Erzgebirgskrimi

Sender und allgemeine TV-Themen

Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 12. November 2023, 19:40

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Vater: ein unbegleiteter Minderjähriger aus Burundi vom nahegelegenen Asylantenheim.


Falsch! Er sprach akzentfrei deutsch und lebte schon länger bei einer Pflegefamilie. Nix Asylheim! Guck es dir nächstes Mal an, das Netz lügt. [grin]

Das ist bei euch aber ein reelles Problem, wenn ein Dunkelfarbiger mit einer Deutschen.....nicht wahr?

AZ


Das erzählt dir das ZDF. Ich hätte er ein Problem, wenn der Onkel mit der Nichte...Akzentfrei Deutsch und lebte schon länger im Erzgebirge...Welch ein Unfug, so was kann man sich nur im ZDF ausdenken.
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 12. November 2023, 19:40

Den Quotensieg beim Gesamtpublikum sicherte sich der Erzgebirgskrimi "Familienband" mit 6,9 Millionen Zuschauern. Das beutetet laut Quotenmeter eine Reichweite von 26,4 Prozent beim Marktanteil.
[super]

https://www.erzgebirge-gedachtgemacht.d ... birgskrimi

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon Spartacus » 12. November 2023, 19:41

pentium hat geschrieben:Natürlich durfte man auch nicht den fackeltragenden sächsischen rechten Mob vergessen.


Gefehlt haben aber noch die Mistgabeln und die Stricke. Sollte man dem ZDF noch mitteilen. So wäre es dann noch authentischer geworden. [shocked]

Und tut mir leid AZ, aber Pentium hat Recht. Das war ganz klar eine "Auftragsarbeit" um den ostdeutschen rechten Mob vorzuführen und zu disziplinieren. Unerträglich, nach all den
Diskussionen, die der Prof. Oschmann völlig zu Recht los getreten hat. Dieser "Krimi" wird Wasser auf seine Mühlen sein und bestätigt nur, was er gesagt hat.

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 12. November 2023, 19:44

Das war ganz klar eine "Auftragsarbeit" um den ostdeutschen rechten Mob vorzuführen und zu disziplinieren.


Vielleicht leben dort einige, die endlich mal komprimiert zeigen wollten, was abgeht. Alle diese Vorfälle hat es ja irgendwo in Sachsen schon gegeben. Muss man hinnehmen. Tut mir auch leid.
Das freut natürlich nicht alle.
Also, touristisch wars wirklich keine Empfehlung.

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 12. November 2023, 19:46

augenzeuge hat geschrieben:
Die Folge „Familienband“ wurde unter anderem in Lößnitz, Zschocken und Erlabrunn gedreht.


Nicht das einer noch hinfährt. [angst]

AZ


Was soll ich dort? Im übrigen ist Zschocken ein Ortsteil von Hartenstein und hat eigentlich schon nichts mehr mit dem Erzgebirge zu tun. Erlabrunn gehört zu Breitenbrunn....Warum soll da keiner Hinfahren? Weil dort laut ZDF nur böse Rechte wohnen?
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 12. November 2023, 19:54

Spartacus hat geschrieben:Das war ganz klar eine "Auftragsarbeit" um den ostdeutschen rechten Mob vorzuführen und zu disziplinieren.
Sparta


Das ist doch Quatsch. Als ob sich der ostdeutsche Mob durch einen Krimi mit "Auftrag" disziplinieren lassen würde. [flash]

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon Spartacus » 12. November 2023, 19:57

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Das war ganz klar eine "Auftragsarbeit" um den ostdeutschen rechten Mob vorzuführen und zu disziplinieren.
Sparta


Das ist doch Quatsch. Als ob sich der ostdeutsche Mob durch einen Krimi mit "Auftrag" disziplinieren lassen würde. [flash]

AZ


Eben, also warum dreht man dann solchen Mist? Da der ZDF - Gutmenschen Redakteur genau diese Meinung hat.

