Kurze Vorstellung OaZ

In diesem Bereich koennt ihr Eure Vorstellung posten.

Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon OaZ » 9. Juli 2020, 10:51

ratata hat geschrieben:
Im DDR Forum Grenze warst du nicht , oder bist du da auch . Einige von uns hier schreiben dort auch noch , ich war vor zig Jahren dort . Nun bin ich hier , aber vorsichtig . [mundzu] mfg ratata


War ich. Aber mit denen, die dort als verantwortich Handelnde agieren, ist eine sachlich kontroverse Auseinandersetzung unmöglich. Kritik am DDR-System und unliebsame Faktennennung führen zu Sperrungen. Man kann ja immer noch alles mitlesen. Manchen, die dort schreiben bzw. Diskussionen mit seichten Verlinkungen ohne Zweck eröffnen, sind mir einfach zu tumb. Das muss sich keiner antun.
Übrigens haben die dort eine extreme Fluktuationsrate. Schau einfach mal, wer dort inzwischen nicht mehr angemeldet ist.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon zoll » 9. Juli 2020, 10:55

OaZ hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben: ... Warst Du im Regiment oder in einer Grenzkompanie? ...
Gruß steffen52


Grenzkompanie. Frontschwein. Andenhausen und Geisa. Vorwiegend eingesetzt als K-SiA in den mit Minen gesperrten Abschnitten 5 und 6

Welche Gedanken gingen dir damals und heute durch den Kopf angesichts der Grenzsicherungen und der Minensperren.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Grenze stand ich und habe wegen der Monstrosität dieser Anlagen tagtäglich den Kopf geschüttelt.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Edelknabe » 9. Juli 2020, 10:59

ratata ua. mit dem hier:

"Eigentlich warst du ja auch in Glöwen , hat man dir dort nicht den Marsch geblasen"Textauszug ende

In Glöwen war der Rainer nur paar Tage, dann ging es an die Elbe, da blieb keine Zeit "den Putscher" zu erziehen. Im Grunde ratata kennt hier fast Jeder Jeden, auch von früheren Forentreffen her. Und man weiß schon, wie der Einzelne im Forum zu nehmen ist, so meine Denke, einfach weil wir alt genug dafür sind. Die zig hundert menschlichen Arschlöcher(entschuldigt) die mir in den Jahrzehnten im Berufsleben schon über den Weg gelaufen sind, also da ist das hier Pillepalle gegen. Deswegen ist es ja so schön hier.OaZ wirds gefallen, der ist dazu noch studierter Sesselfurzer, das passt ganz gut zum hier vertretenen Proletariat.

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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon HPA » 9. Juli 2020, 11:07

Aber mit denen, die dort als verantwortich Handelnde agieren, ist eine sachlich kontroverse Auseinandersetzung unmöglich. Kritik am DDR-System und unliebsame Faktennennung führen zu Sperrungen.


Das ist eine beliebte Methode in Foren , welche unter der Kontrolle einer gewissen Klientel stehen. [wink]
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon OaZ » 9. Juli 2020, 11:12

Edelknabe hat geschrieben: ...OaZ wirds gefallen, der ist dazu noch studierter Sesselfurzer, das passt ganz gut zum hier vertretenen Proletariat.

Rainer Maria


Du scheinst der Poet einerseits und der Wahrsager andererseits hier zu sein.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon augenzeuge » 9. Juli 2020, 11:14

Wir sind die Guten. [grins]

Was uns dennoch auch manchmal auf die Füße fällt.

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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Edelknabe » 9. Juli 2020, 11:20

Bleib mal hier OaZ, weil das hat alles auch ne richtig interessante Geschichte, das mit den beiden Foren und ihrem jahrelangen Werdegang.Wie geschrieben, dir wird es gefallen ....hier, da bin ich mir jetzt schon sicher.

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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Kumpel » 9. Juli 2020, 11:21

OaZ hat geschrieben:
Du scheinst der Poet einerseits und der Wahrsager andererseits hier zu sein.



Poet würde ich jetzt nicht sagen , aber der Edelknabe ist hier der schreibende Arbeiter. Ich hab mal seine gute Nacht Geschichte für Kinder vom kleinen und großen Klaus gelesen.
Sudel Ede hätte sich daran erfreuen können.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon OaZ » 9. Juli 2020, 11:30

zoll hat geschrieben:
OaZ hat geschrieben:
Grenzkompanie. Frontschwein. Andenhausen und Geisa. Vorwiegend eingesetzt als K-SiA in den mit Minen gesperrten Abschnitten 5 und 6


Welche Gedanken gingen dir damals und heute durch den Kopf angesichts der Grenzsicherungen und der Minensperren.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Grenze stand ich und habe wegen der Monstrosität dieser Anlagen tagtäglich den Kopf geschüttelt.


