Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Interessierter » 10. April 2017, 09:31

Mit einer einmaligen Kunstaktion machen fünf junge Männer 1986 auf die Berliner Mauer aufmerksam – bis einer von ihnen in den Osten verschleppt wird.

Keith Haring erwischt es gleich am ersten Tag. Gleich 100 Meter der Berliner Mauer hatte der New Yorker Popkünstler im Oktober 1986 gestaltet. Seine typischen Figuren, in Schwarz, Rot und Gold gemalt und zu einer Kette aneinandergereiht, sollen die Vision eines vereinten Deutschlands zeigen.

Am 3. November brauchen fünf junge Männer nur wenige Minuten, um quer durch Harings Kunstwerk mit billiger weißer Baumarktfarbe einen Strich zu ziehen.

Hasch wird nach Ostberlin gebracht

Auf die erbosten Passanten reagieren die scheinbar respektlosen Mauermaler mit ihren merkwürdigen Gipsmasken nicht. Sie könnten natürlich erklären, dass sie ihr Tun ebenfalls als Kunstperformance betrachten, doch sie wollen sich nur auf ihr Projekt konzentrieren.

Dass nicht nur überraschte West-Berliner die fünf Männer beobachten, sondern auch DDR-Grenzsoldaten, ahnen sie nicht. Sie können sich auch nicht vorstellen, dass ihre Kunstaktion am kommenden Tag zu einem Politikum werden wird und ihre Geschichte zu einer der ungewöhnlichsten, die es über die Berliner Mauer gibt.

Am 4. November setzen Frank Willmann und Wolfram Hasch in aller Früh als Erste das Werk "Weißer Strich" fort. Im Tiergarten ist noch alles still. Versetzt an der Mauer arbeitend, sind die beiden gegen 11.30 Uhr noch etwa 200 Meter vom Brandenburger Tor entfernt, als sich mit einem leichten Kreischen zwischen ihnen eine kleine Tür im Stützwandelement UL 12.41 öffnet. Ehe sie wissen, was los ist, hören sie den scharfen Befehl: "Hände hoch!" Willmann hetzt durch die Büsche. Hasch bleibt geschockt stehen und verschwindet mit den Uniformierten durch die Tür Richtung Osten.

Freunde versuchen, Hasch zu helfen

Nach nicht einmal zwei Tagen endet damit die Performance der jungen Männer. Nach wenigen Kilometern. Sie alarmieren die Medien, um auf das Schicksal ihres Freundes Hasch aufmerksam zu machen.

Der SFB sendet in der "Abendschau" einen Bericht, die Berliner Zeitungen greifen am kommenden Tag das Geschehen auf. "Mit gezogenen Pistolen durch eine Geheimtür gestürmt: Grepos kidnappen jungen Mauer-Maler", titelt die "Berliner Morgenpost". "Er schrie noch seinen Namen", schreibt die "B.Z.". Zurück bleibt die Sorge um den 23-jährigen Hasch und die Erkenntnis, dass die Aktion ihr Leben gefährdet hat.

Den vollständigen Beitrag und 49 Fotos findet man hier:
https://www.welt.de/kultur/history/arti ... achte.html

Für Farbschmiereien und dem lächerlichen Vorwurf des Grenzübertritts erhält der junge Mann 20 Monate ohne Bewährung aufgebrummt.
Das ist ungefähr das Strafmaß, dass AGT von bundesdeutschen Gerichten erhielten, die einen flüchtenden DDR - Bürger erschossen
hatten.

Noch Fragen?
Interessierter
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 09:46

Illegaler Grenzübertritt ist illegaler Grenzübertritt, ob du das nun lächerlich findest oder nicht.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Kumpel » 10. April 2017, 09:59

Das sich heute ein Ost-Rentner 27 Jahre nachdem die DDR im Orkus der Geschichte verschwand noch ganz in DDR Propagandamanier über einen illegalen Grenzübertritt echauffiert ist schon putzig.
Bekanntermaßen wurden diese Herren ja nun gerade nicht wegen des illegalen Grenzübertritts verschleppt , sondern weil sie es wagten , dazu noch als ehemalige DDR Insassen die DDR mit ihrem unmenschlichen Grenzregime bloß zu stellen.
Aber das weiß ja nun heute jeder.
Kumpel
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 10:11

Ein Streifen von vier bis fünf Metern vor den Betonelementen gehörte noch zur DDR, als "vorgelagertes Hoheitsgebiet", unter anderem, um jederzeit den Zustand auf beiden Seiten der Mauer kontrollieren zu können. Wer also vom Westen her direkt an den sogenannten antifaschistischen Schutzwall herantritt, betritt DDR-Gebiet. Mit allen Konsequenzen.

