Der Fall Gartenschläger

Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon pentium » 20. Juni 2022, 16:05

augenzeuge hat geschrieben:Ich meinte nur, du hättest doch mit 20 sicherlich sehr viel zur Sudetenkrise erzählen können.

AZ


Sicher....
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Ari@D187 » 20. Juni 2022, 17:37

Nun, evtl. war er tatsächlich gerade im Begriff den DDR-Grenzstreifen Richtung BRD zu verlassen. Wer weiß das heute schon mit Gewissheit zu sagen.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 29. April 2023, 07:46

Es ist wieder einmal soweit, den Fred vom Michael hervor zu holen. Weil, heute vor 47 Jahren wird diese Spezialtruppe des MfS vor dem Zaun I bei Büchen in Stellung gegangen sein. Wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege? Die Nacht-Temperaturen damals, keine Ahnung, und wer einmal unter einer Zeltplane im Freien übernachtet hatte, der könnte da zumindest mitreden, es nach vollziehen. Und dann haben die Jungs gewartet.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Danny_1000 » 29. April 2023, 08:07

Den Gartenschläger betrauere ich nun nicht. Der wußte, auf was er sich einlassen würde. Da lockte aber das Geld für die erneute Beschaffung eines Tötungsautomaten.

Die frierenden „Jungs“ vom MfS, die da auf ihr Opfer warteten nun in den Fokus zu nehmen, ist absurd !
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
(Evelyn Beatrice Hall 1868; † nach 1939)
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2023, 08:19

Sich als Spezialeinheit ewig in einen Hinterhalt zu legen und dann am Ende das Opfer nicht lebend ergreifen zu können, zu dürfen, offenbart das verinnerlichte Ideologie das Denken beeinträchtigt und praktisches Unvermögen nicht ersetzen kann.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Ari@D187 » 29. April 2023, 08:57

augenzeuge hat geschrieben:Sich als Spezialeinheit ewig in einen Hinterhalt zu legen und dann am Ende das Opfer nicht lebend ergreifen zu können, zu dürfen, offenbart das verinnerlichte Ideologie das Denken beeinträchtigt und praktisches Unvermögen nicht ersetzen kann.

AZ

Die Gartenschläger-Jungs waren mit Schusswaffen bewaffnet. Selbst ein Angreifer mit lediglich einem Messer bewaffnet ist nicht einfach zu bekämpfen. Aber das ist ja alles hier im Thema schon zig mal durchgekaut worden. Jährlich grüßt das Murmeltier.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 29. April 2023, 09:09

Nicht doch Ari, die "frierenden Jungs" vom MfS gehörten nun bestimmt nicht zu meiner jährliche Grenzer-Macke, um den Fred wieder zu erwecken. Das ist eher so ne Art "Alte Männer erinnern sich auch einmal gerne", weil man ja selbst an dem Kanten dort war. Und das dies dann aus dem Ruder lief Jörg, da wäre es besser sich selber in stockdunkler Nacht doch mal auf die Lauer zu legen. Um so etwas eben nachvollziehen zu können.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Nostalgiker » 29. April 2023, 09:10

Augenzeuge, du als Super-Mario Bros hättest ihn ganz alleine, nackt und unbewaffnet überwältigt und gefangengenommen [grins]

Natürlich waren die Spezialeinheiten des MfS, und nicht nur diese, strunzdumm, entsetzlich ideologisch indoktriniert und hatten keinerlei Kampfausbildung; denn genau das willst du mit deinem sinnfreien Beitrag zum x-ten mal verklickern.

Ansonsten hat Ari recht, das Thema ist zig-mal durchgekaut worden und da kommen keine neuen Erkenntnisse, mit anderen Worten der Drops ist gelutscht. Sieh' es einfach ein.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 29. April 2023, 09:20

Entschuldige Ari, der Danny war es mit den "frierenden Jungs", ich hatte es in der Eile verwechselt. Zum Michael noch, im Buch "Todesautomatik" liest man auch über die Begeisterung(wohl auch Sponsoring?) von irgendwelchen Hamburger Reedersfrauen/Witwen für den "wilden Michael". Das erinnert mich immer an Filme, wo gelangweilte Ehefrau mit dem jungen Klempner......ne ordentliche Nummer abzieht.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2023, 12:14

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, du als Super-Mario Bros hättest ihn ganz alleine, nackt und unbewaffnet überwältigt und gefangengenommen [grins]

Natürlich waren die Spezialeinheiten des MfS, und nicht nur diese, strunzdumm, entsetzlich ideologisch indoktriniert und hatten keinerlei Kampfausbildung; denn genau das willst du mit deinem sinnfreien Beitrag zum x-ten mal verklickern.

Ansonsten hat Ari recht, das Thema ist zig-mal durchgekaut worden und da kommen keine neuen Erkenntnisse, mit anderen Worten der Drops ist gelutscht. Sieh' es einfach ein.


