Der Fall Gartenschläger

Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 15:29

augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:AndrK, du hast das System der DDR immer noch nicht begriffen. Manchmal ist das persönliche Erleben einfach mehr. Kann man mit Büchern nicht immer aufholen.


Falsch, @az. Du spekulierst, damit dir dein Weltbild nicht zusammen bricht. [grins]


Ich denke, eher deins bricht.
Aber gut, glaub an den Osterhasen, ist mir doch wurscht. Was ich denke, hab ich klar geschildert, im Gegensatz zu dir. Was du kannst, kann jeder hier bestens nachlesen. Ist doch schon mal was. [hallo]
AZ


Az, Du kannst hier leider nichts nachweisen! Aus einer User Frage bastelst du dir sofort eine für dich genehme Antwort. Respekt. Es muss ja so für dich sein.
[shocked]
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Verratnix » 16. Mai 2021, 15:47

Zusammenfassung: Die Anweisung "Feuerführung parallel zu Grenze" ist so Quatsch und war m.E. nach nicht umsetzbar.
Bei Fuß an Fuß hätten sich die Postenpaare umdrehen müssen. Oder zumindest aufrichten müssen.

Die Blickrichtung passte nicht bzw nur dann, wenn die Feuerführung über Kreuz ging, siehe Treffer auf BRD Gebiet.

Nachtsichtgeräte, ach da meine ich, hätte ich mal was gelesen. Hatte Grenzwolf darüber mal geschrieben?

Ich bleib' dabei, da ging richtig was schief, sofern eine Festnahme geplant war.

Wie schon geschrieben, zu viele Widersprüche. 1. Schußabgabe, Pistole in der Manteltasche, dann angebliche Hemmung, Schmauchspurentest fehlt, Ausschuss aus der Manteltasche nicht vermerkt, etc...
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 16:28

Verratnix hat geschrieben:Zusammenfassung: Die Anweisung "Feuerführung parallel zu Grenze" ist so Quatsch und war m.E. nach nicht umsetzbar.
Bei Fuß an Fuß hätten sich die Postenpaare umdrehen müssen. Oder zumindest aufrichten müssen.

Die Blickrichtung passte nicht bzw nur dann, wenn die Feuerführung über Kreuz ging, siehe Treffer auf BRD Gebiet.

Nachtsichtgeräte, ach da meine ich, hätte ich mal was gelesen. Hatte Grenzwolf darüber mal geschrieben?

Ich bleib' dabei, da ging richtig was schief, sofern eine Festnahme geplant war.

Wie schon geschrieben, zu viele Widersprüche. 1. Schußabgabe, Pistole in der Manteltasche, dann angebliche Hemmung, Schmauchspurentest fehlt, Ausschuss aus der Manteltasche nicht vermerkt, etc...


Moin.

Die "Feuerführung ist im Maßnahmeplan" korrekt angegeben.

Aber, Zitat aus dem Buch:

Herbert. L. war ziemlich müde geworden und hätte die Augen von Zeit zu Zeit geschlossen. In diese Müdigkeit hinein hätte er plötzlich wenige Meter vor sich einen Schatten wahrgenommen. Er will zu seiner Maschinenpistole gegriffen und beim Entsichern ein klapperndes Geräusch verursacht haben, das seiner Auffassung nach auch die Gestalt vor ihm hören mußte. …
Peter R., der im rechten Winkel zu Herbert L. lag, drehte zu jenem Zeitpunkt "intuitiv" den Kopf und sah ebenfalls einen Schemen.
Wie auf dem Foto erkennbar, waren es zwei Stellungen und somit korrekt.


M.G. 27.jpg
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Mai 2021, 16:32

Dr. 213 hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
Augenzeuge, dass ein lebender M. Gartenschläger für die DDR eigentlich von größerem Nutzen wäre, scheint dir wohl in deiner Logik nicht verständlich, oder?


So weit hat aber keiner der Verbrecher gedacht, als man Gartenschläger zum Abschuss freigab.
Ich begreife Deine Intuition nicht, das heute alles verschleiern zu wollen. Warum ?

Gruß Volker


Das mit dem "Warum" ist schnell erklärt.
Aus den gleichen Beweggründen, wie damals die Entsorgung als Wasserleiche und die Legende vom ersten Schuss.

