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Außerdem war man am " Kanten " doch nie sonderlich sparsam mit den Schüssen, selbst wenn das Opfer schon schwerverletzt am anderen Ufer lag.
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Interessierter hat geschrieben:Bis Weihnachten empfehle ich ein Mohnbrötchen statt Korinthen zu nehmen, wenn es nicht zu anstrengend ist.![]()
Außerdem war man am " Kanten " doch nie sonderlich sparsam mit den Schüssen, selbst wenn das Opfer schon schwerverletzt am anderen Ufer lag.
Interessierter hat geschrieben:Bis Weihnachten empfehle ich ein Mohnbrötchen statt Korinthen zu nehmen, wenn es nicht zu anstrengend ist.![]()
Außerdem war man am " Kanten " doch nie sonderlich sparsam mit den Schüssen, selbst wenn das Opfer schon schwerverletzt am anderen Ufer lag.
мост hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Bis Weihnachten empfehle ich ein Mohnbrötchen statt Korinthen zu nehmen, wenn es nicht zu anstrengend ist.![]()
Außerdem war man am " Kanten " doch nie sonderlich sparsam mit den Schüssen, selbst wenn das Opfer schon schwerverletzt am anderen Ufer lag.
100 Schuß und mehr auf eine unbewaffnete Person waren durchaus an der Tagesordnung.
мост hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Bis Weihnachten empfehle ich ein Mohnbrötchen statt Korinthen zu nehmen, wenn es nicht zu anstrengend ist.![]()
Außerdem war man am " Kanten " doch nie sonderlich sparsam mit den Schüssen, selbst wenn das Opfer schon schwerverletzt am anderen Ufer lag.
100 Schuß und mehr auf eine unbewaffnete Person waren durchaus an der Tagesordnung.
Volker Zottmann hat geschrieben:... Denn in diesem Fall, wo man auf ihn wartete, wäre Mord angebrachter. Nun höre endlich auf mit stänkern. Auf Gartenschläger wurden 120 Schüsse abgegeben. Was anderes schreibe ich nicht! Damit wurde er "unschädlich" gemacht! ...
Volker Zottmann hat geschrieben:S51 Richtig lesen. Du bist nicht dumm, aber erinnerst mich stark an den widerlichen Schnitzler, der verdrehte auch jeden Satz bis er ihm passte.
Ich schrieb "wäre", also Konjunktiv und nicht IST
Gruß Volker
ABV hat geschrieben:Wir wollen die Sache doch mal ganz sachlich betrachten. Welchen Nutzen hatte denn die Führung der DDR, wenn Gartenschläger in aller Öffentlichkeit liquidiert wird?
Gruß an alle
Uwe
S51 hat geschrieben:Junge, junge, die Pferde heute.
Was bitte macht dann ein SEK, das eine Wohnung stürmt (ich meine, wenn es die richtige ist...)? Oder einen Gewalttäter abpasst? In manchen Ländern endet so etwas auch heutzutage tödlich. So etwas nennt sich Hinterhalt.
ABV hat geschrieben:Wir wollen die Sache doch mal ganz sachlich betrachten. Welchen Nutzen hatte denn die Führung der DDR, wenn Gartenschläger in aller Öffentlichkeit liquidiert wird? Die DDR war auf Reputation bedacht. Schließlich wollten wir ein selbstständiger, überall in der Welt anerkannter Staat sein. Ich kann jetzt nur aus meinem Bauchgefühl herausschreiben, ohne Hintergrundwissen, aber mir erscheint es wahrscheinlicher, dass Gartenschläger an der Grenze gestellt um dann, Medien und Propagandawirksam, vor Gericht gestellt zu werden. In der DDR wohlgemerkt. Besser konnte die DDR ihre " Souveränität" nicht gewährleisten. Nun ist die stille, leise Festnahme, so wie geplant, aber gewaltig in die Hosen gegangen. Nach dem Diebstahl der " Todesautomaten" hatte Gartenschläger gleich noch für eine weitere außenpolitische Blamage der DDR gesorgt. Wenn auch mit einem, für ihn persönlich denkbar tragischen Ausgang.
Jetzt mal ein Wort zu der Spezialeinheit, die an der Grenze auf Gartenschläger lauerte. Bei deren Mitglieder handelte es sich in der Tat um ausgesuchte, bestens ausgebildete Kämpfer. Aber sie besaßen jedoch kaum, oder gar keine Erfahrungen mit wirklichen, noch dazu bewaffneten " Gegnern". Auf dem Übungsplatz, mit " Pappkameraden" mag so etwas ja bestens funktionieren. Aber im Einsatz, vor allem wenn dann noch scharf geschossen wird, vom Gegenüber, sieht das alles ganz anders aus. In erster Linie will man seine " Haut retten". Es kommt zu panikartigen Überreaktionen.
Bei aller berechtigter Empörung, auch ich halte es nicht für angebracht von einem geplanten Mord zu reden. Auch das zuständige Gericht, vor dem sich die Mitglieder des Festnahmekommandos später verantworten musste, hat die Angeklagten letztendlich nicht verurteilt.
Wenn auch die Vorstellung das " eiskalte Killermaschinen mit kalter Berechnung" auf Gartenschläger gewartet hatten, bei manchen ins vorgefasste Weltbild passt, entspricht sie aus meiner Sicht nicht den Tatsachen. Das schmälert jedoch nicht den Verdienst Gartenschlägers, dass er aller Welt die " Todesautomaten" an der innerdeutschen Grenze gezeigt hat.
Gruß an alle
Uwe
Buscho hat geschrieben:100 Schuß und mehr auf eine unbewaffnete Person waren durchaus an der Tagesordnung.
мост hat geschrieben:Buscho hat geschrieben:100 Schuß und mehr auf eine unbewaffnete Person waren durchaus an der Tagesordnung.
MOCT , weißt Du evtl. wer da immer geschossen hat .
Der BGS , der Zoll , die Amis oder die Grenztruppe ?
Buscho
P.S. warum -Brücke- ?
Alfred hat geschrieben:Der Einsatz der Schusswaffe war doch auch bei den Grenztruppen die Ausnahme.
Alfred hat geschrieben:AZ,
wie viele Patronen wurden denn in den o.g. Fällen verschossen ?
Wosch hat geschrieben:..., wieviel Naivität doch in Deiner Frage steckt willst Du scheinbar nicht sehen. ...Welchen Nutzen hatte denn die Führung der DDR davon daß sie an dem "Antfaschistischen Schutzwall" Tausende festnehmen, durch Minen und sonstiger Waffengewalt verletzen und töten ließ? [/size] Die Antwort liegt doch sehr nahe, nämlich als Abschreckung für Andere. .... Ich bin überzeugt davon daß es sich schon um ausgesuchte Spezialisten handelte, ...h
augenzeuge hat geschrieben:Alfred hat geschrieben:AZ,
wie viele Patronen wurden denn in den o.g. Fällen verschossen ?
Ich sprach vom Durchschnitt, nicht von den o.g. Fällen. Zigfach mehr als notwendig.....
AZ
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