Zustand der Bundeswehr...?

[Spartacus]

Die Charles de Gaulle, Offizierinnenclub...immer nett anzusehen:
-> Link

Ari

Tres bien Ari, kannte ich gar nicht und das hübsche Mädel heißt auch noch so, wie mon grande Amour mort.

Nâdiya.

[Dr. 213]

Und das Nest wird mit richtigen "Gras" ausgepolstert...
Darf da überhaupt geraucht werden?

Gruß Volker

Da oben ja, das wäre dann die Nebelkrähe.

Schönes WE !
Dr.213

[HPA]

[Spartacus]

Das ist ein Witz, oder?

Wenn nicht, dann können sie die BW auch gleich auflösen.

Ich war und bin schon immer ein Verfechter der Prämisse, dass ein Verteidigungsminister ein altgedienter General sein muss.
Da würde solcher Blödsinn erst gar nicht einreisen.

Sparta

[Zicke]

[pentium]

Beim ersten Dienstflug des Regierungsfliegers "Konrad Adenauer" nach einer viermonatigen Generalüberholung hat es gleich wieder eine Panne gegeben.
https://www.focus.de/panorama/welt/naec ... 32128.html

Als Verantwortlicher würde ich langsam Sabotage vermuten.

...

[Spartacus]

Als Verantwortlicher würde ich langsam Sabotage vermuten.

...

War bestimmt das Gretel, oder einer ihrer Jünger.

Sparta

[Volker Zottmann]

Putzig ist das schon, aber da nehme ich mal den Zufall als Paten!
Wer einmal ne Knallpanne hatte, weiß wie überraschend die kommt.
Das Einzige was ich nie begreifen werde ist die Geldverschwendung. Warum fliegt der Pinsel nicht Linie?
Gretel würde das ebenso freuen, wie jeden Steuerzahler.

Gruß Volker

PS: Ein Vorbild war da der Lothar Späth. Der saß nach Calgary/Canada im gleichen Passagierabteil wie ich. Ohne jedes Standesdünkelgedöhns. Da fiel er auch weniger auf als mit separatem Flieger. Daran sollten sich all die Pfeifen mal heute ein Beispiel nehmen.

[Ari@D187]

Putzig ist das schon, aber da nehme ich mal den Zufall als Paten!
[...]

"Zufall ist das bekannte Ergebnis unbekannter Ursachen"
Voltaire

So gesehen kann hier kein Zufall vorliegen.

Ari

[HPA]

In Insiderkreisen war dieser Fall schon länger bekannt.

Teenager schoss auf Bundeswehrgelände mit Sniper-Gewehr
Nach einem fragwürdigen Vorfall gerät die Bundeswehr in Erklärungsnot. Nach SPIEGEL-Informationen übte ein US-Teenager 2016 auf einem Übungsplatz der Truppe mit einem Scharfschützengewehr. Ungewöhnlich fand das niemand.

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 72578.html

Auch hier mit aufgeführt:

https://conplore.com/tag-der-bundeswehr ... atsanwalt/

[Ari@D187]

Aus dem Spiegelartikel:
"Sein Vater hingegen muss keinerlei Folgen fürchten. In Deutschland stationierte US-Soldaten genießen eine weitreichende Immunität."

Ich habe hier in der Rhein-Main-Region nie irgendwelche Probleme mit den US-Soldaten erlebt. Man muss sich aber auch nicht wundern, wenn einige davon ihre "weitreichende Immunität" nutzen.

Ari

[HPA]

In Pfullendorf könnte man noch viel mehr Dreck ausgraben...ich erspare mir hier, dazu weitere Ausführungen zu machen.

Traurig genug!

[Spartacus]

In Insiderkreisen war dieser Fall schon länger bekannt.

Teenager schoss auf Bundeswehrgelände mit Sniper-Gewehr
Nach einem fragwürdigen Vorfall gerät die Bundeswehr in Erklärungsnot. Nach SPIEGEL-Informationen übte ein US-Teenager 2016 auf einem Übungsplatz der Truppe mit einem Scharfschützengewehr. Ungewöhnlich fand das niemand.

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 72578.html

Auch hier mit aufgeführt:

https://conplore.com/tag-der-bundeswehr ... atsanwalt/

Ich finde die Sache jetzt nicht sonderlich problematisch, denn der Knabe feuerte ja wohl unter Aufsicht des Vaters auf einem Schießplatz rum. Also keine Gefahr in Verzug.
Ich frage mich aber, wo der Papa wohl die Munition her hatte?

Sparta

[HPA]

In Insiderkreisen war dieser Fall schon länger bekannt.

Teenager schoss auf Bundeswehrgelände mit Sniper-Gewehr
Nach einem fragwürdigen Vorfall gerät die Bundeswehr in Erklärungsnot. Nach SPIEGEL-Informationen übte ein US-Teenager 2016 auf einem Übungsplatz der Truppe mit einem Scharfschützengewehr. Ungewöhnlich fand das niemand.

