Entführung von Dr. Walter Linse

Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Werner Thal » 31. Januar 2017, 11:27

DER SPIEGEL-47/1996 Zeitgeschichte "Nun gut, den vernichten wir"

Die Entführung des Rechtsanwalts Walter Linse aus dem amerikanischen Sektor von Berlin
in die DDR war 1952 einer der dramatischsten Zwischenfälle im Kalten Krieg. Linses Schicksal
blieb 44 Jahre lang im dunkeln. Erst jetzt lässt sich sein Leiden und Sterben in Ost-Gefängnissen
aus Geheimdienstakten rekonstruieren.


Es ist kalt in der Zelle, aus dem Blechkübel in der Ecke dringt der Geruch von Kot, Urin und Chlor.
Eine vergitterte Glühbirne an der Decke wirft harte Schatten auf die schmutziggelben,
fensterlosen Wände. Der Häftling Nummer 505 fühlt sich "in trostloser Vereinsamung".

Auf der Holzpritsche liegt Walter Linse, 48. Er rezitiert ein selbstverfasstes Gedicht ohne Reime,
das er sich seit ein paar Wochen einzuprägen versucht. So hält der Häftling, der kein Schreibzeug
und keine Bücher haben darf, sein Gedächtnis für den Tag seiner Freilassung wach.

In den zweieinhalb Monaten, die er im Stasi-Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen
sitzt, ist Linse um 20 Pfund abgemagert. Als "ausgemergelt vom Hunger, hohlwangig und bleich"
beschreibt er sich in seinem Sprechgedicht. Doch zugleich hegt er immer wieder Hoffnung.
"Wenn ich mal raus bin", vertraut er seinem Zellenkumpel an, "werde ich mich zwei Tage schonen,
und am dritten Tag werde ich eine Kalbshaxe essen."

Dann will der Anwalt, den seine östlichen Gegenspieler für einen Top-Spion halten, auch sein
Gefangenendasein in einem spektakulären Buch beschreiben, das ihn reich machen soll und
berühmt. Denn dass er diese Hölle im Geheimdienst-Keller irgendwie überleben werde,
daran glaubt Linse trotz aller Verzweiflung bis zu jenem Tag, an dem er in Moskau durch
Genickschuss getötet wird.

Am (Dienstag) 8. Juli 1952 ist Linse, der als Mitarbeiter im Untersuchungsausschuss
Freiheitlicher Juristen (UFJ) gegen Enteignungen und Rechtsverletzungen im Osten kämpfte,
von Stasi-Häschern in rasender Fahrt aus dem Westteil Berlins entführt worden. Vor seiner
Wohnung in einer Jugendstilvilla im Stadtteil Lichterfelde hatten dem Rechtsanwalt vier
Kidnapper in einem als Taxi getarnten Wagen aufgelauert. Zeugen beobachteten noch,
wie die Männer, die ihn ins Auto zerrten, ihrem Opfer ins Bein schossen. Am Grenzübergang
Schwelmer Straße im Süden Berlins aber verlor sich seine Spur.

Es war eine der aufsehenerregendsten Entführungen in der Frühzeit des Kalten Krieges.
Vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin versammelten sich 25 000 wütende Demonstranten.
Sie spendeten tosenden Beifall, als einer der Redner für gefährdete Berliner das Recht
forderte, sich mit Schusswaffen zu schützen.

Politiker formulierten Protestnoten, der Bundestag trat zu einer Sondersitzung zusammen.
Selbst der Europarat und die UNO behandelten den Fall. Was jedoch unterdessen mit dem
entführten Walter Linse im Ostsektor der Stadt geschah, blieb 44 Jahre lang ein Rätsel.

...und hier kann man weiterlesen:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9121350.html

W. T.
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon pentium » 31. Januar 2017, 12:19

Alter Hut! Einfach mal Walter Linse die Forensuche eingeben!
Der Fall Linse, Dokumentation z.B. in Videos

pentium
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon SkinnyTrucky » 31. Januar 2017, 14:13

Dies ist ein deutliches Beispiel der hässlichen Fratze des Kommunismus....

Nie wieder Faschismus, nie wieder Kommunismus....!!!!


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Werner Thal » 31. Januar 2017, 15:03

pentium hat geschrieben:Alter Hut! Einfach mal Walter Linse die Forensuche eingeben!
Der Fall Linse, Dokumentation z.B. in Videos

pentium


Ich hatte unter "Walter Linse" vorher in der Suchmaske angeschaut, jedoch NICHTS dergleichen gefunden!

