun, das war ja nur mal so ein kleiner Seitenhieb auf das,wer ist einer von hier und wer ein " Zugereister" . Natürlich kommt auch sowas gut bei dem Einen oder Anderen Wähler, reine Psychologie in Richtung Heimatverbundenheit. Natürlich weiß ein Politiker sowas, bekommt es von seinen Beratern gesagt und nutzt es wenn es passt. Man soll nun nicht so tun als ob eine halbe Stunde über Mett- oder Hackbrötchen diskutiert wurde. Und ich würde Gewiegtesbrötchen dazu sagen, mit sächsischen Akzent, das g als sch gesprochen. Wer das so nicht spricht denn würde ich niemals wählen.

[Danny_1000]

.......Statt auf Dinge einzugehen die den Thüringern unter den Nägeln brennt, labert er darüber ob es Mettbrötchen oder Gehacktes Brötchen heißt.
Wird natürlich die Thüringer sofort vom Sessel gehauen haben und diesen Typ wählen. Dussliger kann man nicht antworten, in einer Politsendung....
Gruß steffen52

Also der Dussel war tatsächlich der Höcke. Der hatte die große Chance, sich als Wolf im Schafspelz zu verkaufen, sprich: Präsidiabel aufzutreten, Zukunftsvisionen für Thüringen zu entwerfen um somit Punkte bei den unentschlossenen Wählern zu sammeln. Die Chance hat er kräftig vergeigt. Seine Hardcorefans muß er nicht überzeugen. Die aber wollte er nicht enttäuschen und hatte deshalb die größten Probleme, sich von seinen Remigrationsfantasien und seinem Nazisprech zu distanzieren.
Der Voigt, na ja angriffslustiger als der Höcke, aber die Alternative zu den angeblich Alternativen ist er auch nicht gerade.

[steffen52]

.......Statt auf Dinge einzugehen die den Thüringern unter den Nägeln brennt, labert er darüber ob es Mettbrötchen oder Gehacktes Brötchen heißt.
Wird natürlich die Thüringer sofort vom Sessel gehauen haben und diesen Typ wählen. Dussliger kann man nicht antworten, in einer Politsendung....
Gruß steffen52

Also der Dussel war tatsächlich der Höcke. Der hatte die große Chance, sich als Wolf im Schafspelz zu verkaufen, sprich: Präsidiabel aufzutreten, Zukunftsvisionen für Thüringen zu entwerfen um somit Punkte bei den unentschlossenen Wählern zu sammeln. Die Chance hat er kräftig vergeigt. Seine Hardcorefans muß er nicht überzeugen. Die aber wollte er nicht enttäuschen und hatte deshalb die größten Probleme, sich von seinen Remigrationsfantasien und seinem Nazisprech zu distanzieren.
Der Voigt, na ja angriffslustiger als der Höcke, aber die Alternative zu den angeblich Alternativen ist er auch nicht gerade.

Danny, das kann man so oder so sehen. Fakt ist doch gewesen, erstmal Drei gegen Ein. Es war doch von vornherein klar, man wollte
Höcker vorführen. Schon die Begrüßung der Moderatoren von Höcker sagte doch alles. Angriffslustig der Voigt, waren doch auch nur allgemein
bekannte Floskeln ohne echten Hintergrund. Es waren auch einfach saudumme Fragen der Moderatoren, eigentlich ging es ja um den
nächsten Gewinner des Amtes in Thüringen und darüber ging es sehr wenig. Es ging doch mehr um den Spruch von Höcke, was nun mit
Thüringen überhaupt nichts zutun hat....
Gruß steffen52

[pentium]

Ob dieser Voigt nun der richtige für Thüringen ist, kann man auch bezweifeln. Ein blasser Bürokrat ohne wirklich Substanz.

Die sollten mal den alten Bernhard Vogel reaktivieren. Der würde auch mit seinen nun schon 91 Jahren das Land wieder auf Vordermann bringen.

Sparta

Statt auf Dinge einzugehen die den Thüringern unter den Nägeln brennt, labert er darüber ob es Mettbrötchen oder Gehacktes Brötchen heißt.
Wird natürlich die Thüringer sofort vom Sessel gehauen haben und diesen Typ wählen. Dussliger kann man nicht antworten, in einer Politsendung....
Gruß steffen52

Klar so was ist für den Wähler ganz wichtig...

Das Fressen kommt zuerst!
Denk an Karnaks Futtertöpfe!

AZ

Das interessiert oben im Wald niemanden...

