Neuer Dienstgrad in der BW

Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Olaf Sch. » 8. Dezember 2021, 13:41

und stellt euch das mal vor, die DDR hätte BW Offiziere übernehmen müssen?!
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Kumpel » 8. Dezember 2021, 13:54

Die hätte man erst mal zu den Freunden nach Workuta zur Läuterung weiter gereicht.
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Beethoven » 9. Dezember 2021, 06:15

HPA hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:
Der erste Ossi, der General in der BW geworden ist, hat auch an der Frunsakademie in Moskau studiert.


Freundlichst


Der erste Ossi welcher bei der BW General wurde , war Frau Dr. Erika Franke. Zu meiner Zeit bei SFOR 97 hat sie das mikrobiologische Laber im FLAZ Raljovac geleitet. Damaliger Dienstgrad Oberfeldarzt.

Währendessen Gert Gawellek der erste ehemalige NVA Offizier war, welcher General in der Bundeswehr wurde.


Ja das stimmt. Frau Generalarzt, war einst Im Polizeikrankenhaus tätig und nicht in der NVA. Ich berichtete vor einiger Zeit ja schon über Sie. Sie ist übrigens nicht mehr aktiv.
Somit war BG Gawellek der erste NVA-Offizier der zum General ernannt wurde.

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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Beethoven » 9. Dezember 2021, 06:17

Volker Zottmann hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:
Der erste Ossi, der General in der BW geworden ist, hat auch an der Frunsakademie in Moskau studiert.


Freundlichst


Der erste Ossi welcher bei der BW General wurde , war Frau Dr. Erika Franke. Zu meiner Zeit bei SFOR 97 hat sie das mikrobiologische Laber im FLAZ Raljovac geleitet. Damaliger Dienstgrad Oberfeldarzt.

Währendessen Gert Gawellek der erste ehemalige NVA Offizier war, welcher General in der Bundeswehr wurde.



Wenn ich mal kommentieren darf:

Beethoven hat doch recht viel HALB-Wissen. [flash]

Du nu wieder. Ich lach mich schlapp.

Freundlichst

Gruß Volker
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Olaf Sch. » 9. Dezember 2021, 08:22

Wie „zitiere ich richtig“ ist auch mal ein Lehrgang, den du, Beethoven, belegen solltest. [hallo]
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon karnak » 9. Dezember 2021, 09:12

AkkuGK1 hat geschrieben:und stellt euch das mal vor, die DDR hätte BW Offiziere übernehmen müssen?!

Wenn die DDR das ökonomisch geworden wäre was notwendig gewesen wäre damit die BRD der DDR beitritt wäre das kein Problem gewesen, es wäre eine völlig andere DDR geworden.
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Kumpel » 9. Dezember 2021, 09:31

Interessante These. [flash]
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon karnak » 9. Dezember 2021, 09:37

Kumpel hat geschrieben:Interessante These. [flash]

Ich habe mich lediglich zu der These, was wäre passiert wenn die BRD der DDR beigetreten wäre, geäußert. [grin] Deine Erheiterung dazu ist dann die allgemein übliche bundesdeutsche Arroganz die das Land bis heute in Sieger und Besiegte teilt. [hallo]
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Volker Zottmann » 9. Dezember 2021, 09:37

Kumpel hat geschrieben:Interessante These. [flash]

Ich kringele mich auch schon am frühen Morgen. Die Waldluft der Heide muss gut sein.... [grins]

Gruß Volker
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Kumpel » 9. Dezember 2021, 09:58

karnak hat geschrieben: Deine Erheiterung dazu ist dann die allgemein übliche bundesdeutsche Arroganz die das Land bis heute in Sieger und Besiegte teilt. [hallo]


Das ist natürlich ein lahmes Argument, denn die allgemeine Erheiterung hat wenig mit Arroganz, Siegern oder Besiegten zu tun , sondern mit der grundlegenden Dysfunktion des Wirtschaftssystems der DDR und dem
politischen Fundament auf dem es beruhte verbunden mit der Unterwerfung unter dem Sozialismus sowjetischer Bauart.
Mit hin hätte es keine andere DDR geben können als die für die du dich ins Zeug gelegt hast. [grin]
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Werner Thal » 9. Dezember 2021, 10:10

Auch ein Walter Ulbricht wollte mal 1958 die Bundesrepublik einholen. Das Ergebnis kann jederzeit in
Geschichtsbüchern nachverfolgt werden. (99 Luftballons) [laugh]

W. T.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon karnak » 9. Dezember 2021, 10:11

Gorbatschow 20 Jahre vorher und zumindest theoretisch hätte sich vieles anders entwickeln können, auch was den Sozialismus sowjetischer Prägung und Gnaden angeht. Ihr Kapitalisten habt nur Schwein gehabt, dass so ein Schritt nicht gelungen ist, solltet Euch heute noch bei Stalin, Ulbricht und Honecker bedanken. [flash]
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Kumpel » 9. Dezember 2021, 10:20