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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Werner Thal » 31. Januar 2017, 15:49

"Der Stasi-Killer, der sich selbst sprengte Von Sven Felix Kellerhof-Veröffentlicht am 14.05.2013":

Der SSD-Oberstleutnant Paul Marustzök war auch am 8. Juli 1952 an der Durchführung
der Entführung von Dr. Walter Linse beteiligt:

https://www.welt.de/geschichte/article1 ... engte.html

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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon karnak » 31. Januar 2017, 15:59

Nur mal nebenbei, das alberne Benutzen der unsinnigen Abkürzung SSD um etwas klamheimlich zu implizieren was sich ähnlich liest ist durchaus durchschaubar. Operative Psychologie nannte man sowas an anderer Stelle.
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Nov65 » 31. Januar 2017, 16:20

Ja, Formfehler in der Darstellung des Falles. Trotzdem! Solche Fälle zeigen die Fratze des DDR-Geheimdienstes. Da helfen keine Beispiele von wegen Einsatz in staatsgefährdenden Fällen usw. Dieses Gesicht ist dem MfS eingebrannt.
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Werner Thal » 31. Januar 2017, 16:24

"SSD" steht für "Staatssicherheitsdienst" und war in den 1950er Jahren in der Bundesrepublik

eine übliche Bezeichnung!

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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Nostalgiker » 31. Januar 2017, 16:37

karnak die Abkürzung ist nicht unsinnig. Gib sie mal in eine von Dir favorisierte Suchmachine ein und due erhälst nach gut einer halben Sekunde ungefähr 213.000.000 Ergebnisse zum Thema Solid State Drive oder Disk, die Bezeichnung für ein Halbleiterlaufwerk. das ganze kannst dann noch mit DDR; Double Data Rate; kombinieren ......
Schau doch einfach mal in Deine PC Beschreibung; technische Daten; und Du wirst Bemerken das Heutzutage ohne DDR nichts geht und wenn Du dann noch eine externe Festplatte hast dann ist SSD nicht weit. [crazy]

Ganz einfach erklärt.

Die Verwendung der Abkürzung SSD für Saatsicherheitsdienst war eine Erfindung der bösen Bonner Ultras wärend der Hochzeiten des Kalten Krieges in den Fünfzigern um eine sprachliche Nähe zum Sicherheits-Dienst der SS herzustellen.
Angeblich soll die Bezeichnung SSD auch auf "Volkstümlich" beruhen. Hm, Telespargel war auch "Volkstümlich" ...... [shocked]
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 31. Januar 2017, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon karnak » 31. Januar 2017, 16:40

[grin] Na dann, aber zum Ersten, ich denke Du weißt schon was ich meine, der implizierte Hintergrund war auch schon 1950 der Gleiche und zum Zweiten, kannst davon ausgehen, beim MfS, so hieß der Laden richtig, hat man, wenn es irgendwie ging, vermieden Leute einen Klappfix zu verpassen die sich die Hose mit der Kneifzange anzuehen. [wink]
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon augenzeuge » 31. Januar 2017, 16:41

Nostalgiker hat geschrieben:karnak die Abkürzung ist nicht unsinnig. Gib sie mal in eine von Dir favorisierte Suchmachine ein und due erhälst nach gut einer halben Sekunde ungefähr 213.000.000 Ergebnisse zum Thema Solid Sate Drive


Solid State Drive. Sate gibts auch, heisst nur soviel wie stillen. [flash]
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon karnak » 31. Januar 2017, 16:43

Nostalgiker hat geschrieben:
Die Verwendung der Abkürzung SSD für Saatsicherheitsdienst war eine Erfindung der bösen Bonner Ultras wärend der Hochzeiten des Kalten Krieges in den Fünfzigern um eine sprachliche Nähe zum Sicherheits-Dienst der SS herzustellen.

ich weiß das schon und korinthenkackerisch wie ich nun mal veranlagt bin [grin] nervt mich solcher Mist.
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Nostalgiker » 31. Januar 2017, 17:06

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:karnak die Abkürzung ist nicht unsinnig. Gib sie mal in eine von Dir favorisierte Suchmachine ein und due erhälst nach gut einer halben Sekunde ungefähr 213.000.000 Ergebnisse zum Thema Solid Sate Drive


Solid State Drive. Sate gibts auch, heisst nur soviel wie stillen. [flash]
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Kumpel » 31. Januar 2017, 17:29

Nostalgiker hat geschrieben:Die Verwendung der Abkürzung SSD für Saatsicherheitsdienst war eine Erfindung der bösen Bonner Ultras wärend der Hochzeiten des Kalten Krieges in den Fünfzigern um eine sprachliche Nähe zum Sicherheits-Dienst der SS herzustellen.