[Ari@D187]

Aber was ist denn mit desem, mir bisher unbekannten, Herr Voigt?

Ari

So schlecht war er nicht, der Prof. Dr. Voigt. Immerhin war er der Erste, der versuchte Höcke offen zu entzaubern.
Und das hat er gar nicht schlecht gemacht. [...]

Kann ich nicht erkennen. In Bedrängnis gebracht wurde Höcke lediglich von den beiden "journalistisch neutralen Moderatoren".
Zur eigenen politischen Richtung und Zielen hat er irgendwie gar nichts gesagt.

Ari

[Ari@D187]

Ob dieser Voigt nun der richtige für Thüringen ist, kann man auch bezweifeln. Ein blasser Bürokrat ohne wirklich Substanz.
[...]

Absolut, Sparta, absolut!

Ari

[augenzeuge]

Ob dieser Voigt nun der richtige für Thüringen ist, kann man auch bezweifeln. Ein blasser Bürokrat ohne wirklich Substanz.
[...]

Absolut, Sparta, absolut!

Ari

Voigt ist immerhin ein waschechter Thüringer. Höcke kann da nicht mithalten, in NRW geboren, in Rheinland Pfalz gelebt....den kann man ja nicht mal zum Metzger schicken.

AZ

[steffen52]

Komisch, in Thüringen sagt man Fleischer, nicht mal das wissen gewisse Leute, die ach so schlau sein wollen!!! Warum soll man Höcke
zum Metzger schicken, wo er doch zum Fleischer will....
Gruß steffen52

[augenzeuge]

Komisch, in Thüringen sagt man Fleischer, nicht mal das wissen gewisse Leute, die ach so schlau sein wollen!!! Warum soll man Höcke
zum Metzger schicken, wo er doch zum Fleischer will....
Gruß steffen52

Nun, mein Lieber. Dann kläre ich dich gern auf, du versagst ja mal wieder auf ganzer Linie. Wenn du Höcke sagst, wohin er gehen soll, musst du ihn so anreden, dass er es versteht.
Und der versteht nur Metzger.

Und noch was, schau mal was es in Thüringen gibt:

Peter Greiner Metzgerei, Untere Kaplaneistr. 8,98617 Meiningen

Ist nicht die Einzige. Ob die Leute dort wissen, was er verkauft?

AZ

[augenzeuge]

Die NZZ meint:

[pentium]

Komisch, in Thüringen sagt man Fleischer, nicht mal das wissen gewisse Leute, die ach so schlau sein wollen!!! Warum soll man Höcke
zum Metzger schicken, wo er doch zum Fleischer will....
Gruß steffen52

Nun, mein Lieber. Dann kläre ich dich gern auf, du versagst ja mal wieder auf ganzer Linie. Wenn du Höcke sagst, wohin er gehen soll, musst du ihn so anreden, dass er es versteht.
Und der versteht nur Metzger.

Und noch was, schau mal was es in Thüringen gibt:

Peter Greiner Metzgerei, Untere Kaplaneistr. 8,98617 Meiningen

Ist nicht die Einzige. Ob die Leute dort wissen, was er verkauft?

AZ

Ja das wissen die Leute. Meine Güte, es ist doch wohl völlig egal ob man Fleischer, Metzger oder Schlachter über seinen Laden schreibt. Warum soll es in Meiningen keinen Metzger geben?

In der kulinarischen Welt gibt es viele Begriffe und Berufe, die oft verwechselt werden. Besonders die Unterscheidung zwischen einem Metzger und einem Fleischer ist eine häufige Quelle der Verwirrung. Doch bevor wir tiefer in die Nuancen eintauchen, lassen Sie uns betonen, dass "Metzger" und "Fleischer" tatsächlich unterschiedliche Bezeichnungen für denselben Beruf sind. Der Begriff "Schlachter" hingegen bezieht sich auf einen eigenständigen Beruf.
Metzger und Fleischer: Zwei Namen, ein Beruf

Die Begriffe "Metzger" und "Fleischer" werden oft synonym verwendet, und tatsächlich repräsentieren sie den gleichen Handwerksberuf. Ein Handwerker, der sich auf die Verarbeitung von Fleisch spezialisiert hat, kann sowohl als Metzger als auch als Fleischer bezeichnet werden. Die Verwirrung entsteht aus regionalen Sprachgewohnheiten und traditionellen Bezeichnungen. Egal, ob Sie in einer Metzgerei im Süden oder einer Fleischerei im Osten Deutschlands stehen, die Tätigkeiten und Fertigkeiten sind weitgehend identisch.
Der Schlachter: Ein eigenständiger Beruf