Ich fürchte Gorbatschow wäre zum unentgeltlichen Gleisbau in die Taiga verfrachtet worden und in deiner Annahme über die Schuldigen an der Miesere musst du weiter zurück gehen bis zur Bildung dieser bolschewistischen Politsekte mit ihrem von Leichen gepflasterten Weg zur Macht.
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon karnak » 9. Dezember 2021, 10:39

Mit den produzierten Leichen haben sich wohl beide Seiten nicht viel vorzuwerfen. Ohne die Leichen durch das zaristische und ähnliche Systeme hätte sich kein Bedürfnis entwickelt selbst ein paar Leichen zu produzieren. [flash]
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Volker Zottmann » 9. Dezember 2021, 10:49

Werner Thal hat geschrieben:Auch ein Walter Ulbricht wollte mal 1958 die Bundesrepublik einholen. Das Ergebnis kann jederzeit in
Geschichtsbüchern nachverfolgt werden. (99 Luftballons) [laugh]

W. T.


Ja Werner, Seifenblasen konnte die DDR produzieren. Ohne Ende!
Zum Glück liegt der Spuk nun lange genug hinter uns.
Wenn ich aber den Karnak lesen, liebäugelt der immer noch so ein bisschen. Seine letzte Einlassung hier spricht Bände.

Gruß Volker
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon karnak » 9. Dezember 2021, 11:12

Ich stelle nur fest. So wie man am Ende die Herrscher eines diktatorischen Staatssozialismus zum Teufel gejagt hat hatten es , nur als Beispiel, die Zaren und ihre Mischpoke allemal auch verdient. Das der geplante Neuanfang irgendwie schief gelaufen ist, eine andere Frage. Das nur zur Gerechtigkeit bei der Bewertung von Geschichte.
Und ich stelle fest, dass man eigene Siegermentalität damit schön reden will, dass man meint wissen zu können wie es die Anderen getrieben hätten wenn sie in die Situation des Siegers geraten wären. Man sich mit diesem Meinen in seinem Edelmut erhöhen will.
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Kumpel » 9. Dezember 2021, 11:29

karnak hat geschrieben:Und ich stelle fest, dass man eigene Siegermentalität damit schön reden will, dass man meint wissen zu können wie es die Anderen getrieben hätten wenn sie in die Situation des Siegers geraten wären.


Na ja , das meint man ja nun nicht bloß zu wissen , sondern man weiß wie das in der Vergangenheit gehandhabt wurde als man halb Europa von den Nazis befreite und umgehend das eigene System installierte mit der entsprechenden Vorgehensweise gegen alles was bei drei nicht tief rot war.
Meinst doch nicht wirklich , dass dieser Geist in der DDR nicht mehr vorhanden war?
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Olaf Sch. » 9. Dezember 2021, 12:37

Hätte hätte Fahrradkette. Der Sozialismus funktioniert nicht.
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon marder » 9. Dezember 2021, 13:30

Naja der kann schon funktionieren.
Die Frage ist ob ausgerechnet Menschen dazu geeignet sind.
Ich denke eher nicht.
Ich bin auf der Westseite der Grenze in ca. 3 km Entfernung gross geworden.
Ab 1976 als Offiziersanwärter bei den Panzergrenadieren.
1976 1. Pz.Div. Pz.Brig2 Pz.GrenBtl21
1989 11.Pz.GrenDiv. Pz.Brig33 Pz.GrenBtl332
1994 1.Pz.Div. Pz.Gren.Brig1 usw.
Seit 2019 Außer Dienst
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon zoll » 9. Dezember 2021, 13:44

Oh, Karnak, wie so oft bleibt nur die Gewissheit, dein Ding ist nicht die Demokratie, die Selbstbestimmung ( in einem gewissen Rahmen), die Entscheidung über dein Leben. Du brauchst strenge Regeln, einer der dir sagt wo es lang geht, wann du Sonntags zur Demo für einen starken Sozialismus gehen musst und was es sonst noch für Gängeleien in deiner DDR gab.
Das ist nicht despektierlich gemeint. Deine Ansicht über das Leben in deiner neuen Heimat entspricht so ganz und gar nicht deinen Vorstellungen. Komisch ist nur, dass du alle jetzt herrschenden Vorzüge genießt und nicht gegen die Freizügigkeiten protestierst.
Aber du bist nicht allein. Täglich werden es mehr und eines Tages erhebt sich dein Traumland aus den Trümmern wie ehedem der Phönix aus der Asche.

Gerade zu dieser Zeit lässt es sich so schön träumen, es wird früh dunkel, Mutti hat den Glühwein von Aldi fertig, daneben liegt ein verführerisches Stück Dresdner Stollen und die sozialistischen Allmachtsphantasien entstehen im wichtigsten Körperteil. [flash]
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon karnak » 9. Dezember 2021, 15:09

[grin] Lieber mit dem neuen Dienstgrad bei der BW weitermachen.
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Beethoven » 9. Dezember 2021, 15:27

Leute, mal ehrlich.
Sobald ein User eine andere Meinung hat, als der Mainstream in diesem Forum, wird er von den einschlägigen Protagonisten, zur Sau gemacht.
Dünnhäutigere Geschöpfe kann das zur Verzweiflung bringen.