Damals die Schützen und heute der Fanklub der Einsperrdiktatur mit dem Menschenzerfetzer- Zaun drumherum.
Man will im Sinne der Verantworlichen für diesen Auftragsmord möglichst das Beste aus diesem Fall herausholen.
Weil dummerweise zu viele der gefundenen Stasi- Akten die Hinrichtung des am Boden liegenden M.G. belegen. Maßnahmenplan, Obduktionsbericht und die bürokratisch vermerkten Prämienzahlungen sind Indizien für Mord.

Ist doch schön, daß der Fanklub sich so offen und unverschämt bemüht.
Das erleichtert das Einordnen in die richtigen Schubladen und auch die Bewertung ihrer Beiträge im Forum.

Herzlichst
Dr. 213



Mir ist das WARUM auch völlig klar. War auch mehr rhetorisch gemeint.
Dr.123, Du hast es auf den Punkt gebracht!
Normal braucht hier kein Wort mehr zu verloren werden.
@Andr.k hat eindrucksvoll seine Denkweise und seinen Standpunkt erklärt. Mehr braucht es nicht, um sich selbst zu entlarven.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Mai 2021, 16:36

andr.k hat geschrieben:Aber, Zitat aus dem Buch:

[i]Herbert. L. war ziemlich müde geworden und hätte die Augen von Zeit zu Zeit geschlossen. In diese Müdigkeit hinein hätte er plötzlich wenige Meter vor sich einen Schatten wahrgenommen. Er will zu seiner Maschinenpistole gegriffen und beim Entsichern ein klapperndes Geräusch verursacht haben, das seiner Auffassung nach auch die Gestalt vor ihm hören mußte. …
Peter R., der im rechten Winkel zu Herbert L. lag, drehte zu jenem Zeitpunkt "intuitiv" den Kopf und sah ebenfalls einen Schemen.

Wurde das Märchenbuch passend zur Geschichte geschrieben? Besser wäre doch, das zuvor erarbeitete Drehbuch einzustellen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 16:40

Volker Zottmann hat geschrieben:Mir ist das WARUM auch völlig klar. War auch mehr rhetorisch gemeint.
Dr.123, Du hast es auf den Punkt gebracht!
Normal braucht hier kein Wort mehr zu verloren werden.
@Andr.k hat eindrucksvoll seine Denkweise und seinen Standpunkt erklärt. Mehr braucht es nicht, um sich selbst zu entlarven.

Gruß Volker


Zottmann Volker, zweifelst du das Buch von L. Lienicke an, oder warum kommst du auf so einen Schwachsinn? Zum Thema kommt von dir nur Unterstellungen und Diffamierungen. Aber so kennt man dich!

Volker Zottmann hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:Aber, Zitat aus dem Buch:

[i]Herbert. L. war ziemlich müde geworden und hätte die Augen von Zeit zu Zeit geschlossen. In diese Müdigkeit hinein hätte er plötzlich wenige Meter vor sich einen Schatten wahrgenommen. Er will zu seiner Maschinenpistole gegriffen und beim Entsichern ein klapperndes Geräusch verursacht haben, das seiner Auffassung nach auch die Gestalt vor ihm hören mußte. …
Peter R., der im rechten Winkel zu Herbert L. lag, drehte zu jenem Zeitpunkt "intuitiv" den Kopf und sah ebenfalls einen Schemen.

Wurde das Märchenbuch passend zur Geschichte geschrieben? Besser wäre doch, das zuvor erarbeitete Drehbuch einzustellen.

Gruß Volker


Oha, wie peinlich. Du kennst Lienicke? Ich zitiere dich Zottmann Volker, mal: Mehr braucht es nicht, um sich selbst zu entlarven.

[flash]
Zuletzt geändert von andr.k am 16. Mai 2021, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Olaf Sch. » 16. Mai 2021, 16:46

andr.k hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:So weit hat aber keiner der Verbrecher gedacht, als man Gartenschläger zum Abschuss freigab.


Kannst du das genauer erklären?


Muss dir jetzt noch stalinistische Denkweise erklärt werden?


Ich schrieb schon, dass, wenn die sachlichen Argumente ausgehen, die persönlichen Beleidigungen folgen. Freue dich einfach darüber, dass du die stalinistische Denkweise beherrscht.