Im Gegensatz dazu ist ein "Schlachter" eine separate Berufsbezeichnung. Ein Schlachter ist auf das Schlachten von Tieren spezialisiert, ein Aspekt des Fleischerhandwerks. Während alle Schlachter Fleischer sind, sind nicht alle Fleischer Schlachter, da nicht jeder, der Fleisch verarbeitet, zwangsläufig am Schlachtprozess beteiligt ist.
Regionale Unterschiede in der Namensgebung

Formal ist der Deutsche Fleischer-Verband (DFV) der zentrale Dachverband für handwerkliche Fleischer, Metzger und Schlachter. Die offizielle, juristische Berufsbezeichnung lautet "Fleischer*in". Interessanterweise entscheiden sich Auszubildende während ihrer Ausbildung, ob sie das Schlachten erlernen möchten – eine Praxis, die in der Vergangenheit üblich war, aber heute abnimmt. Daher stammt auch der Begriff "Schlachter*in", der heutzutage nicht mehr pauschal verwendet werden kann.


Ein interessanter Aspekt bei der Diskussion um Metzger und Fleischer ist der regionale Einfluss auf die Berufsbezeichnungen. Trotz der offiziellen Bezeichnung "Fleischer*in" hat sich in der Alltagssprache keine einheitliche Verwendung durchgesetzt. Interessanterweise ändern sich die Begriffe fast exakt an den Grenzen einiger Bundesländer. In den nördlichen Bundesländern sagt man beispielsweise "Schlachter", während im Osten "Fleischer" geläufig ist. Im Süden und Westen hingegen haben sich die Begriffe "Metzger" und "Metzgerei" etabliert. In Österreich spricht man von "Fleischhauern" und "Fleischhackern".

Fazit

In der Welt der Fleischverarbeitung sind die Begriffe "Metzger" und "Fleischer" austauschbar und repräsentieren denselben Beruf. Die Entscheidung, welcher Begriff in einer Region bevorzugt wird, spiegelt oft nicht nur sprachliche Gewohnheiten, sondern auch die Traditionen und Entwicklungen des Fleischerhandwerks wider. Der Begriff "Schlachter" steht hingegen für einen eigenständigen Beruf, der sich auf das Schlachten von Tieren spezialisiert.
https://www.metzger-suche.de/fleischer- ... terschiede

[Edelknabe]

Sag ich doch so Vortext von gestern, der Höcke musste bestimmt mal groß. Nu ging das aber nicht weil auf Sendung und so wurde verdrängt. Wisst ihr wie belastend das ist, das Zeugs will raus und du bist aber des Nachts nicht an der "Immer gern Stelle" also drängst du es weg und irgendwann ist das auch weg. Komplett weg, im Darm verschwunden...sinngemäß formuliert. Der Voigt hat das bestimmt geahnt nur der war vielleicht vor der Sendung und hatte somit Glück der schlaue Fuchs. Wusste echt nicht das der Höcke ein Wessi ist weil ich dachte, das es waschechte Nazis nur im Osten gibt. Oder eben in Austria, so wie der Adolf damals.

Rainer Maria

[Ari@D187]

[...]Komplett weg, im Darm verschwunden...sinngemäß formuliert. [...]

Einfach durch die Rippen geschwitzt, Rainer Maria.

Ari

[augenzeuge]

Sag ich doch so Vortext von gestern, der Höcke musste bestimmt mal groß.....so wie der Adolf damals.
Rainer Maria

[Icke46]

(….)

Oder eben in Austria, so wie der Adolf damals.

Rainer Maria

Nebenbei bemerkt, hat Österreich irgendwann klammheimlich eine Umvolkungsaktion gemacht: Der Adi wurde zum Deutschen, als Ausgleich wurde der Luggi (Beethoven) zum Österreicher ……

[pentium]

(….)

Oder eben in Austria, so wie der Adolf damals.