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 72578.html

Auch hier mit aufgeführt:

https://conplore.com/tag-der-bundeswehr ... atsanwalt/

Ich finde die Sache jetzt nicht sonderlich problematisch, denn der Knabe feuerte ja wohl unter Aufsicht des Vaters auf einem Schießplatz rum. Also keine Gefahr in Verzug.
Ich frage mich aber, wo der Papa wohl die Munition her hatte?

Sparta

och. die Sache ist problematisch da dieser Vorfall auf einem BW Schießstand statt fand. Und da gibt es einschlägige Vorschriften zum Mindestalter

[Spartacus]

och. die Sache ist problematisch da dieser Vorfall auf einem BW Schießstand statt fand. Und da gibt es einschlägige Vorschriften zum Mindestalter

Nun ja schon, aber du weißt ja selber. Mal so einen kleine Gefallen, für den Sprößling des Oberst kann ja nicht schaden. Mist halt nur, wenn da die falschen
Leute auf dem Platz waren.

Sparta

[Beethoven]

Die Geschichte mit der Sturmbahn, kann nur vom 01. April stammen.

Wobei, wer das Ortskampfobjekt "Schulzenlust" bei Lehnin kennt (hat heute einen anderen Namen), da wurden mit Einzug der BW auch so einige Dinge verändert.

Zum Beispiel wurden unter den Fenstern Trittlatten anmontiert, damit der Grenadier dort auch ordentlich einsteigen kann. Wo die Soldaten der NVA noch locker aus dem ersten Stock in den Sand sprangen und weiter trainierten, sind heute Netze gespannt, damit der Infanterist 2000 nicht aus dem Fenster fällt. Ich lach mich schlapp über solches Tun.
Ein Hindernis wie die Hauswand im Rahmen der Sturmbahn, mit dem Schwingen von einem Fenster in das schräg darüber liegende Fenster, um dann auf dem Balken (ca. 3 m hoch) abzuspringen, wurden in der BW sofort abmontiert. Na ja, was solls. Ich muss mir sowas ja nicht ansehen. Die körperliche Leistungsfähigkeit ist in der BW im Schnitt wohl nicht mehr gar so hoch. Natürlich gibt es da ne Menge Ausnahmen.

Der Einzelkämpferlehrgang, der ja zu großen Teilen aus Marschieren besteht, ist zwar körperlich sicherlich sehr hart und ich möchte bezweifeln, dass den jeder gut trainierte Soldat in der NVA geschafft hätte aber bei allem was man da so im TV sieht und lesen kann, geht es da für meine Begriffe viel zu wenig um den Kampf und das Überleben im rückwärtigen Gebiet des Gegners. Um Orientierung ohne Hilfsmittel, Ernährung aus der Natur, Ruhen unter den schlechtesten Bedingungen, Aufklärung von Geländen und Gegnern und vielem mehr. Ich kann mich da aber auch täuschen, weil es eben im TV nicht gezeigt wird und man keine genauen Inhalte lesen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Einzelkämpferlehrgang

Freundlichst

[HPA]

Ja, und? Das abgebildete Sturmbahnelement gabs auch nicht für normale NVA Mucker, da die vom "Schwebebalken" auf zwei tiefere Podeste sprangen.
Die sprangen also auch nicht aus 3m ab .

[Olaf Sch.]

vor Allem: früher Bein gebrochen, oder Wirbelsäule gestaucht - shit happends Soldat. Heute kostet so etwas dem Staat richtig Geld. Fürsorgepflicht bei der NVA? Ach ja wenn ich mich recht erinnere, haben wir den Quatsch zwar in der Ausbildung gehabt, aber am Kanten gab es so etwas überhaupt nicht.

[Spartacus]

Ja, und? Das abgebildete Sturmbahnelement gabs auch nicht für normale NVA Mucker, da die vom "Schwebebalken" auf zwei tiefere Podeste sprangen.
Die sprangen also auch nicht aus 3m ab .

NVA?

Sparta

[Beethoven]

Och Sparta, sowas haben wir auch gemacht und zwar regelmäßig.
Seit Ihr mal aus 14 m Höhe in ein Sprungtuch gesprungen? Keine Kartons oder Luftkissen sondern ein Plastetuch, welches die Kameraden im Moment des Aufpralls straff zogen?

Ich kenne nicht eine Truppe die diesen Stunt gemacht hat außer in der NVA.

Freundlichst

[Volker Zottmann]

Ich kenne nicht eine Truppe die diesen Stunt gemacht hat außer in der NVA.

Freundlichst

Wir hatten ja auch Buna-Plaste!

[HPA]

Das liegt wohl vor allem daran ,dass man wohl eher bei der Feuerwehr ins Sprungtuch springt.

Spartacus: steilsteg und ähnliches gabs zu meinen Zeiten auch bei der BW. Aufm Feldwebellehrgang in Delitzsch haben wir uns u.a. von den Dächern unserer Unterkunftsblöcke abgeseilt.