Denkweise erklären oder besitzen sind doch sehr unterschiedliche Dinge. Wo war da eine Beleidigung gegen dich? Es ging um die Denkweise des MfS zur Tatzeit. Das du hier vehement das MfS vertedigst, die Tötung nicht verurteilst und frech im Staatsdienst tätig bist, das ist eine Beleidigung der Opfer des MfS. Du bist da nicht viel besser als der Minenleger. Das ist keine Beleidigung, ist ne Tatsache.
[hallo]
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 16:50

AkkuGK1 hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:So weit hat aber keiner der Verbrecher gedacht, als man Gartenschläger zum Abschuss freigab.


Kannst du das genauer erklären?


Muss dir jetzt noch stalinistische Denkweise erklärt werden?


Ich schrieb schon, dass, wenn die sachlichen Argumente ausgehen, die persönlichen Beleidigungen folgen. Freue dich einfach darüber, dass du die stalinistische Denkweise beherrscht.

Denkweise erklären oder besitzen sind doch sehr unterschiedliche Dinge. Wo war da eine Beleidigung gegen dich? Es ging um die Denkweise des MfS zur Tatzeit. Das du hier vehement das MfS vertedigst, die Tötung nicht verurteilst und frech im Staatsdienst tätig bist, das ist eine Beleidigung der Opfer des MfS. Du bist da nicht viel besser als der Minenleger. Das ist keine Beleidigung, ist ne Tatsache.
[hallo]

Zum Thema kannst du nix beitragen? Kannst du wenigstens die Stellen hervorheben, wo ich hier wen verteidige?
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Mai 2021, 16:53

Akku,GK1, was Du schreibst stimmt und ist hier der eigentliche Skandal.
Da verniedlicht ein heutiger Staatsdiener die Machenschaften (Mord) des MfS und versucht Jahrzehnte später den Mord an Gartenschläger als dessen eigene Schuld hinzustellen.
Was leistet sich Deutschland nur für fragwürdige Staatsdiener? Wer prüft da eigentlich?

Gruß Volker
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 16:58

Volker Zottmann hat geschrieben:Da verniedlicht ein heutiger Staatsdiener die Machenschaften (Mord) des MfS und versucht Jahrzehnte später den Mord an Gartenschläger als dessen eigene Schuld hinzustellen.


Wo genau bitte?
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Verratnix » 16. Mai 2021, 17:02

Jein...Feuerführung parallel zur Staatsgrenze ja und nein. Ja, wenn der Einschlag auf Westgebiet egal war. Nein, wenn das nicht egal war. Die von Dir eingestellte Kopie deckt sich mit der Zeichnung BGS.

Also nichts mit Fuß an Fuß.

Unterschied ist auch der Abstand/ vermutete Todesstelle. Lt BGS näher am Metallgitterzaun (wenn man das Verhältnis Kfz- Sperrgraben bis Metallgitterzaun als Grundlage nimmt).

Ist aber egal. Bin raus.
Zuletzt geändert von Verratnix am 16. Mai 2021, 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 17:06

Verratnix hat geschrieben:Jein...Feuerführung parallel zur Staatsgrenze ja und nein. Ja, wenn der Einschlag auf Westgebiet egal war. Nein, wenn das nicht egal war. Die von Dir eingestellte Kopie deckt sich mit der Zeichnung BGS.

Also nichts mit Fuß an Fuß.

Ist aber egal. Bin raus.


Die "Kämpfer" drehten sich zu M. Gartenschläger um.

Peter R., der im rechten Winkel zu Herbert L. lag, drehte zu jenem Zeitpunkt "intuitiv" den Kopf und sah ebenfalls einen Schemen.