Hallo Zöllner,

deine Frage lässt sich nicht mit wenigen Sätzen beantworten. Ich versuche es dennoch.

Ich war 18, als ich eingezogen wurde. Aufgewachsen in einem Elternhaus, das erziehungsmäßig von meinem Vater (geb. 1936, Arbeiterkind) geprägt wurde. Er seinerseits bekam vom jungen DDR-Staat die Möglichkeit, Abitur an der ABF in Leipzig zu machen und später zu studieren. Er war diesem jungen Land, das sich von dem, was vom verrückten Österreicher 12 Jahre runtergewirtschaftet und in den Ruin geführt wurde, in allem unterscheiden sollte, zutiefst dankbar. In der BRD hätte er diese Chance wahrscheinlich nicht bekommen. Er gab seinem Vaterland vermutlich viel mehr zurück, als er mit seiner Ausbildung und seinem Studium einst bekommen hatte. Ordentliche Arbeit am Arbeitsplatz, Einsatzbereitschaft bei Sonderschichten, gesellschaftliche Arbeit im Wohnbezirk, Parteibeiträge und und und ...

Auch die DDR-Schule tat ihr Übriges.

Kurz gesagt: ich war davon überzeugt, im besseren der beiden deutschen Staaten zu leben. Deshalb auch mein Wunsch, an vorderster Front etwas für den Frieden zu tun (klingt vielleicht hochtrabend, war aber tatsächlich so. Zugegebenermaßen auch ein bisschen Abenteurertum und Grenzerromantik).

Und ich fand es seinerzeit völlig in Ordnung, dass Menschen die ihre Ausbildung in der DDR gemacht hatten, diese auch in der DDR arbeiten zu lassen. Soll heißen: Ich hatte kein Problem damit, diese an einer möglichen Flucht zu hindern.
Ich war 19, als ich an die "scharfe" Grenze kam. Es brannte in mir. Ich war neugierig, ehrgeizig und pflichtbewusst. Vor allem aber überzeugt von dem, was ich tun soll. Meine Dienstdurchführung gab nur selten Anlass zu Kritik.
Ich fand die Sperranlagen abschreckend einerseits und wirksam andererseits.

Heute sehe ich alles, aber auch wirklich alles anders.
Meine damalige Haltung liegt aber neben dem oben Gesagten auch darin begründet, dass unsere Familie keinerlei Westverwandtschaft hatte. Ich habe nichts hinterfragt (hätte wahrscheinlich auch keine anderen Antworten bekommen - von wem auch?)

Ich habe verschiedenste Minendetonationen selbst miterlebt. Dazu vielleicht später mal mehr.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Zicke » 9. Juli 2020, 11:48

Hallo OaZ
In welcher GK in Geisa warst du, in der 5. oder der 6. ?
Ich war ca 10 Jahre vor dir in der 6. in Geisa
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon OaZ » 9. Juli 2020, 11:55

In Geisa waren die 5. und die 7.
6. war in Spahl zu meiner Zeit.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon augenzeuge » 9. Juli 2020, 12:08

 Er seinerseits bekam vom jungen DDR-Staat die Möglichkeit, Abitur an der ABF in Leipzig zu machen und später zu studieren...... In der BRD hätte er diese Chance wahrscheinlich nicht bekommen.


Warum glaubst du das? Gab es Hinweise darauf?

Bei mir war es umgekehrt... zig Jahre später.

Ich durfte erst im Westen studieren. Ohne jemanden zu kennen, der es finanzierte. Das öffnete mir die Augen.
Ein zugesagter Studienplatz wurde mir in der DDR aus politischen Gründen verweigert

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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Zicke » 9. Juli 2020, 12:35

OaZ hat geschrieben:In Geisa waren die 5. und die 7.
6. war in Spahl zu meiner Zeit.

klar, die 7. wars, wir waren ja vorher in Motzlar stationiert.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon steffen52 » 9. Juli 2020, 12:43