Nostalgiker, du bist auch irgendwie ein Opfer deines Geistes. [flash] Sonst würdest du nicht so viel Quatsch schreiben und dir vorstellen, was ich nackt leisten kann. [laugh]

Ich gehe davon aus, dass eine Spezialeinheit nachts nicht friert, Nachtsichtgeräte hat und sehr wohl in der Lage gewesen wäre, den Mann mit gezielten Schüssen kampfunfähig zu schießen. Nun macht den Kerl mit seiner Pistole nicht größer als er war.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Nostalgiker » 29. April 2023, 12:38

Du hast die Ironie in meinem Beitrag nicht begriffen.
Aber was soll's, wenn für deinen Seelenfrieden dienlich ist hänge weiterhin deinen obskuren Ideen, Vermutungen und Interpretationen nach.
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2023, 15:20

Nostalgiker hat geschrieben:Du hast die Ironie in meinem Beitrag nicht begriffen.
Aber was soll's, wenn für deinen Seelenfrieden dienlich ist hänge weiterhin deinen obskuren Ideen, Vermutungen und Interpretationen nach.


Es wäre hilfreicher gewesen, wenn du geschrieben hättest, dass die Spezialeinheit diese Technik nicht hatte. Kurz, knapp und nicht persönlich.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Nostalgiker » 29. April 2023, 16:30

augenzeuge hat geschrieben:
Es wäre hilfreicher gewesen, wenn du geschrieben hättest, dass die Spezialeinheit diese Technik nicht hatte. Kurz, knapp und nicht persönlich.

AZ


Warum sollte ich mich in diesem Fall in Spekulationen und Vermutungen ergehen?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 29. April 2023, 16:31

Nun macht euch bitte über bestimmte Dinge nicht heiß Männer, denn dazu hatte ich den Fred nicht geweckt. Weil, ich erinnere mich gerne einmal längst vergangener Zeiten, es ist auch so ne Geschichts-Macke von mir, aber das schrieb ich bereits. Und, wenn wir ehrlich sind, wenn man als Älterer gut einmal im Jahr die Verwandtschaft auf dem Friedhof besucht dann ist das ähnlich wie hier, du stehst davor wo Schwieger-Vater, Schwieger-Mutter oder wer auch immer aus der Verwandtschaft liegen, zum reden ist dir in dem Moment komischerweise nicht zu Mute, du absolvierst das eher wie so eine jährlich notwendige Nummer und schon sitzt du wieder im Auto und freust dich auf Daheim.

Denn du lebst ja noch und das ist echt unbezahlbar, es ist sinngemäß formuliert das kleine Glück des Menschen

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Ari@D187 » 29. April 2023, 17:02

augenzeuge hat geschrieben:[...]Ich gehe davon aus, dass eine Spezialeinheit nachts nicht friert, [...]

Weil die hart wie der Beton der Berliner Mauer waren oder beheizte Kampfanzüge anhatten?

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 29. April 2023, 17:13

Der fiel mir noch ein Männer. Des Michaels Schwester,(war Sie nicht die Ältere?) das Mädel ist doch in des Hildebrandt seinem Gedenkverein, der der jedes Jahr im August in "DIE WELT " die Opferliste der damaligen Innerdeutschen Grenze veröffentlicht, also ob Sie noch lebt? Wer kann da beitragen?

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2023, 17:52

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[...]Ich gehe davon aus, dass eine Spezialeinheit nachts nicht friert, [...]

Weil die hart wie der Beton der Berliner Mauer waren oder beheizte Kampfanzüge anhatten?

Ari


Ari, die waren ideologisch so erhitzt, das gibts heute nicht mehr. [grin]
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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 29. April 2023, 18:13

Na gut Jörg, die Jungs hatten zumindest ein Ziel, wofür sie später auch frei gesprochen wurden. Das hatte ja deren Anwalt, der M. Diestel dann richtig gut formuliert.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2023, 18:26

Edelknabe hat geschrieben:Na gut Jörg, die Jungs hatten zumindest ein Ziel, wofür sie später auch frei gesprochen wurden. Das hatte ja deren Anwalt, der M. Diestel dann richtig gut formuliert.

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Also, auf den "Freispruch" gehe ich nun nicht noch mal ein. [blush]

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 29. April 2023, 18:33

Wieso Jörg? Du zweifelst ihn also an? Und wenn ja, wie das denn? Wurde der nicht ganz korrekt beschlossen?

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2023, 18:44

Edelknabe hat geschrieben:Wieso Jörg? Du zweifelst ihn also an? Und wenn ja, wie das denn? Wurde der nicht ganz korrekt beschlossen?