Zum Glück für das Forum gibt es da Einige, an denen die Gehässigkeit, mehr oder weniger, abperlt.
Sonst würden sich ja alle hier gegenseitig im Ärschle sitzen und das wäre ja langweilig.

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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon augenzeuge » 12. Dezember 2021, 10:12

karnak hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:und stellt euch das mal vor, die DDR hätte BW Offiziere übernehmen müssen?!

Wenn die DDR das ökonomisch geworden wäre was notwendig gewesen wäre damit die BRD der DDR beitritt wäre das kein Problem gewesen, es wäre eine völlig andere DDR geworden.


Es war notwendig bzw. das Ziel, dass die "starke" Ökonomie der DDR den Beitritt der BRD zur DDR erzwingt?? [flash] Kann es sein, dass du jegliche globalen Zusammenhänge und Bündnisse ausblendest? Die DDR, der Nabel der Welt?

Klar, dann wärs ne andere DDR geworden. Aber ob du dich mit ihr dann noch vertragen hättest, muss man anzweifeln, bei deiner fortschrittlichen Entwicklung. [grins]
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon augenzeuge » 12. Dezember 2021, 10:15

zoll hat geschrieben:Oh, Karnak, wie so oft bleibt nur die Gewissheit, dein Ding ist nicht die Demokratie, die Selbstbestimmung ( in einem gewissen Rahmen), die Entscheidung über dein Leben. Du brauchst strenge Regeln, einer der dir sagt wo es lang geht, wann du Sonntags zur Demo für einen starken Sozialismus gehen musst und was es sonst noch für Gängeleien in deiner DDR gab.
Das ist nicht despektierlich gemeint. Deine Ansicht über das Leben in deiner neuen Heimat entspricht so ganz und gar nicht deinen Vorstellungen. Komisch ist nur, dass du alle jetzt herrschenden Vorzüge genießt und nicht gegen die Freizügigkeiten protestierst.
Aber du bist nicht allein. Täglich werden es mehr und eines Tages erhebt sich dein Traumland aus den Trümmern wie ehedem der Phönix aus der Asche.

Gerade zu dieser Zeit lässt es sich so schön träumen, es wird früh dunkel, Mutti hat den Glühwein von Aldi fertig, daneben liegt ein verführerisches Stück Dresdner Stollen und die sozialistischen Allmachtsphantasien entstehen im wichtigsten Körperteil. [flash]


Ich musste echt schmunzeln, bei diesem Beitrag. Aber da sind Wahrheiten versteckt, die Karnak als solche mit Sicherheit erkannt hat.
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon karnak » 12. Dezember 2021, 10:39

[grin] Ich brauche die" strengen Regeln " nicht, für eine relevante Masse von Bundesdödeln ist die erforderlich und die wünschen sich das auch,die aktuelle Situation beweist das einmal mehr, man lässt allzugerne denken. Und deswegen kann ich nur wiederholen, der Mensch als Rudelwesen ist EIGENTLICH wie gemacht für die Diktatur. Wenn der HERR PROFESSOR DOKTOR [flash] ihm sagt wie es langzugehen hat macht er seinen Hofknicks und steht auf vor dem Fernseher, es muß wie gesagt nur mit dem Fleischtopf laufen. [grin]
Warum soll ich mich also gegen Vorzüge auflehnen, habe ich bei der Überbezahlung durch die Stasi ja auch schon nicht gemacht, müsste man ja eine Vollmeise haben.
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Edelknabe » 12. Dezember 2022, 11:19

Gerade am Sonnabend morgen hatten wir das Thema beim Frühstück an der Tanke, eben unter Arbeitskollegen..."Eine veränderte DDR, eine Schweiz Nummer II". Also nee Männers, das wäre es gewesen.....bestimmt der volle Fortschritt.

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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon pentium » 12. Dezember 2022, 11:27

Edelknabe hat geschrieben:Gerade am Sonnabend morgen hatten wir das Thema beim Frühstück an der Tanke, eben unter Arbeitskollegen..."Eine veränderte DDR, eine Schweiz Nummer II". Also nee Männers, das wäre es gewesen.....bestimmt der volle Fortschritt.

Rainer Maria


Ja klar...und um uns diese Träumerei mitzuteilen, weckst du einen alten Thread aus seinem Tiefschlaf und OT ist es außerdem.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon augenzeuge » 12. Dezember 2022, 16:44

"Eine veränderte DDR, eine Schweiz Nummer II"


Geh mal von aus, das größte Glück war die Beitrittsmöglichkeit und der Umtausch zum Traumkurs.
Eine Schweiz II ohne Berge wäre natürlich noch besser gewesen....aber ob die den Franken 1:1 getauscht hätten.... [flash]

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Re: Neuer Dienstgrad in der BW

Beitragvon Ari@D187 » 12. Dezember 2022, 18:23

Die Gründungsväter der DDR gingen doch 1949 auch fest davon aus, mit dem neuen Staat die viel bessere Schweiz zu werden. Irgendwas kam offenbar dazwischen, vielleicht fehlte einfach der Dienstgrad Korporal.

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