Rainer Maria

Nebenbei bemerkt, hat Österreich irgendwann klammheimlich eine Umvolkungsaktion gemacht: Der Adi wurde zum Deutschen, als Ausgleich wurde der Luggi (Beethoven) zum Österreicher ……

Wieso klammheimlich?
Nach seiner Migration von Bonn nach Wien im November 1792 hatte sich Beethovens ziviler Status Schritt für Schritt geändert: Als Subjekt des in der Residenz des Erzbischofs in Bonn lebenden Kurfürsten von Köln wurde er zum ersten Mal ein fremder (und bald staatenloser) Einwohner Wiens, der Hauptstadt des Erzherzogtums Österreich (Onath). Schließlich wurde er nach der Vollstreckung des Österreichischen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB) im Januar 1812 und ein weiteres Jahrzehnt später österreichischer Staatsbürger - nach 29 ABGB, weil er zehn Jahre ununterbrochen in einem deutschen Erbland der Habsburgermonarchie lebte. Beethoven kann jedoch mindestens seit dem 1. Januar 1822 als österreichischer Staatsbürger gelten!

Zeitschrift: Zeitschrift Europäische Rechtsgeschichte

Ausgabejahr: 13/2022
Ausgabe Nr: 1
Seitenbereich: 2-11

Adolf Hitler (1889-1945) war Staatsbürger Österreich-Ungarns, seit 1918 der Republik Österreich; seit 1925 war er staatenlos. Als Führer der supranationalistischen NSDAP in Deutschland war dies für seine Anhänger, dann aber auch für ihn zunehmend ein Ärgernis. Außerdem war es ein Hindernis für die Bewerbung um ein hohes deutsches Staatsamt. Schließlich gelang Hitler 1932 über das Land Braunschweig die Einbürgerung als Deutscher.

Also alles in Ordnung.

[pentium]

Sag ich doch so Vortext von gestern, der Höcke musste bestimmt mal groß. Nu ging das aber nicht weil auf Sendung und so wurde verdrängt. Wisst ihr wie belastend das ist, das Zeugs will raus und du bist aber des Nachts nicht an der "Immer gern Stelle" also drängst du es weg und irgendwann ist das auch weg. Komplett weg, im Darm verschwunden...sinngemäß formuliert. Der Voigt hat das bestimmt geahnt nur der war vielleicht vor der Sendung und hatte somit Glück der schlaue Fuchs. Wusste echt nicht das der Höcke ein Wessi ist weil ich dachte, das es waschechte Nazis nur im Osten gibt. Oder eben in Austria, so wie der Adolf damals.

Rainer Maria

Was haben eigentlich deine Darmprobleme mit dem Thema zu tun....? Selten solchen Unsinn gelesen.

[Icke46]

Lieber Pentium,

das, was Du schreibst, ist natürlich richtig. Richtig ist allerdings auch, das Beethoven gebürtiger Bonner war und der Adi gebürtiger Braunauer, mithin der eine gebürtiger Deutscher und der andere gebürtiger Österreicher. Daran ändern auch geänderte Staatsangehörigkeiten nichts…..

[pentium]

Lieber Pentium,

das, was Du schreibst, ist natürlich richtig. Richtig ist allerdings auch, das Beethoven gebürtiger Bonner war und der Adi gebürtiger Braunauer, mithin der eine gebürtiger Deutscher und der andere gebürtiger Österreicher. Daran ändern auch geänderte Staatsangehörigkeiten nichts…..

Gab es damals schon eine deutsche oder österreichische Nationalität...oder Staatsbürgerschaft?

[Bahndamm 68]

Jo, so ist es nun mal im Leben, wenn der Begriff über „labern“ über andere User geschrieben wird, dann wird ein entsprechender Kommentar freundlicherweise unauffindbar verschoben oder gleich gelöscht.
Es ging um diesen Text von mir:

von Bahndamm 68 » 13. April 2024, 15:57
Wie wird denn jetzt hier in den letzten vier Kommentaren gelabert.
Sind dies die Auswirkungen der warmen Sonnenstrahlen auf das Gemüt ohne Kopfbedeckung?
Ich wünsche ein erholsames Wochenende.

Die Grafik habe ich jetzt nicht eingefügt. Auf Wunsch kann ich sie nochmals einfügen

[Edelknabe]

Wieso Darmprobleme Pentium? Ich habe nix Probleme möchte nur drauf hinweisen wie das ist wenn du auf den Punkt fit sein musst und es doch nicht bist....weil da was drückt. Hattest du das noch nicht? Glaube ich nicht. Im Grunde halte ich von solchen Rededuellen nichts weil, das ist irgend wie von die Amis abgekupfert siehe "von den Freunden lernen hieße wohl siegen lernen." Der deutsche Dummkopf hat das eigentlich nur übernommen und es ist somit vollkommen überflüssig bis......

Rainer Maria