[Beethoven]

Abseilen wurde bei uns Zugweise erlernt.

Das Foto ist 1982 aufgenommen worden. Zu sehen sind Angehörige der 2. Fallschirmjägerkompanie, 1. Dienstjahr, beim ersten Training, für das Abseilen aus dem 5. Stockwerk.


Freundlichst

[Spartacus]

Das liegt wohl vor allem daran ,dass man wohl eher bei der Feuerwehr ins Sprungtuch springt.

Spartacus: steilsteg und ähnliches gabs zu meinen Zeiten auch bei der BW. Aufm Feldwebellehrgang in Delitzsch haben wir uns u.a. von den Dächern unserer Unterkunftsblöcke abgeseilt.

Ich hatte das hier ein bisschen ausführlicher beschrieben, also was sich hinter dem Foto verbirgt.

viewtopic.php?f=91&t=5373&start=390#p338048

Ging wohl ein bisschen unter und klar, ist ein bisschen mehr als Sprungtuch und Abseilen.

Sparta

[Beethoven]

Na, als Abseilen ganz sicher.
Aber Sprungtuchspringen aus 14 m, dass musst Du erstmal gemacht haben. Da liege ich doch lieber auf einem Seil. Das ist ungefährlicher wenn man erstmal darauf liegt, was ja nun kein Problem ist für einen halbwegs sportlichen Mann und dem Beherrschen der entsprechenden Technik.

Freundlichst

Foto: Quatsch auf dem Seil haben wir auch gemacht. Wenn man sich mal ganz zufällig auf dem Seil begegnet.
Unten hängt Nobi S. (letzter Kdr. LStR-40 - oben - ich noch mit vollem Haupthaar )

Freundlichst

[Spartacus]

Da liege ich doch lieber auf einem Seil. Das ist ungefährlicher wenn man erstmal darauf liegt, was ja nun kein Problem ist für einen halbwegs sportlichen Mann und dem Beherrschen der entsprechenden Technik.

Stimmt, nur ging es da bei mir gute 40 Meter in die Tiefe. Im entsprechenden Link habe ich ja beschrieben, das es nur ein Element von vielen war.

Sparta

[Ari@D187]

Das ist doch alles Kinderkram. In der Grundausbildung mußte ich, zum Test der Rettungsweste, vom 3-Meterbrett springen. Bei mir war anscheinend die Kartusche defekt, bin fast abgesoffen. Zustände waren das...damals bei der Bundeswehr.

Ari

[SCORN]

Ich finde die Sache jetzt nicht sonderlich problematisch, denn der Knabe feuerte ja wohl unter Aufsicht des Vaters auf einem Schießplatz rum. Also keine Gefahr in Verzug.


Sparta

Exakt Sparta, im Gegenteil, nichts aber auch gar nichts spricht dagegen interessierten und geeigneten Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit Waffen beizubringen.

SCORN

[Beethoven]

Ja, 40 m ist schon ein ordentliches Teil, was man da im ungünstigsten Falle, fallen kann. Und die Beulen die man sich dabei zuzieht, werden wohl so schnell auch nicht verheilen

Ich persönlich wüsste auch gar nicht, wo wir solch einen Stunt hätten machen sollen. Während des Bergsteigerlager war das sicher möglich aber da gab es so etwas nicht. War nicht im Programm.
Was wir mal gemacht haben und das war für viele der Jungs schon ein ordentlicher Hammer, eine Abseile im Dülversitz, von den "Zwillingen" oberhalb des Ortes Oybin im Elbsandsteingebirge. Die Abseile war fast 200 m tief und man musste sich im Fels 2 x umhängen, weil die Seile nicht lang genug waren.

Schon der Dülversitz war ja ein Zumutung, weil man sich, wenn man sich nicht super eingebunden hat, Verbrennungen am Hals und am Hintern zu zog.

Übrigens, was noch wirklich Mut erforderte (jedenfalls von mir), vor allem für die Flachländer, war im Winterlager die Abfahrt vom Auslaufberg der Sprungschanze in Klingenthal. Direkt unter dem Schanzentisch starten und dann in Schussfahrt nach unten. Das war der Hammer. Und unsere Skiausrüstung war vorsintflutlich. Deshalb ziehe ich auch den Hut vor den Skispringern.
Allerdings und ich kenne das vom Fallschirmspringen, wenn man etwas oft genug gemacht hat, verliert es seinen Schrecken und macht Spaß.

Freundlichst

[HPA]

Das ist doch alles Kinderkram. In der Grundausbildung mußte ich, zum Test der Rettungsweste, vom 3-Meterbrett springen. Bei mir war anscheinend die Kartusche defekt, bin fast abgesoffen. Zustände waren das...damals bei der Bundeswehr.

Ari

Überleben See Nordholz? War ich zweimal. Als Resi und als Zivilist. Vor allem wenn man zum ersten mal in den "wohltemperierten " Pool springt.