Wir schnacken noch ... [wink]
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 16. Mai 2021, 17:08

Irgendwie gehts mir hier in letzter Zeit zu persönlich zu so "heutiger Staatsdiener/ehemaliger Minenleger usw". Wenn man das alles aus wohl eigener Ehrlichkeit dem Forum gegenüber über die Jahre nicht getextet hätte, dann könnte kein Akku noch Zottmann in so ner Art Anklage täglich drauf rumreiten. Könntet ihr beiden Spezies das nicht mal lassen, immer mit diesem Totschlagsargumentekram zu kommen? Das ist ja wie so ne Art lüsterne Befriedigung des eigenen Ich.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 17:18

Edelknabe hat geschrieben:Irgendwie gehts mir hier in letzter Zeit zu persönlich zu so "heutiger Staatsdiener/ehemaliger Minenleger usw". Wenn man das alles aus wohl eigener Ehrlichkeit dem Forum gegenüber über die Jahre nicht getextet hätte, dann könnte kein Akku noch Zottmann in so ner Art Anklage täglich drauf rumreiten. Könntet ihr beiden Spezies das nicht mal lassen, immer mit diesem Totschlagsargumentekram zu kommen? Das ist ja wie so ne Art lüsterne Befriedigung des eigenen Ich.

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Nun @Edelknabe, ein großartiges Beispiel hier im Thread zeigt eindeutig um was hier einem User genau geht. Da wird das Buch vom Zeitzeugen Lienicke als Märchenbuch dargestellt. Das hat was …
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Mai 2021, 17:28

andr.k hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Irgendwie gehts mir hier in letzter Zeit zu persönlich zu so "heutiger Staatsdiener/ehemaliger Minenleger usw". Wenn man das alles aus wohl eigener Ehrlichkeit dem Forum gegenüber über die Jahre nicht getextet hätte, dann könnte kein Akku noch Zottmann in so ner Art Anklage täglich drauf rumreiten. Könntet ihr beiden Spezies das nicht mal lassen, immer mit diesem Totschlagsargumentekram zu kommen? Das ist ja wie so ne Art lüsterne Befriedigung des eigenen Ich.

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Nun @Edelknabe, ein großartiges Beispiel hier im Thread zeigt eindeutig um was hier einem User genau geht. Da wird das Buch vom Zeitzeugen Lienicke als Märchenbuch dargestellt. Das hat was …


Ich schrieb wörtlich:
Wurde das Märchenbuch passend zur Geschichte geschrieben? Besser wäre doch, das zuvor erarbeitete Drehbuch einzustellen.
Schaut mal, auf welche Passage ich das schrieb. Da sind Teile des "Erinnerns" blanker Konjunktiv. Kann also so gewesen sein, kann aber auch nicht...
Und Du verteidigst in einem Fort die MfS-Machenschaften. Das auch noch als besoldeter Staatsdiener.

@Edelknabe, das befriedigt keineswegs, das beunruhigt mich, und zwar, dass dies heute so dreist möglich ist.
Daraus leite ich meine Überlegung ab, was wohl ein Andr.k heute für eine Nummer wäre, gäbe es die DDR noch?

Gruß Volker
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon steffen52 » 16. Mai 2021, 17:34

Edelknabe hat geschrieben:Irgendwie gehts mir hier in letzter Zeit zu persönlich zu so "heutiger Staatsdiener/ehemaliger Minenleger usw". Wenn man das alles aus wohl eigener Ehrlichkeit dem Forum gegenüber über die Jahre nicht getextet hätte, dann könnte kein Akku noch Zottmann in so ner Art Anklage täglich drauf rumreiten. Könntet ihr beiden Spezies das nicht mal lassen, immer mit diesem Totschlagsargumentekram zu kommen? Das ist ja wie so ne Art lüsterne Befriedigung des eigenen Ich.

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Bleibe doch locker, Rainer-Maria. Mich belegt man doch auch, weil man mal etwas zu ehrlich war und was geschrieben hat von sich! Das hebt mich überhaupt nicht an. Klar die User die hier bei gewissen Themen
Stimmung machen, von denen kommt nichts aus ihren privaten Umfeld. Da musst Du doch drüber stehen und von denen wo nichts kommt, ist es doch klar was sie für ............ sind! [wink]
Gruß steffen52
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Kumpel » 16. Mai 2021, 17:36

Also besonders einfallsreich scheint mir der Plan der Stasi nicht gewesen zu sein , wenn man unterstellt Gartenschläger sollte tatsächlich fest genommen werden.
Wenn es zutrifft , das die Stasis in extra ausgebuddelten Kuhlen lagen mit ihren LMGs hatten die einen erheblichen Vorteil gegenüber Gartenschläger mit angenommenen Nachtsichtgeräten sowieso.
Das denen nichts anderes eingefallen sein aus Notwehr los zu ballern ist schon eher seltsam.
Kumpel
 

Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 17:38

Volker Zottmann hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Irgendwie gehts mir hier in letzter Zeit zu persönlich zu so "heutiger Staatsdiener/ehemaliger Minenleger usw". Wenn man das alles aus wohl eigener Ehrlichkeit dem Forum gegenüber über die Jahre nicht getextet hätte, dann könnte kein Akku noch Zottmann in so ner Art Anklage täglich drauf rumreiten. Könntet ihr beiden Spezies das nicht mal lassen, immer mit diesem Totschlagsargumentekram zu kommen? Das ist ja wie so ne Art lüsterne Befriedigung des eigenen Ich.

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Nun @Edelknabe, ein großartiges Beispiel hier im Thread zeigt eindeutig um was hier einem User genau geht. Da wird das Buch vom Zeitzeugen Lienicke als Märchenbuch dargestellt. Das hat was …


Ich schrieb wörtlich:
Wurde das Märchenbuch passend zur Geschichte geschrieben? Besser wäre doch, das zuvor erarbeitete Drehbuch einzustellen.
Schaut mal, auf welche Passage ich das schrieb. Da sind Teile des "Erinnerns" blanker Konjunktiv. Kann also so gewesen sein, kann aber auch nicht...
Und Du verteidigst in einem Fort die MfS-Machenschaften. Das auch noch als besoldeter Staatsdiener.

@Edelknabe, das befriedigt keineswegs, das beunruhigt mich, und zwar, dass dies heute so dreist möglich ist.
Daraus leite ich meine Überlegung ab, was wohl ein Andr.k heute für eine Nummer wäre, gäbe es die DDR noch?

Gruß Volker

Märchenbuch bleibt Märchenbuch! Was jetzt meine berufliche Tätigkeit hier im Thread zu suchen hat, verstehst auch nur du. Oder soll das diffamierend wirken? Die Forenregeln haben diesbezüglich auch für dich Bestand! Wo verteidige ich "MfS-Machenschaften"?
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 16. Mai 2021, 17:40

Bitte jetzt noch Pentiums treffende Bemerkungen über Bücher/Filme. Irgendwo hat er mir die schon Xmal sinngemäß um die Ohren gehauen, eben wenn ich zu naiv war daran zu glauben.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Mai 2021, 17:40

Brauchst nur den Thread lesen.
Fürchterlich. [mundzu]

Volker
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Olaf Sch. » 16. Mai 2021, 17:42

Schon der Begriff Kämpfer für MfS Mitarbeiter in Uniformen der Grenztruppen… Kriegshandlung gegen einen Nachbarstaat, gezielte Ermordunung eines Bundesbürgers, der die DDR demaskiert hatte.

Das sich Rainer Maria sich hier vorgeführt fühlt, als jemand, der genau die Minen montierte weswegen Garenschläger schließlich ermordet wurde… tja das läßt genau so tief blicken, wie jemand für eine Behörde arbeitet, die dem GG verpflichtet ist. k.Andr und ja du bist n Fanboy des MfS, reflektierst du eigentlich den Kram, den du hier schreibst?
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Olaf Sch. » 16. Mai 2021, 17:46

steffen52 hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Irgendwie gehts mir hier in letzter Zeit zu persönlich zu so "heutiger Staatsdiener/ehemaliger Minenleger usw". Wenn man das alles aus wohl eigener Ehrlichkeit dem Forum gegenüber über die Jahre nicht getextet hätte, dann könnte kein Akku noch Zottmann in so ner Art Anklage täglich drauf rumreiten. Könntet ihr beiden Spezies das nicht mal lassen, immer mit diesem Totschlagsargumentekram zu kommen? Das ist ja wie so ne Art lüsterne Befriedigung des eigenen Ich.

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Bleibe doch locker, Rainer-Maria. Mich belegt man doch auch, weil man mal etwas zu ehrlich war und was geschrieben hat von sich! Das hebt mich überhaupt nicht an. Klar die User die hier bei gewissen Themen
Stimmung machen, von denen kommt nichts aus ihren privaten Umfeld. Da musst Du doch drüber stehen und von denen wo nichts kommt, ist es doch klar was sie für ............ sind! [wink]
Gruß steffen52


Das kannst du weder mir noch dem Volker vorwerfen und gerade Maria nutzt jede private Info um seinen Gesprächspartner runter zu machen. Kann ja nicht jeder Abitur haben, Hilfsschule ist doch aber auch ne Schule, oder?
Olaf Sch.
 

Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 17:50

AkkuGK1 hat geschrieben:k.Andr und ja du bist n Fanboy des MfS, reflektierst du eigentlich den Kram, den du hier schreibst?

Der "Kram" ist hier die Thread - Überschrift. Dazu kommt, dass ich nebenbei bemerkt, aus dem Buch schreibe. Passt dir das etwa nicht?

Man könnte denken, hier möchten User "Zensur" spielen. [flash]

Lass in Zukunft meine berufliche Tätigkeit aus dem Spiel. Oder wollen wir über deine "Pension" labern?
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 16. Mai 2021, 18:03

andr.k hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Irgendwie gehts mir hier in letzter Zeit zu persönlich zu so "heutiger Staatsdiener/ehemaliger Minenleger usw". Wenn man das alles aus wohl eigener Ehrlichkeit dem Forum gegenüber über die Jahre nicht getextet hätte, dann könnte kein Akku noch Zottmann in so ner Art Anklage täglich drauf rumreiten. Könntet ihr beiden Spezies das nicht mal lassen, immer mit diesem Totschlagsargumentekram zu kommen? Das ist ja wie so ne Art lüsterne Befriedigung des eigenen Ich.

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Nun @Edelknabe, ein großartiges Beispiel hier im Thread zeigt eindeutig um was hier einem User genau geht. Da wird das Buch vom Zeitzeugen Lienicke als Märchenbuch dargestellt. Das hat was …


Lienicke kann gar nicht wissen, was Herbert wirklich getan hat.
Herbert. L. war ziemlich müde geworden und hätte die Augen von Zeit zu Zeit geschlossen. In diese Müdigkeit hinein hätte er plötzlich wenige Meter vor sich einen Schatten wahrgenommen.


Ich behaupte, die hatten G. schon bemerkt, als er sich der Grenze näherte. Oder glaubst du, dass dies keiner der Elitesoldaten wahrgenommen hat?

Wo verteidige ich "MfS-Machenschaften"?

Das machst du ganz subtil. Indem man die Abläufe so darstellt, dass es passt. Auch wenn es unlogisch ist.

Nun muss man auch noch von der Eliteeinheit annehmen, dass sie geschlafen haben, dann noch laute Geräusche völlig unabsichtlich verursacht haben? Nur damit die Geschichte passt? [flash]

AZ
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 18:26

augenzeuge hat geschrieben:Lienicke kann gar nicht wissen, was Herbert wirklich getan hat.


Das habe ich auch nicht behauptet. Hast du dir schon mal die Gerichtsakten angesehen?

augenzeuge hat geschrieben:Ich behaupte, die hatten G. schon bemerkt, als er sich der Grenze näherte. Oder glaubst du, dass dies keiner der Elitesoldaten wahrgenommen hat?


Ich bin nicht gläubig! Kannst du deine Behauptung untermauern? Die von dir erwähnten Nachtsichtgeräte hatten die vier Elitesoldaten in den Stellungen 1 und 2 bekanntlich nicht.

augenzeuge hat geschrieben:Das machst du ganz subtil. Indem man die Abläufe so darstellt, dass es passt. Auch wenn es unlogisch ist.

Nun muss man auch noch von der Eliteeinheit annehmen, dass sie geschlafen haben, dann noch laute Geräusche völlig unabsichtlich verursacht haben? Nur damit die Geschichte passt?


Schau einfach in das Buch von Lienicke und Buldau. Eine Bücherei in deiner Nähe wird sich wohl finden. Oder wie ich oben schrieb, in die Gerichtsakten. Die Abläufe kann ich nun wirklich nicht ändern.
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 16. Mai 2021, 18:32

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Lienicke kann gar nicht wissen, was Herbert wirklich getan hat.


Das habe ich auch nicht behauptet. Hast du dir schon mal die Gerichtsakten angesehen?