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 12. November 2023, 19:59

Spartacus hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Das war ganz klar eine "Auftragsarbeit" um den ostdeutschen rechten Mob vorzuführen und zu disziplinieren.
Sparta


Das ist doch Quatsch. Als ob sich der ostdeutsche Mob durch einen Krimi mit "Auftrag" disziplinieren lassen würde. [flash]

AZ


Eben, also warum dreht man dann solchen Mist? Da der ZDF - Gutmenschen Redakteur genau diese Meinung hat.

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Weil man schon zeigen möchte, was anderswo passiert. Den Fackelzug hat es ja nun auch gegeben. Von anderen Vorfällen ganz zu schweigen.
Ich finds mutig, dass man sich das vor Ort traut.

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 12. November 2023, 20:05

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Das war ganz klar eine "Auftragsarbeit" um den ostdeutschen rechten Mob vorzuführen und zu disziplinieren.
Sparta


Das ist doch Quatsch. Als ob sich der ostdeutsche Mob durch einen Krimi mit "Auftrag" disziplinieren lassen würde. [flash]

AZ


Eben, also warum dreht man dann solchen Mist? Da der ZDF - Gutmenschen Redakteur genau diese Meinung hat.

Sparta


Weil man schon zeigen möchte, was anderswo passiert. Den Fackelzug hat es ja nun auch gegeben. Von anderen Vorfällen ganz zu schweigen.
Ich finds mutig, dass man sich das vor Ort traut.

AZ


Ich dachte das war ein Film? Wenn ich wissen will was anderswo passiert, schaue ich die Tagesschau oder ZDF Heute, aber keinen Krimi oder hat das ZDF jetzt vor alle Vorkommnisse politischer Art in Krimis einzubauen..
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon Ari@D187 » 12. November 2023, 20:05

pentium hat geschrieben:Dieser gekünstelte Dialekt der Försterin ist einfach nur schrecklich, da lieber Hochdeutsch als so einen Mist![...]

Habe mal etwas durchgezappt durch den Film. Großartigen Dialekt konnte ich jetzt bei der Försterin nicht feststellen, obwohl die Schauspielerin in Stollberg/Erzgebirge aufgewachsen ist.
Von dem, was ich da so aufgenommen habe, war das ein ziemlicher Reißer, wie mein Vater ironisch über solche "Filmwerke" zu sagen pflegte.

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 12. November 2023, 20:08

Ok, wir kommen vermutlich nicht weiter.
Warten wir einfach auf den nächsten Erzgebirgskrimi. [grins]
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon Spartacus » 13. November 2023, 11:12

Ich stimme Thomas, Frank und Gabriela in deren Rezensionen zu.

Es sind nicht nur dumme Klischees, sondern auch unzutreffende. Es grenzt an Diffamierung der hier lebenden Menschen.
Die Sache mit dem Wohnmobil, wie es Thomas anspricht, ist eine Frechheit. Für die Urlaubsregion Erzgebirge ist es regelrecht existenzzerstörend. Es gibt hier in Wirklichkeit wunderschöne Pensionen und Urlaubsquartiere.
Was will man mit so einer Falschdarstellung erreichen? Es ist eine Frechheit und wir sollten uns gegen weitere solche Darstellungen wehren.
Wer für die Produktion des Filmes verantwortlich ist, sollte sich schämen und sich bei den Erzgebirglern entschuldigen.
Auch das ZDF hat eine Verantwortung, was dem Gebührenzahler zugemutet werden kann....das ist eindeutig unter der Gürtellinie.


Am 11.11. war es eine Zumutung, so sind wir Ergebirger nicht, und es ist schon diffamierent wie wir als Hinterwäldler dargestellt werden, nicht mal der Dialekt passt, schade das man das mit Gebühren auch noch zwangsfinanzierten muss, entweder authentisch, oder man sollte die Bloßstellung einer Region unterlassen, Glück Auf!