Das ist keine DDR Propaganda sondern eine Tatsache du "oberschlauer" Provozierer und Stänkerer .....
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Kumpel » 10. April 2017, 10:33

Aber Nosti,
deine altklugen Klugscheißereinen mit dem "vorgelagerten Hoheitsgebiet" sind doch bekannt und die Mauer wurde von der Westseite von je her bemalt , bepisst und dein schönes
"vorgelagertes Hoheitsgebiet" als Parkplatz missbraucht und sonst was ohne dass die Verursacher je in den Osten verschleppt worden wären.
Aber das weißt du ja alles selbst.
Kumpel
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Ari@D187 » 10. April 2017, 11:38

Der interessante Teil, auch zum Verständnis der Geschichte, steht am Ende des "Welt-Artikels".

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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 11:48

Im Gegensatz zu dir, Klugsch*** kumpel, habe ich in Berlin gelebt und war auch vor 1989 in West-Berlin.

Allein vom bürokratischen, technischen Aufwand war es ein Unding jeden Beschmiere der Mauer und jeden Falschparker strafrechtlich zu verfolgen .......

Beschmiere mal Heute in Berlin Wände und lass dich dabei erwischen .....
Parke mal falsch in Berlin und lass dich dabei erwischen ......
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Dr. 213 » 10. April 2017, 11:48

Der rüstige Rentner hat immer noch nicht bemerkt, daß seine politische Heimat 1989 auf dem Müll gelandet ist.
Jetzt sitzt er wie eine Schnecke mit verlorenem Gehäuse in irgendeinem Loch und stänkert gegen den Verlust an.

Aus genau solchem Holz waren die unbelehrbaren Funktionäre geschnitzt, die dieses komische Gebilde "DDR"
an die Wand gefahren haben. Wer die Unverhältnismäßigkeit in der oben besprochenen Geschichte nicht erkennt,
mag das für die Zeit vor 1989 mit der Blendung durch zuviel Rotlicht entschuldigen. Wer allerdings heute noch
solchen Blödsinn mit Hinweis auf die damals "geltenden Gesetze" in provokatorischer Absicht verteidigt ist
ein boshafter Unrechtsleugner.

Es sah aus wie eine Grenze, aber es war ein Gefängniszaun für die entrechteten Insassen der Sowjetzone.
Auf den Landkarten im freien Westen wurde diese "Grenze" lediglich als kleine gestrichelte Linie dargestellt.
Niemand mußte diese Grenze respektieren, es war nur ein krankhafter, und recht temporärer Ausnahmezustand.
Nur mit Waffengewalt durchgesetzt, so wie sich kommunistische Regime eben bis heute herausnehmen was sie wollen.

Die scheinbare Anerkennung der SED- Diktatur war nur eine Fata Morgana.
Auf diesen Selbstbetrug sind SED- Funktionäre, Grenzer und Stasis bis zuletzt reingefallen.
Rüstige Rentner irren heute noch mit diesem Fake im Kopf durch die Welt.

Herzlichst
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 11:50

Der Planenlochsticker merkt mal wieder nicht was er für Müll labert .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Dr. 213 » 10. April 2017, 11:56

Ari@D187 hat geschrieben:Der interessante Teil, auch zum Verständnis der Geschichte, steht am Ende des "Welt-Artikels".