OaZ, erst einmal Danke für Deine ehrliche Meinung, wie Du es Damals gesehen hast! Ist natürlich bei uns, die ihren Grundwehrdienst machen mussten, die Sichtweise etwas anders gewesen. So gut wie möglich diese Zeit
rum zubekommen. Okay, zu meiner Zeit(1970) ist es ja auch noch etwas lockerer gewesen. Eins sage ich auch, die Fahne hat mir auch vieles gelehrt, Umgang mit den Kameraden, Umgang mit den Vorgesetzten u.s.w.
Ist für das spätere Zivilleben gut gewesen. Okay, hatte natürlich auch einen sehr guten Posten im Regiment erwischt, Verpflegungsfahrer im KFZ-Zug. Eigentlich hatte es für mich mit Armee nicht viel zutun, bin täglich in die gesamten GK des GR-3 gefahren
und habe diese mit jeglicher Art von Lebensmittel versorgt. Da die Furiere ja fast alle auch Schlitzohren waren, konnte ich gut mit ihnen handeln und auch für mich sprang immer was dabei raus. Alle GK wo Du warst kenne ich zu genüge.
Hatte vor kurzen ein Treffen mit ehemaligen Kameraden und da sind wir sie ( was noch zu sehen war) abgefahren. Klar ist lange her und da kann man sich an vieles nicht mehr erinnern. [hallo] An die schönen Dinge natürlich noch,
da gab es für mich sehr viele und auch die Fahrten mit den Regimenter( Oberst O.) an den Kanten waren sehr aufschlussreich. [denken]
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon zoll » 9. Juli 2020, 17:02

OaZ hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:
OaZ hat geschrieben:
Grenzkompanie. Frontschwein. Andenhausen und Geisa. Vorwiegend eingesetzt als K-SiA in den mit Minen gesperrten Abschnitten 5 und 6


Welche Gedanken gingen dir damals und heute durch den Kopf angesichts der Grenzsicherungen und der Minensperren.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Grenze stand ich und habe wegen der Monstrosität dieser Anlagen tagtäglich den Kopf geschüttelt.


Hallo Zöllner,

deine Frage lässt sich nicht mit wenigen Sätzen beantworten. Ich versuche es dennoch.

Ich war 18, als ich eingezogen wurde. Aufgewachsen in einem Elternhaus, das erziehungsmäßig von meinem Vater (geb. 1936, Arbeiterkind) geprägt wurde. Er seinerseits bekam vom jungen DDR-Staat die Möglichkeit, Abitur an der ABF in Leipzig zu machen und später zu studieren. Er war diesem jungen Land, das sich von dem, was vom verrückten Österreicher 12 Jahre runtergewirtschaftet und in den Ruin geführt wurde, in allem unterscheiden sollte, zutiefst dankbar. In der BRD hätte er diese Chance wahrscheinlich nicht bekommen. Er gab seinem Vaterland vermutlich viel mehr zurück, als er mit seiner Ausbildung und seinem Studium einst bekommen hatte. Ordentliche Arbeit am Arbeitsplatz, Einsatzbereitschaft bei Sonderschichten, gesellschaftliche Arbeit im Wohnbezirk, Parteibeiträge und und und ...

Auch die DDR-Schule tat ihr Übriges.

Kurz gesagt: ich war davon überzeugt, im besseren der beiden deutschen Staaten zu leben. Deshalb auch mein Wunsch, an vorderster Front etwas für den Frieden zu tun (klingt vielleicht hochtrabend, war aber tatsächlich so. Zugegebenermaßen auch ein bisschen Abenteurertum und Grenzerromantik).

Und ich fand es seinerzeit völlig in Ordnung, dass Menschen die ihre Ausbildung in der DDR gemacht hatten, diese auch in der DDR arbeiten zu lassen. Soll heißen: Ich hatte kein Problem damit, diese an einer möglichen Flucht zu hindern.
Ich war 19, als ich an die "scharfe" Grenze kam. Es brannte in mir. Ich war neugierig, ehrgeizig und pflichtbewusst. Vor allem aber überzeugt von dem, was ich tun soll. Meine Dienstdurchführung gab nur selten Anlass zu Kritik.
Ich fand die Sperranlagen abschreckend einerseits und wirksam andererseits.

Heute sehe ich alles, aber auch wirklich alles anders.
Meine damalige Haltung liegt aber neben dem oben Gesagten auch darin begründet, dass unsere Familie keinerlei Westverwandtschaft hatte. Ich habe nichts hinterfragt (hätte wahrscheinlich auch keine anderen Antworten bekommen - von wem auch?)

Ich habe verschiedenste Minendetonationen selbst miterlebt. Dazu vielleicht später mal mehr.

Danke für deine offene Antwort. Sehr erfreut. Wenn du dich also dazu durchringen könntest etwas über Minendetonationen zu schreiben, würde das mich und sicher auch andere Nutzer freuen.
Peter
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon OaZ » 9. Juli 2020, 19:19

Ich mach es demnächst mal.