Hier gibt es weiter unten noch mehr zu lesen.

https://www.film-rezensionen.de/2023/11 ... ilienband/

Die Kritik reißt nicht ab. Völlig zu Recht. [hallo]

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 13. November 2023, 11:36

Der Erzgebirgskrimi vom ZDF nur echt ohne Dialekt.
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 13. November 2023, 11:40

Richtig sauer ist Peggy Kreller von der Wirtschaftsförderung Erzgebirge, die sich auch des Berufs wegens um ein gutes Bild vom Erzgebirge bemüht: „Wenn die Macher aus der Metropole die Vorstellung haben, dass gute Unterhaltung bedeutet, dass man einfach alle gängigen Klischees zu Wirtschaft, Gesellschaft, Demografie und Kultur im Erzgebirge bedient, dann haben sie das mit dem aktuellen Krimi geschafft: Wirtschaftlich gibt es quasi nur Holzindustrie oder Tourismus, gesellschaftlich leben hier nur ausländerfeindliche Idioten, demografisch wollen alle jungen Leute aus der Region weg und kulturell gibt es hier nichts als noch ein paar alte Bergbaustollen“, schimpft sie. Das grabe den Graben zwischen dem Selbstverständnis der Menschen in der Region und dem besserwisserischen Blick von Medienvertretern in Metropolen leider nur noch tiefer. „Für unsere Arbeit, Zuwanderung für den Industriestandort Erzgebirge zu gewinnen, ist so ein Film ein Schlag ins Gesicht und kann nur schwer wieder mit vielen kleinen positiven Gegenbeispielen gerade gerückt werden.“ (af/ka)
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2023, 11:56

Also wenn ich das lese, komm ich zur Erkenntnis, die Erzgebirgler sind doch etwas merkwürdig. Wie kann man sich so von einem Krimi getroffen fühlen? [flash]

Frag mich nur, wie die Freie Presse zu so einer Einschätzung kommt, die müsste ja umgekehrt sein.

AZ
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 13. November 2023, 12:02

augenzeuge hat geschrieben:Also wenn ich das lese, komm ich zur Erkenntnis, die Erzgebirgler sind doch etwas merkwürdig. Wie kann man sich so von einem Krimi getroffen fühlen? [flash]

Frag mich nur, wie die Freie Presse zu so einer Einschätzung kommt, die müsste ja umgekehrt sein.

AZ


Das scheinst es nicht zu verstehen oder zu begreifen. Es hat etwas mit der Handlung und der Darstellung des Erzgebirges zu tun...Es ist billige Propaganda und lass mal die Freie Presse aus dem Spiel oder schau mal nach wer die Redakteure und Journalisten dort bezahlt.
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 13. November 2023, 12:20

Wichtiger Hinweis für die sächsisch sprechenden Darsteller: sächsische Sprache ist nicht gleich erzgebirgisch. Z.B. sagt man nicht ooch sondern aahh (für auch) im Gebirge.
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon Ari@D187 » 13. November 2023, 12:21

augenzeuge hat geschrieben:
Das war ganz klar eine "Auftragsarbeit" um den ostdeutschen rechten Mob vorzuführen und zu disziplinieren.


Vielleicht leben dort einige, die endlich mal komprimiert zeigen wollten, was abgeht. Alle diese Vorfälle hat es ja irgendwo in Sachsen schon gegeben. Muss man hinnehmen. Tut mir auch leid.
Das freut natürlich nicht alle.
Also, touristisch wars wirklich keine Empfehlung.

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Ist ja schlimmer als im wilden Westen. Da machen viele dann lieber Urlaub in Frankfurt/Main oder Offenbach. [shocked]

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2023, 12:29

pentium hat geschrieben:Wichtiger Hinweis für die sächsisch sprechenden Darsteller: sächsische Sprache ist nicht gleich erzgebirgisch. Z.B. sagt man nicht ooch sondern aahh (für auch) im Gebirge.


Das ist doch wieder ein Beispiel für die Merkwürdigkeit.
In jedem Regional Film wird nicht ausschließlich Dialekt gesprochen. Keiner sagt, dass die alle von dort kommen müssen. [flash]
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2023, 12:32

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Das war ganz klar eine "Auftragsarbeit" um den ostdeutschen rechten Mob vorzuführen und zu disziplinieren.