Ari


Du kannst es sicher nicht wissen, DDR- Bürger hatten die komische Marotte, leere Bierbüchsen als Wohnungsschmuck anzusehen. [laugh]

Gruss
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Ari@D187 » 10. April 2017, 13:23

Ich kann nur nochmal empfehlen den kompletten Artikel zu lesen. Dann sollte klar sein,
dass es sich nicht um ein lächerliches Bemalen der Mauer handelte, sondern das Ganze
eine Vorgeschichte hatte.

Ari
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 14:07

Ari, du unverbesserlicher Optimist, bist du wirklich der Auffassung das die zwei Bolzen; Dr. 213 und kumpel, dieser intellektuellem Herausforderung gewachsen sind?
Beiden geht es doch nur um Provokation ihnen nicht genehmer User, einen sachlichen Beitrag, egal zu welchem Thema wirst du von beiden in diesem Forum kaum finden.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Kumpel » 10. April 2017, 14:32

Na ja , um diese Geschichte einzuordnen brauche ich keine Hilfe von einem Alt- Bundi und einem verrenteten rot vergnatzten Komiker aus Ost-Berlin.
Kumpel
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 15:02

Wenn die Argumente dürftig sind, hilft immer eine Portion persönlicher Beleidigungen, gell kumpel?
Sowas prolliges wie dich ist mir sehr selten über den Weg gelaufen.
Nichts wissen aber hier großkotzig rummotzen ......
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Kumpel » 10. April 2017, 15:17

Wenn dir vor 1989 tatsächlich die Gnade zu teil wurde nach West-Berlin
zu reisen , dann wirst du ja wohl mit bekommen haben , dass die Mauer im Gegensatz
zur Ostseite als ein mehr oder weniger kreatives Kommunikationsmittel diente und
dies von der DDR weitest gehend hin genommen wurde.
Als sich dann aber ein paar ehemalige DDR Insassen erdreisteten den Versuch zu unternehmen einen Strich an diesem Bollwerk rund um West-Berlin zu ziehen
musste dieser perfide Angriff auf die Souveränität und Unverletzbarkeit der Staatsgrenze
der DDR plötzlich unterbunden und die Drahtzieher dingfest gemacht werden.
Das man der DDR ihren Gefängnischarakter vorführte mochte man bekanntermaßen
nicht und daher auch diese Aktion.
Kumpel
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 15:23

Für natürliche Blödheit kann der "Besitzer" bekanntlich" nichts.
Kumpel, ich fürchte bei dir liegt der Fall etwas anders.

was ich in West Berlin vor 1989 mitbekam und nicht das überlass' mal mir und orakle da nicht herum.
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon HPA » 10. April 2017, 15:28

Na Nosti, heute mal wieder auf Krawall gebürstet? [grin]
HPA
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 15:35

Nein aber ich lass mich von diesem Subjekt nicht dermaßen unqualifiziert anmachen .....; zu etwas anderem ist er allerdings auch nicht fähig.
das verstehst du allerdings nicht HPA denn ist auch deine Art zu kommunizieren. Blöd rummotzen, User unflätig verbal angehen und das immer schön auf der persönlichen Ebene
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon HPA » 10. April 2017, 15:40

Nostalgiker hat geschrieben:Nein aber ich lass mich von diesem Subjekt nicht dermaßen unqualifiziert anmachen .....; zu etwas anderem ist er allerdings auch nicht fähig.
das verstehst du allerdings nicht HPA denn ist auch deine Art zu kommunizieren. Blöd rummotzen, User unflätig verbal angehen und das immer schön auf der persönlichen Ebene


Subjekt Nostithoth,

Du redest jas schon wieder ausschließlich von Dir!

Aber wie sagte da jemand, Du machst dass ja hier schon aus Prinzip!

[flash]
HPA
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 15:42

Ich schrieb doch zu dir; Blöd rummotzen, User unflätig verbal angehen und das immer schön auf der persönlichen Ebene
Hast mit deinem Erguss eindrucksvoll bewiesen.
Du kommunizierst auf einer Ebene zu der viele User und offenbar auch Menschen in der realen Welt keinen Zugang haben weil sie so unterirdisch ist.
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon HPA » 10. April 2017, 15:47

Subjekt Nosti,

Du kannst ja den Blick aus dem Spiegel offenbar permanent nicht abwenden.