Nun ja , den Unterschied hätte man den Delinquenten vor den sowjetischen Erschießungskommandos mal erklären können.
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Interessierter » 31. Januar 2017, 17:31

Zitat Nostalgiker:
Die Verwendung der Abkürzung SSD für Saatsicherheitsdienst war eine Erfindung der bösen Bonner Ultras wärend der Hochzeiten des Kalten Krieges in den Fünfzigern um eine sprachliche Nähe zum Sicherheits-Dienst der SS herzustellen.


WäHrend des Kalten Krieges der DDR wurden die Uniformen der NVA so geschneidert, um eine optische Nähe zu Hitlers Wehrmacht herzustellen?

Wie man sieht, ist bei entsprechend gesteuerter Fantasie alles möglich.... [flash]

Kristian, wenn Dich solcher " Mist " ( eine Bezeichnung lediglich ) so sehr nervt,dass Du es erwähnen musst, dann hast Du ganz sicher Verständnis dafür, dass wiederum ich nicht aufhören werde, beispielsweise immer wieder mit Beiträgen über Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch das MfS, gegen eigene Bürger aufmerksam zu machen.

Übrigens würden alle Fälle an die Öffentlichkeit dringen, dann müßte ich wohl 200 Jahre alt werden.....
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon karnak » 31. Januar 2017, 17:42

Solcher" Mist" nervt mich übrigens von beiden Seiten.
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Olaf Sch. » 31. Januar 2017, 17:46

gab es eigentlich einen NKWD?
Olaf Sch.
 

Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Icke46 » 31. Januar 2017, 22:07

AkkuGK1 hat geschrieben:gab es eigentlich einen NKWD?


Das ist ja mal eine pfiffige Frage [crazy] :

NKWD = Narodnyj kommissariat wnutrennich del (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten), das Innenministerium der UdSSR, dem als wichtigstes Ressort die Geheimpolizei GPU eingegliedert war.

Also, hin und wieder bildet wikipedia auch mal [wink] - Quintessenz des Ganzen: NKWD gab es, war aber nicht das, was man im Westen dachte.

Gruss

icke
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Volker Zottmann » 31. Januar 2017, 22:24

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:karnak die Abkürzung ist nicht unsinnig. Gib sie mal in eine von Dir favorisierte Suchmachine ein und due erhälst nach gut einer halben Sekunde ungefähr 213.000.000 Ergebnisse zum Thema Solid Sate Drive


Solid State Drive. Sate gibts auch, heisst nur soviel wie stillen. [flash]
AZ


Kauf dir bitte ein "t" ......


Nostalgiker, willst Du Deinen Fehler dem AZ unterjubeln? Ich glaub es nicht!

Volker
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Dr. 213 » 31. Januar 2017, 23:14

Schade das unser Nosti keine SSD ist, man könnte ihn schnell mal neu formatieren und dann richtig bespielen.
Die ganzen fehlerhaften Dateien wären damit auch entsorgt.

Und, lassen wir uns wieder ein Thema zerschiessen oder kriegen wir die Kurve zurück zur Entführung des Dr. Linse ?

Herzlichst
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Re: Entführung von Dr. Walter Linse

Beitragvon Olaf Sch. » 31. Januar 2017, 23:44

icke46 hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:gab es eigentlich einen NKWD?


Das ist ja mal eine pfiffige Frage [crazy] :

NKWD = Narodnyj kommissariat wnutrennich del (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten), das Innenministerium der UdSSR, dem als wichtigstes Ressort die Geheimpolizei GPU eingegliedert war.

Also, hin und wieder bildet wikipedia auch mal [wink] - Quintessenz des Ganzen: NKWD gab es, war aber nicht das, was man im Westen dachte.

Gruss

icke


Ich dachte das die Satire offensichtlich war...
Olaf Sch.
 


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