Vielleicht leben dort einige, die endlich mal komprimiert zeigen wollten, was abgeht. Alle diese Vorfälle hat es ja irgendwo in Sachsen schon gegeben. Muss man hinnehmen. Tut mir auch leid.
Das freut natürlich nicht alle.
Also, touristisch wars wirklich keine Empfehlung.

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Ist ja schlimmer als im wilden Westen. Da machen viele dann lieber Urlaub in Frankfurt/Main oder Offenbach. [shocked]

Ari


Ganz sicher nicht.
Aber wenn ich mir vorstelle, dass vor einem Drehbuch erst mal die Bewohner darüber abstimmen müssen, prüfen müssen, ob da nicht doch etwas Propaganda dabei ist, oder Touristen nicht abgeschreckt werden dürfen, dann gäbe es in D vermutlich keinen Regional Film mehr.

[flash]
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 13. November 2023, 12:36

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Wichtiger Hinweis für die sächsisch sprechenden Darsteller: sächsische Sprache ist nicht gleich erzgebirgisch. Z.B. sagt man nicht ooch sondern aahh (für auch) im Gebirge.


Das ist doch wieder ein Beispiel für die Merkwürdigkeit.
In jedem Regional Film wird nicht ausschließlich Dialekt gesprochen. Keiner sagt, dass die alle von dort kommen müssen. [flash]
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Dann schau dir mal den Tatort aus Österreich an. Wenn das Erzgebirgskrimi heißt dann reden die Leute im Dorf nun mal erzgebirgisch....
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 13. November 2023, 12:40

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Das war ganz klar eine "Auftragsarbeit" um den ostdeutschen rechten Mob vorzuführen und zu disziplinieren.


Vielleicht leben dort einige, die endlich mal komprimiert zeigen wollten, was abgeht. Alle diese Vorfälle hat es ja irgendwo in Sachsen schon gegeben. Muss man hinnehmen. Tut mir auch leid.
Das freut natürlich nicht alle.
Also, touristisch wars wirklich keine Empfehlung.

AZ

Ist ja schlimmer als im wilden Westen. Da machen viele dann lieber Urlaub in Frankfurt/Main oder Offenbach. [shocked]

Ari


Ganz sicher nicht.
Aber wenn ich mir vorstelle, dass vor einem Drehbuch erst mal die Bewohner darüber abstimmen müssen, prüfen müssen, ob da nicht doch etwas Propaganda dabei ist, oder Touristen nicht abgeschreckt werden dürfen, dann gäbe es in D vermutlich keinen Regional Film mehr.

[flash]
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Das ist doch auch wieder Unsinn. Schließlich wohne ich hier und verlaufe mich manchmal in den tiefen Wäldern, die da so angsteinflößend gezeigt werden. Wo es nicht mal ordentliche Hotels und Pensionen gibt, laut ZDF. Dafür alte Kohlegruben....
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2023, 12:41

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Also wenn ich das lese, komm ich zur Erkenntnis, die Erzgebirgler sind doch etwas merkwürdig. Wie kann man sich so von einem Krimi getroffen fühlen? [flash]

Frag mich nur, wie die Freie Presse zu so einer Einschätzung kommt, die müsste ja umgekehrt sein.

AZ


Das scheinst es nicht zu verstehen oder zu begreifen. Es hat etwas mit der Handlung und der Darstellung des Erzgebirges zu tun...Es ist billige Propaganda und lass mal die Freie Presse aus dem Spiel oder schau mal nach wer die Redakteure und Journalisten dort bezahlt.


Doch ich versteh es. Und ich weiß auch, wie die nächste Wahl ausgeht. [blush]

Sollen die doch solche Handlungen aufs Sauerland verlagern. Die können damit besser umgehen,da sie begreifen, dass man nur eine Familie zeigt, einen AfD Vertreter zeigt, und dies keinesfalls auf die Landschaft oder die Region übertragbar ist. Oder als Propaganda gewertet wird.