Stell Dir vor , dass ich mir in der Realität die Leute aussuchen kann, mit denen ich kommunizieren möchte [grins]

Da sind abgebrochene NVA Offiziere oder eher ehemalige VOler nicht wirklich ein Maßstab. Weder in kommunikativer noch in moralischer Hinsicht.

[grin]
HPA
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 15:55

HPA hat geschrieben:Subjekt Nosti,

Du kannst ja den Blick aus dem Spiegel offenbar permanent nicht abwenden.

Stell Dir vor , dass ich mir in der Realität die Leute aussuchen kann, mit denen ich kommunizieren möchte [grins]

Da sind abgebrochene NVA Offiziere oder eher ehemalige VOler nicht wirklich ein Maßstab. Weder in kommunikativer noch in moralischer Hinsicht.

[grin]


Laber, laber Rhabarber
Keiner zwingt dich hier zu antworten du Intelligenzbolzen. Es sein denn du hast eine massive Zwangsstörung ......
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon andr.k » 10. April 2017, 15:58

Jetzt fehlt nur noch @kumpel .... [flash]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
andr.k
 
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Kumpel » 10. April 2017, 15:59

Nostalgiker hat geschrieben:was ich in West Berlin vor 1989 mitbekam und nicht das überlass' mal mir und orakle da nicht herum.



Wenn du hier nicht auf deine Privilegien als NSW Reisekader angesprochen werden möchtest , dann gehe hier doch bitte nicht mit diesen Informationen hausieren.
Kumpel
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Nostalgiker » 10. April 2017, 16:00

andr.k hat geschrieben:Jetzt fehlt nur noch @kumpel .... [flash]



Ja die zwei sind wie Dick und Doof oder Pat & Patachon ....... [flash]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon andr.k » 10. April 2017, 16:01

Nostalgiker hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:Jetzt fehlt nur noch @kumpel .... [flash]



Ja die zwei sind wie Dick und Doof oder Pat & Patachon ....... [flash]


Bingo. [grins]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Kumpel » 10. April 2017, 16:07

Also jetzt mal Hand aufs Herz die Herren,
außer dem Gefasel vom vorgelagerten Hoheitsgebiet , ungesetzlichem Grenzübertritt
von einem Ost-Rentner und dem dümmlichen Einwürfen von Subjekt amdreas k.
kam ja nun nichts.
Kumpel
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon karnak » 10. April 2017, 16:17

Wobei es nun mal alles nichts nützt, "Hoheitsgebiet " war es nun mal und daraus ergeben sich Rechte für den Staat zu dem dieses gehört. Ob nun Diktatur oder Demokratie und unter was für einem Grenzregime das Ganze sich darstellt, wer wie zu den existierenden Staatsgebilde steht, ob die Bundesrepublik auf ihren Karten die Grenze gestrichelt gemalt hat oder nicht , mit all dem hat das erstmal alles nichts zu tun.
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Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon Kumpel » 10. April 2017, 16:22

Jetzt fängst du auch noch mit dem Quatsch an. Das mit dem Hoheitsgebiet ist doch völlig unstrittig und wurde beim voran gegangenen Bemalen, Beschmieren , Bepissen und Bekotzen auch nicht durchgesetzt.
Als aber diese Burschen eine vergleichsweise harmlose Aktion organisierten mit der die saturierten West-Berliner und die Ost-Berliner Führung vorgeführt werden sollte war Schluss mit Lustig.
Kumpel
 

Re: Als ein weißer Strich die Mauer zum Politikum machte

Beitragvon augenzeuge » 10. April 2017, 16:29

karnak hat geschrieben:Wobei es nun mal alles nichts nützt, "Hoheitsgebiet " war es nun mal und daraus ergeben sich Rechte für den Staat zu dem dieses gehört.


Dazu muss er jedoch erst mal eindeutig klarmachen, wo genau die Grenze verläuft, sein Gebiet beginnt. Es war nicht immer so, dass es 2-4 m waren. Manchmal auch weniger.

Ist ja wieder mal nett, wie sich die user heute verhalten. Sind da einige gestern nicht rausgekommen?

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