Andrea268 hat geschrieben:Hallo,
ich habe jetzt einiges in diesem Forum gelesen und es herrscht oft ein Ton das man am liebsten gleich wieder gehen will. Kann man sich nicht normal begegnen? Man kann ja verschiedener Meinung sein und dann darüber reden. Aber man muß doch nicht gleich andere persönlich angreifen oder als dumm oder Lügner hinstellen.
HG82 was heißt bei deinem Logo das "Unterweltler" ? Kriechst du auch so in Höhlen und Bunker herum?
lg Andrea268
Edelknabe hat geschrieben:Ich möchte ja nicht neugierig sein aber was ist denn deine Welt Andrea?
Rainer-Maria
Edelknabe hat geschrieben:Ich möchte ja nicht neugierig sein aber was ist denn deine Welt Andrea?
Rainer-Maria
Volker Zottmann hat geschrieben:Doch im Nachhinein wurden einige von Euch vorgeführt, in einer mir unangenehm empfundenen Art, die jeden normal Aussenstehenden abhält an solche Treffen teil zunehmen.
Erst wurde ein nettes oder schüchternes Gesicht gezeigt und dann in Sicherheit abgelästert...
Gruß Volker
Edelknabe hat geschrieben:Volker kommt auch nochmal...
Aber natürlich bleibt es seine freiheitliche Entscheidung.
Rainer-Maria
Huf hat geschrieben:Falls ich beim nächsten Treffen dabei bin, werde ich pausenlos über Volker Zottmann ablästern, was meinst Du, Volker, welche Sympathien die übrigen Teilnehmer mir dann entgegenbringen? Wir alle sind gebildete Menschen und wir können real viel besser miteinander umgehen, als das schriftlich hier erscheint.
Glaub´s mir, und komme auch nach..., ach weiß ich, wohin, es gibt noch keine Pläne...
Bis dann Volker, VG Huf
ABV hat geschrieben:Hallo Andrea!
Wenn sich ehemalige Stasi-Offiziere mit Flüchtlingen und ehemaligen politisch inhaftierten treffen, dann haben alle, trotz der unterschiedlichen Vita, eines gemeinsam: sie haben das Geschehene selbst erlebt. Wenn auch aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Bei gegenseitigen guten Willen ist eine Annäherung durchaus möglich. Wichtig ist, dass man versucht den anderen, beziehungsweise dessen damalige Position zu verstehen. Warum wurde jemand Stasi-Offizier? Warum riskierte jemand Leben und Freiheit, nur um der DDR den Rücken zu kehren? 99, 9 % der ehemaligen MfS-Mitarbeiter, Volkspolizisten, SED-Funktionäre und so weiter und so fort, sind doch längst im hier und heute angekommen. Unrühmliche Ausnahmen bestätigen nur die Regel. Niemand trauert dem Staat DDR, als solchen hinterher. Es möchte aber auch keiner in Bausch und Bogen verurteilt , oder ständig mit Häme übergossen und angegriffen werden.
Wenn sich Wissende mit Wissenden unterhalten, dann findet sich auch ein Konsens. Auch wenn sich ein Wissender mit einem Nichtwissenden unterhält, stellt das noch kein Problem dar. Solange der Nichtwissende zuhört um aus den Erfahrungen der Wissenden zu lernen. Problematisch wird es nur, wenn sich der Nichtwissende als Allwissend aufspielt und dem anderen die Welt, von der er überhaupt keine Ahnung hat, erklären will. Dann kommt es beinahe unweigerlich zu Streitereien.
Viele Grüße aus dem Oderland
Uwe
ABV hat geschrieben:Ein Vorschlag zur Güte: wir könnten das nächste Forentreffen in Polen abhalten. Das passende Getränk habe ich auch schon gefunden.
Gruß an alle
Uwe
ABV hat geschrieben:Ein Vorschlag zur Güte: wir könnten das nächste Forentreffen in Polen abhalten.
Uwe
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