Du hast zitiert und keinen Zweifel an der Schilderung zugelassen. Natürlich kenne ich auch Gerichtsakten.

augenzeuge hat geschrieben:Ich behaupte, die hatten G. schon bemerkt, als er sich der Grenze näherte. Oder glaubst du, dass dies keiner der Elitesoldaten wahrgenommen hat?


Ich bin nicht gläubig! Kannst du deine Behauptung untermauern? Die von dir erwähnten Nachtsichtgeräte hatten die vier Elitesoldaten in den Stellungen 1 und 2 bekanntlich nicht.

Verklapse mich nicht. Dort saßen keine GWDler! Und es reichte, wenn 2 diese Geräte hatten. Allein die Geräusche der Annäherung der Personen mussten wahrgenommen werden. Die haben auf nichts anderes gewartet! Das war kein Streifendienst, wo man überrascht werden würde. Schreib doch mal, woher die Schilderung des schlafenden Herbert kommt. AZ

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Verratnix » 16. Mai 2021, 18:33

Entschuldigung, die liegen mit gegenteiliger Blickrichtung zur Str am Boden? Nochmals Entschuldigung, wer ist denn so blöd den Täter aus der Gegenrichtung einer nahen Str zu vermuten?

Da stapfen 3 Leute in stockdunkler Nacht extra 500 m weiter durch einen Wald? Benutzen nicht den Fahrweg des BGS/ Zoll der dort zur Str mündet?

4 Leute drehen sich geräuschlos um? Wann? Wo war Gartenschläger zu dem Zeitpunkt? 50 m entfernt an der Grenzsäule? Steht das irgendwo? Dran erinnern kann ich mich nicht...umdrehen mit MPI geht wohl. Aber geräuschlos mit LMG? Mit dem Prügel? MPI machte ja "klick"...

Der muss förmlich über die gestolpert sein wenn die Fuß an Fuß lagen.

Entschuldigung, ich glaub's nicht. Es wäre völlig unlogisch. Und so blöd war das MfS nun auch nicht.
Zuletzt geändert von Verratnix am 16. Mai 2021, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 16. Mai 2021, 18:41

Verratnix hat geschrieben:Entschuldigung, ich glaub's nicht. Es wäre völlig unlogisch. Und so blöd war das MfS nun auch nicht.


Das ist der Punkt, der mich gewaltig stört. Man versucht einmal das MfS als unbedingt überlegenen Dienst darzustellen, aber hier bei G. gab es nur die größten Dilettanten, die nicht mal hörten, wenn einige Leute durch den Wald trapsen, obwohl sie auf nichts anderes gewartet haben? Und dann sofort mit Dauerfeuer in Herz und Lunge den Mann eigentlich festnehmen wollten? Traurig, wenn so ein Bild Fachleute hier vermitteln wollen.

Interessant, auf meine logische Schilderung, was denn die DDR mit dem überlebenden G. getan hätte, kam bisher nichts. Steht auch nicht im Buch, nur im Kopf. [laugh]

AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 16. Mai 2021, 18:48

Sparta, bitte klär doch mal die Leute auf, wie 4 Elitesoldaten vorgehen, die eine Person festnehmen sollen. [flash]

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon andr.k » 16. Mai 2021, 18:55

augenzeuge hat geschrieben:Verklapse mich nicht. Dort saßen keine GWDler! Und es reichte, wenn 2 diese Geräte hatten. Allein die Geräusche der Annäherung der Personen mussten wahrgenommen werden. Die haben auf nichts anderes gewartet! Das war kein Streifendienst, wo man überrascht werden würde. Schreib doch mal, woher die Schilderung des schlafenden Herbert kommt. AZ


augenzeuge hat geschrieben:Du hast zitiert und keinen Zweifel an der Schilderung zugelassen. Natürlich kenne ich auch Gerichtsakten.


Ändere mal deinen Ton! Dann klappt auch eine normale Kommunikation! Dass die nicht auf den Osterhasen gewartet haben, erklärt sich von selbst. Ich schrieb doch, dass sich die vier Kämpfer hinterm Zaun in zwei Stellungen befanden. Siehe Foto! Auch die Sache mit den Nachtsichtgeräten ist geklärt. Was verstehst du daran nicht? Dass vom Herbert stammt ebenfalls aus dem Buch. Und wenn du die Gerichtsakten kennst, dann brauch ich dir auch nichts erklären.
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