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Kurze Zusammenfassung:

Doch die Richter folgten mit ihrem Freispruch dem Antrag der Verteidiger. Die Darstellung der Angeklagten, wonach Gartenschläger mit seiner Pistole selbst den Schusswechsel ausgelöst habe, sei nicht widerlegt worden. [laugh]

Die drei ehemaligen "Kämpfer" eines Sondertrupps der DDR-Staatssicherheit beharren zwar auf Notwehr. Ihre und die Aussagen einiger Zeugen lassen allerdings nur einen Schluss zu: Als die Stasi den damaligen Staatsfeind Nummer eins ausschaltete, ging sie mehr als stümperhaft vor. An so viel Dilettantismus mag Staatsanwalt Hans-Christian Pick nicht glauben.

Dumm stellen hilft.

Die Staatsanwaltschaft hatte den Angeklagten vorgeworfen, auf den bereits getroffenen und möglicherweise schon toten Gartenschläger eine zweite Schussfolge abgegeben zu haben. Deshalb wurden die Männer wegen versuchten Mordes angeklagt.


Der jüngere der beiden Männer erklärte vor Gericht, weder „vernichten“ noch „liquidieren“ hätten im Sprachgebrauch des Militärs bedeutet, einen Menschen zu töten. Vielmehr sei eine Festnahme beabsichtigt gewesen.

Klar, deshalb auch die zweite Schussfolge!

Obwohl die vier ihren - angeblichen - Festnahme-Auftrag vermasselten, wurde im Einsatzbuch unter "Erfüllung" ein "sehr gut"vermerkt.


Weißt du wieviel Schüsse diese Mörder abgegeben haben? 120 Schüsse, die ihn durchsiebten.

Aber man glaubt jenen, die zuvor noch den Bestand der SM 70 geleugnet haben?

Wie blöd muss man sein, um hier an die Unschuld und Notwehr zu glauben??

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 30. April 2023, 07:28

Da fällt mir nur noch ein, ein demokratisches Urteil, mehr nicht. Das geht tausenden anderen Urteilen hier im Lande nicht anders, denn Irgend einer hat immer etwas zu meckern. In dem Falle bist du es.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 30. April 2023, 08:28

Edelknabe hat geschrieben:Da fällt mir nur noch ein, ein demokratisches Urteil, mehr nicht. Das geht tausenden anderen Urteilen hier im Lande nicht anders, denn Irgend einer hat immer etwas zu meckern. In dem Falle bist du es.

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Die hatten einfach Glück mit den Richtern. In Bayern wärs anders gelaufen, da hätten die Indizien gereicht.
Leider kein gerechtes Urteil.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Ari@D187 » 30. April 2023, 12:44

Zunächst einmal hat jemand ohne Not und wiederholt einen großen Fehler gemacht, der diesen Einsatz und Prozess überhaupt notwendig machte.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon augenzeuge » 30. April 2023, 17:25

Ari@D187 hat geschrieben:Zunächst einmal hat jemand ohne Not und wiederholt einen großen Fehler gemacht, der diesen Einsatz und Prozess überhaupt notwendig machte.

Ari


Einspruch Euer Ehren, es war nie notwendig, den Mann für diesen Fehler zu töten. Übrigens, der erste Fehler war die Lüge, dass es keine SM70 gäbe, sie aber zu hunderten verbaut wurden.

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 1. Mai 2023, 08:13

Zu spät Jörg. Denn nun ist der Michael wieder....ein Jahr länger tot. Jetzt sind das genau 47 Jahre. Die MfS-Jungs haben ihren Kram aus dem vorgelagerten Gebiet(noch zur DDR gehörend) zusammen geräumt und unter der Streckmetallplatte wieder drunter durchgeschoben, ZGD und BGS haben mittlerweile Aufstellung genommen und der Dieter, unser Mann im Forum vom ZGD hatte sich gewundert,(irgendwo im Vortext hier?) das sein Hund in der letzten Nacht(oder war es die vorletzte?) keine Witterung aufgenommen hatte.

Eine Frage noch? Ich finde zu des Michaels Schwester irgend nichts konkretes.(Familienname, Alter) Könnte das mit der Geheimniskrämerei um den Personenschutz hier im Lande zusammen hängen? (siehe dazu auch einer meiner Texte vorstehend)

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Re: Der Fall Gartenschläger

Beitragvon Edelknabe » 2. Mai 2023, 07:35

Nehme es zurück weil habe etwas gefunden. Denn wir sind doch ein offenes Land, siehe den Personenschutz. Seine Schwester ist in 1938 geboren, heißt Christa Köckeritz und müsste heute noch leben. Ich erinnere mich dies früher schon einmal in einem Zeitungsartikel gelesen zu haben, nur war es mir im Laufe der Zeit wieder entfallen. Also Alles gut Männer, keine weiteren Fragen zum Thema.

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