Meine erste Minendetonation war eine Splittermine eines sog. "Selbstschussapparates". Ich saß auf der Füst und musste als K-SiA handeln. Das Blöde war nur, dass man während der theoretischen Ausbildung ca. 10-12 Grenzposten verfügbar hatte ... in der Praxis waren es manchmal nur 2 plus Kontrollstreife (SiA 6 des GR-3). Da konnte man schon ins Schwitzen kommen, vor allem, wenn man noch völlig unerfahren und "frisch" war.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Volker Zottmann » 9. Juli 2020, 21:27

Auslöser war Tier oder Flüchtling? [ich auch]
Spätestens bei der ersten Detonation hätten Dir doch die Alarmglocken klingen müssen. Die Perversität MUSS einem doch dabei einleuchten, man bemerkt doch, dass man missbraucht wird und dass die Befehlsgeber in Berlin potentielle Mörder waren.
Genauso simpel, wie einer der Schützen, die Heiko Runge abschossen, auch seine Knarre dann voller Entsetzen über sein Handeln wegwarf.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon OaZ » 13. Juli 2020, 05:06

Volker Zottmann hat geschrieben:Auslöser war Tier oder Flüchtling? [ich auch]
...


Flüchtling konnte ausgeschlossen werden. Ansonsten war es, wie wohl allgemein bekannt, nicht immer einfach, die exakte Auslöseursache zu finden. Von Tieren über Stromschwankungen (übrigens gar nicht so selten damals), Schneemassen, Sturm, bitterer Frost ... war alles dabei, was ich miterlebt habe.
Wie gesagt: Ich schreibe später mal dazu.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Spartacus » 3. Oktober 2020, 16:50

Muss ich doch noch kurz den OaZ begrüßen wie es sich gehört, denn ich war ja eine Weile abwesend.

Also sei mir gegrüßt mein Gudster. [hallo]

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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon OaZ » 3. Oktober 2020, 16:55

Grüße zurück ... es scheint, als hätten "Altgediente" hier deine Rückkehr bereits sehnsüchtig erwartet [hallo]
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Spartacus » 3. Oktober 2020, 17:10

OaZ hat geschrieben:Grüße zurück ... es scheint, als hätten "Altgediente" hier deine Rückkehr bereits sehnsüchtig erwartet [hallo]


Wohl nur ein kleiner Teil, aber sei es drum. [grins]

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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Olaf Sch. » 3. Oktober 2020, 17:52

Willkommen zurück Sparta!
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Spartacus » 3. Oktober 2020, 18:07

AkkuGK1 hat geschrieben:Willkommen zurück Sparta!


Danke Akku, ich hoffe du kommst in diesen schweren Zeiten über die Runden. [hallo]

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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon steffen52 » 3. Oktober 2020, 18:30

Dann sage ich halt auch Willkommen , Matthias! Hoffe Du bringst Dich wieder kräftig mit ein, es würde mich freuen. [hallo] Habe Deine Beiträge immer gerne gelesen.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Olaf Sch. » 3. Oktober 2020, 18:31

Spartacus hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:Willkommen zurück Sparta!


Danke Akku, ich hoffe du kommst in diesen schweren Zeiten über die Runden. [hallo]

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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon manudave » 26. April 2021, 07:38

Gestern hatte ich die schöne Gelegenheit, OaZ in meinem Heimatort begrüßen zu dürfen. Wir haben uns zusammen die Außenanlage rund um die Gedenkstätte Point-Alpha angeschaut und sind zu einigen Orten seiner "Jugend" gefahren. Immer spannend, wenn man wirkliche Zeitzeugen der damaligen Zeit vor Ort hat. In diesem Falle dann sogar einen Offizier, der unsere Führungsstelle bedient hat.

Bilder gibt es eine keine [hallo]
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon Volker Zottmann » 26. April 2021, 08:30

Wer ist OaZ? [ich auch]

Nach anfänglichen Sturm aufs Forum pausiert er aber schon sehr lange.

Gruß Volker
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2021, 08:56

manudave hat geschrieben:Gestern hatte ich die schöne Gelegenheit, OaZ in meinem Heimatort begrüßen zu dürfen. Wir haben uns zusammen die Außenanlage rund um die Gedenkstätte Point-Alpha angeschaut und sind zu einigen Orten seiner "Jugend" gefahren. Immer spannend, wenn man wirkliche Zeitzeugen der damaligen Zeit vor Ort hat. In diesem Falle dann sogar einen Offizier, der unsere Führungsstelle bedient hat.


Schade, dass der OaZ dazu nichts selbst schreiben kann.
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon manudave » 26. April 2021, 10:40

Warum nicht, Jörg?
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Re: Kurze Vorstellung OaZ

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2021, 10:49

manudave hat geschrieben:Warum nicht, Jörg?


Weil er lieber schweigt. Der letzte Beitrag in 11/20 von ihm war: Sorry, du hast keine Ahnung!

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