Kumpel hat geschrieben:Was ist eigentlich gegen die Leute im Rundfunkrat des MDR einzuwenden?
Ich sehe da Menschen die sich um die Belange von Menschen kümmern.
Sei es politisch, sportlich vom BUND bis Caritas.
Sie vertreten die Stimmen der Menschen für die sie einstehen.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Das Öffi-Radio hatte, als die privaten aufkamen, ja mal mit Webefreiheit geworben.
Bei dem "lustigen" Plärrsender MDR-Jump, kann man meinen die haben die Radio-Nervwerbung erfunden.
pentium hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Das Öffi-Radio hatte, als die privaten aufkamen, ja mal mit Webefreiheit geworben.
Bei dem "lustigen" Plärrsender MDR-Jump, kann man meinen die haben die Radio-Nervwerbung erfunden.
MDR-Jump, ist das nicht der Dudelfunk mit Sarah und Lars...?
augenzeuge hat geschrieben:Andere müssen deshalb in den Keller gehen....
AZ
Kumpel hat geschrieben:Ostdeutsche Mediennabelschau , interessant.
Diese Art Sender laufen hier beim Friseur, unerträglich.
Spartacus hat geschrieben:Wir haben Antenne Bayern, den meist gehörten Sender Deutschlands. Läuft bei mir ständig, egal ob im Auto, auf Arbeit oder zu Hause.
https://www.antenne.de/
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Wir haben Antenne Bayern, den meist gehörten Sender Deutschlands. Läuft bei mir ständig, egal ob im Auto, auf Arbeit oder zu Hause.
https://www.antenne.de/
Sparta
pentium hat geschrieben: Es ist nicht alles schlecht, doch auf Dauer entfaltet das Programm des Deutschlandfunks anästhesierende Wirkung. Den Klimawandel nehmen die Radioleute sehr ernst. Themen wie Kriminalität oder Asylpolitik spielen kaum eine Rolle.
Kumpel hat geschrieben:pentium hat geschrieben: Es ist nicht alles schlecht, doch auf Dauer entfaltet das Programm des Deutschlandfunks anästhesierende Wirkung. Den Klimawandel nehmen die Radioleute sehr ernst. Themen wie Kriminalität oder Asylpolitik spielen kaum eine Rolle.
Aha , zu dieser Erkenntnis kommt der Journalist bereits nach zwei Tagen DLF hören.
Möglicherweise hat er ja sein Radio 48 Stunden halblaut nebenher dudeln lassen.
Aha , zu dieser Erkenntnis kommt der Journalist bereits nach zwei Tagen DLF hören.
Zitat pentium:
Und was hörst du so den ganzen Tag...? Erkläre mal, was gefällt dir am DLF? Was ist falsch an den Aussagen dieses Journalisten, hast du den Beitrag überhaupt gelesen?
Interessierter hat geschrieben:Aha , zu dieser Erkenntnis kommt der Journalist bereits nach zwei Tagen DLF hören.
Da sind nur noch die Sprecher der Leipziger Polizei schneller...Zitat pentium:
Und was hörst du so den ganzen Tag...? Erkläre mal, was gefällt dir am DLF? Was ist falsch an den Aussagen dieses Journalisten, hast du den Beitrag überhaupt gelesen?
Da du die Meinung vom Kumpel weder widerlegen noch entkräften kannst, fällt dir nichts Anderes als die von mir zitierten Fragen ein?
Werden heute nicht viel zu oft Krisen herbeigeredet und das immer öfter aus einer ganz bestimmten demokratiefeindlichen Richtung? Da registriere ich schon aufmerksam, wer in deren Chor einstimmt.
FOCUS Online liegt nun der Untersuchungsbericht der Staatsanwaltschaft Kleve vor, der auf 290 Seiten akribisch darlegt, dass die Verschwörungstheorien der Reporter mit der ermittelten Beweislage wenig gemein haben.
Der Report der Staatsanwaltschaft liest sich in Teilen wie eine Anklageschrift gegen die WDR-Medien. So soll etwa ein Zeuge vor der Kamera zu Falschaussagen zum Brandgeschehen verleitet worden sein. Ein Mithäftling des Amed A. bekundete in seiner Vernehmung bei Staatsanwaltschaft und Polizei: Die Sendung des TV-Magazins „Monitor“ entspreche nicht den Tatsachen. Man habe ihm die Antworten in den Mund gelegt. Dafür gab es 300 Euro.
„Monitor“ weist diese Anwürfe auf Anfrage von FOCUS Online zurück. Im Interview habe sich der Zeuge so geäußert wie dargestellt, heißt es. Auch seien ihm keine falschen Formulierungen in den Mund gelegt worden. Zudem habe der Zeuge „bei Nachfragen zu den Zeitabläufen keine sich widersprechenden Aussagen gemacht“, betont die Redaktion. Die 300 Euro seien eine Aufwandsentschädigung für einen Verdienstausfall gewesen.
Doch damit nicht genug: „Monitor“ und „Westpol“ ziehen mit externe Experten sowohl das Brandschutzgutachten des Sachverständigen der Staatsanwaltschaft Kleve in Frage und drehen offenbar die Aussagen eines Zeugen nach ihrem Gutdünken.
Gute Frage. Die Parteien richten ja jetzt "Newsrooms" ein, um möglichst die Deutungshoheit über ihre Verlautbarungen zu behalten.Ari@D187 hat geschrieben:Was Merz dort sagt, ist doch großteils längst Realität. Wie soll denn dieser "erbitterte Widerstand" aussehen bzw. was beinhaltet dieser?
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