HPA hat geschrieben:Und die "Fachkenntnis"des Redakteurs laesst tief blicken ............
augenzeuge hat geschrieben:Mich würde das Alter der Helis interessieren....
Bei normaler Wartung kann es nie auf einmal so viele treffen....obwohl, wenn ich so an die PKW Rückrufe denke....
AZ
Die europäischen Nato-Partner hätten dagegen aus dem Ende des Kalten Kriegs den Schluss gezogen, "dass jene Fähigkeiten reduziert werden könnten, die dazu benötigt werden, in konventionellen, großangelegten, hochintensiven Konflikten in Europa zu kämpfen". In einigen Fällen seien "ganze Fähigkeitsbereiche aufgegeben oder umfangreich reduziert worden".
Edelknabe hat geschrieben:
"Bereits vier Jahre in Verzug"????? Der war gut, richtig gut. Wie heißt das heutige Wirtschaftssystem gleich? Doch nicht etwa Planwirtschaft ...und selbst die in der DDR bekamen richtig große und schwierige Sachen termingerecht hin.(die Druschba-Trasse zum Beispiel)
Rainer-Maria
andr 88-1 hat geschrieben:Hubschrauberflotte der Marine zum größten Teil lahmgelegt
Von Deutsche Presse-Agentur dpa
Die Marine der Bundeswehr kann derzeit nur noch maximal 5 ihrer 43 Hubschrauber einsetzen. Der größte Teil der 22 Helikopter vom Typ "Sea Lynx" wurde wegen einer serienmäßigen Panne aus dem Verkehr gezogen.
Berlin/Rostock. Nur noch einer fliegt.
Von den 21 fast 40 Jahre alten "Sea King" können nur noch höchstens vier genutzt werden - der Rest wird gewartet oder repariert.
Die aktuellen Einsätze der Marine sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums dennoch nicht beeinträchtigt. Beim Anti-Piraterie-Einsatz am Horn von Afrika könnten die Ausfälle durch Bündnispartner und den Einsatz eines Bundeswehr-Aufklärungsflugzeuges vom Typ "Orion" ausgeglichen werden, hieß es.
Der Zustand der Marine-Hubschrauber wurde durch Berichte der "Süddeutschen Zeitung" und von "Spiegel Online" bekannt, die am Montag vom Ministerium weitgehend bestätigt wurden. Bereits im Juni war bei einem der seit 1981 von der Marine eingesetzten "Sea Lynx" ein 20 Zentimeter langer Riss entdeckt worden.
Bei der Überprüfung der restlichen 21 Helikopter dieses Typs stellte sich heraus, dass 14 in ähnlicher Weise beschädigt sind. Sechs "Sea Lynx" werden derzeit planmäßig gewartet, so dass nur noch einer einsatzfähig ist. Das Verteidigungsministerium geht davon aus, dass die beschädigten Hubschrauber bis Anfang 2015 repariert werden können.
Von den "Sea King" sind nach Angaben eines Ministeriumssprechers derzeit nur noch höchstens vier nutzbar. Er erklärte die Ausfälle unter anderem mit der Verlegung des Hubschrauber-Standorts vom niedersächsischen Nordholz ins schleswig-holsteinische Kiel im Jahr 2012. Das habe die Logistik beeinträchtigt. Auch die Verzögerung bei der Beschaffung des Nachfolgemodells "Sea Lion" habe sich ausgewirkt. "Wir gehen davon aus, dass sich die Verfügbarkeit langsam erholen wird", sagte der Sprecher der Nachrichtenagentur dpa.
dpa
Wenn Putin das liest, denkt er vielleicht plötzlich in größeren Dimensionen als nur an die Ukraine...
AK
Spartacus hat geschrieben:Ja auch so ein peinliches Thema, also wenn es die Landesverteidigung angeht.
Wir hatten mal über 2.200 Leopard II, voll einsatzbereit. Alleine an denen hätte sich im Ernstfall der Russe
die Zähne ausgebissen. Heute ist das kein Thema mehr, oder plötzlich doch wieder und das böse Erwachen
kommt?
Wie hies das nochmal?
Nur bedingt abwehrbereit.Die europäischen Nato-Partner hätten dagegen aus dem Ende des Kalten Kriegs den Schluss gezogen, "dass jene Fähigkeiten reduziert werden könnten, die dazu benötigt werden, in konventionellen, großangelegten, hochintensiven Konflikten in Europa zu kämpfen". In einigen Fällen seien "ganze Fähigkeitsbereiche aufgegeben oder umfangreich reduziert worden".
pentium hat geschrieben:Tscha im Beschaffungsamt sitzen eben die echten Pazifisten.
mfg
pentium
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