Natürlich werden jene, die den Film annehmbar fanden, keine Rezensionen schreiben, nur die Getroffenen, die sich im Spiegel ertappt fühlen. [flash]

Mann, es war ein Krimi, und da gibt es Mörder, Verbrecher oder Nazis. Aber das kann man doch nicht auf ne Region übertragen! Wie kann man nur so sensibel reagieren?

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2023, 12:42

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Wichtiger Hinweis für die sächsisch sprechenden Darsteller: sächsische Sprache ist nicht gleich erzgebirgisch. Z.B. sagt man nicht ooch sondern aahh (für auch) im Gebirge.


Das ist doch wieder ein Beispiel für die Merkwürdigkeit.
In jedem Regional Film wird nicht ausschließlich Dialekt gesprochen. Keiner sagt, dass die alle von dort kommen müssen. [flash]
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Dann schau dir mal den Tatort aus Österreich an. Wenn das Erzgebirgskrimi heißt dann reden die Leute im Dorf nun mal erzgebirgisch....


Man muss den Film aber noch irgendwie verstehen können. [denken]
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 13. November 2023, 12:54

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Also wenn ich das lese, komm ich zur Erkenntnis, die Erzgebirgler sind doch etwas merkwürdig. Wie kann man sich so von einem Krimi getroffen fühlen? [flash]

Frag mich nur, wie die Freie Presse zu so einer Einschätzung kommt, die müsste ja umgekehrt sein.

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Doch ich versteh es. Und ich weiß auch, wie die nächste Wahl ausgeht. [blush]

Sollen die doch solche Handlungen aufs Sauerland verlagern. Die können damit besser umgehen,da sie begreifen, dass man nur eine Familie zeigt, einen AfD Vertreter zeigt, und dies keinesfalls auf die Landschaft oder die Region übertragbar ist. Oder als Propaganda gewertet wird.

Natürlich werden jene, die den Film annehmbar fanden, keine Rezensionen schreiben, nur die Getroffenen, die sich im Spiegel ertappt fühlen. [flash]

Mann, es war ein Krimi, und da gibt es Mörder, Verbrecher oder Nazis. Aber das kann man doch nicht auf ne Region übertragen! Wie kann man nur so sensibel reagieren?

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2023, 13:02

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon pentium » 13. November 2023, 13:09

augenzeuge hat geschrieben:Kannst du denn meine Denke irgendwie verstehen?

AZ


Sicher. Aber ich muss jetzt los...Wir schreiben später weiter....
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon Ari@D187 » 13. November 2023, 14:48

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Wichtiger Hinweis für die sächsisch sprechenden Darsteller: sächsische Sprache ist nicht gleich erzgebirgisch. Z.B. sagt man nicht ooch sondern aahh (für auch) im Gebirge.


Das ist doch wieder ein Beispiel für die Merkwürdigkeit.
In jedem Regional Film wird nicht ausschließlich Dialekt gesprochen. Keiner sagt, dass die alle von dort kommen müssen. [...]
AZ


Dann schau dir mal den Tatort aus Österreich an. Wenn das Erzgebirgskrimi heißt dann reden die Leute im Dorf nun mal erzgebirgisch....


Man muss den Film aber noch irgendwie verstehen können. [denken]
AZ

Erzgebirgskrimi mit Untertiteln. [grins]
Ich schaue derweil einfach die alten Maigrets, Magnums, Montalbanos, Profis oder Columbos. [hallo]

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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon Icke46 » 13. November 2023, 15:22

Vielleicht haben wir grade eine Marktlücke fürs TV entdeckt - Dialektkrimis [flash] . Aber dann richtig, nicht nur mit ein paar Worten oder einem Akzent. Zum Beispiel auf Friesisch, das wäre der Burner. Allerdings, vogtländisch hat auch was für sich, da können einem Nicht-Eingeborenen die Ohren schlackern - selbst vor vier Jahren auf dem Weihnachtsmarkt in Plauen erlebt…
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Re: Erzgebirgskrimi

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2023, 15:46

Sorry, aber ein Krimi mit dem Dialekt? Ich versteh nicht viel. [angst]



Fürn Icke.... [hallo]
https://www.youtube.com/watch?v=ORXoqLgL79g

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