Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Re: Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Beitragvon Nostalgiker » 5. September 2020, 15:28

Volker Zottmann hat geschrieben:Sag mal Nostalgiker, hast Du keine Kleiderbürste oder einen Katzenkratzbaum, an dem Du Dich reiben kannst?

Volker

Versuchst du jetzt persönlich zu werden Zotti?
Hast du Langeweile oder warum wirst du jetzt Ordinär?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Beitragvon Olaf Sch. » 5. September 2020, 16:08

wo dein Spind stand, hing doch stark von der Arbeitsstelle ab. Auf der AE Warte KW1 Lübbenau waren es gerade mal 10 Meter.
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Re: Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Beitragvon Kumpel » 5. September 2020, 16:11

Bei mir waren das manchmal km weit weg und 800 Meter tiefer. [flash]

War aber kein Spind , sondern eine Kette mit nem Haken drann.
Kumpel
 

Re: Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Beitragvon Dr. 213 » 5. September 2020, 16:19

Nostalgiker hat geschrieben:Doch OaZ, sie haben was mit dem Thema zu tun!

Wahrscheinlich goutieren Fantasieliebhaber diese Geschichte nicht als Fantasie sondern als Realität ....

Es fängt bereits mit dem Auslöser der Flucht an, nämlich dieser Sache mit dem Arbeitsunfall.
Der Erzähler beklagt sich das die Umkleide für ihn im Betriebsgelände (Hafen Rostock) nicht in unmittelbarer Nähe seines Arbeitsplatzes war, sondern gut 500 Meter ? entfernt (Scheiß Sozialismus aber auch!). weil es regnete! mußte! er seinen Arbeitsplatz verlassen um seine Regenjacke aus der weit entfernten Umkleide zu holen ......

Also mal im Ernst, alle die das widerspruchlos so als Wahrheit über den Alltag in der Produktion im Sozialismus halten die haben noch nie in einem Produktionsbetrieb gearbeitet; egal ob Ost oder West.
Kein Arbeiter hatte seine persönliche Umkleide unmittelbar neben seinem Arbeitsplatz .......


Du bist und bleibst ein Komiker !

Nicht Hafen Rostock ! Das habe ich doch geschrieben, es war auf der Werft in Warnemünde.

Es ist für den Kern der Geschichte auch völlig egal, wie weit die Umkleide weg war.
Aber ich habe es extra nochmal mit den heute zur Verfügung stehenden Werkzeugen nachgemessen. Luftlinie 600 Meter.

"Kein Arbeiter.........." Naja ich freue mich, daß ausgerechnet Du das so genau und mit der Sicherheit behaupten kannst. [laugh]

Und so zieht sich das im Grunde nur getriggerte Rumgenöle eines Fanboys der Untergegangenen Zweitschlimmsten Deutschen Diktatur
durch den Großteil seiner wertvollen Beiträge. Und dieses Verdrehen und Umdeuten von Fakten ist mal wieder feinste Schnitzlerei.

Ach Nosti, Du kannst dich immer wieder unter neuen Namen anmelden, man würde dich immer wieder erkennen !

Herzlichst
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Re: Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Beitragvon Nostalgiker » 5. September 2020, 16:34

Dottore, werde mal nicht albern.
Ob nun Hafen oder Werft, alles gehörte zu Rostock, egal wie es sich nannte.

Und noch was, so pampig wie du auf meinen Beitrag reagierst; getroffene Hund bellen besonders laut .....
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Re: Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Beitragvon Olaf Sch. » 5. September 2020, 17:03

nun ja ich konnte ihn ja schon mal widerlegen - Abstand Spind-Arbeitsplatz...
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Re: Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Beitragvon Edelknabe » 5. September 2020, 17:18

Stimmt so nicht ganz. Es gab damals vor 1989 Arbeitsplätze in den VEBs so als Bsp. ne Dreherei, Schlosserei. Wenige Meter von der "Werkbank" waren die Sitzplätze für Frühstück und Mittag, das ganze abgeteilt dann durch die Spinde.Kurze Wege somit , und die logische Staubbelastung in der Werkhalle hat niemanden interessiert.Duschen meistens auch um die Ecke.

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Re: Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Beitragvon augenzeuge » 5. September 2020, 18:13

OaZ, hast du nicht noch ne Frage? [blush]

AZ
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Re: Rette sich wer kann - Die Flucht des Dr. 213

Beitragvon HPA » 5. September 2020, 22:53

Dr. 213 hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Doch OaZ, sie haben was mit dem Thema zu tun!

Wahrscheinlich goutieren Fantasieliebhaber diese Geschichte nicht als Fantasie sondern als Realität ....

Es fängt bereits mit dem Auslöser der Flucht an, nämlich dieser Sache mit dem Arbeitsunfall.
Der Erzähler beklagt sich das die Umkleide für ihn im Betriebsgelände (Hafen Rostock) nicht in unmittelbarer Nähe seines Arbeitsplatzes war, sondern gut 500 Meter ? entfernt (Scheiß Sozialismus aber auch!). weil es regnete! mußte! er seinen Arbeitsplatz verlassen um seine Regenjacke aus der weit entfernten Umkleide zu holen ......

Also mal im Ernst, alle die das widerspruchlos so als Wahrheit über den Alltag in der Produktion im Sozialismus halten die haben noch nie in einem Produktionsbetrieb gearbeitet; egal ob Ost oder West.
Kein Arbeiter hatte seine persönliche Umkleide unmittelbar neben seinem Arbeitsplatz .......


Du bist und bleibst ein Komiker !

Nicht Hafen Rostock ! Das habe ich doch geschrieben, es war auf der Werft in Warnemünde.

Es ist für den Kern der Geschichte auch völlig egal, wie weit die Umkleide weg war.
Aber ich habe es extra nochmal mit den heute zur Verfügung stehenden Werkzeugen nachgemessen. Luftlinie 600 Meter.

"Kein Arbeiter.........." Naja ich freue mich, daß ausgerechnet Du das so genau und mit der Sicherheit behaupten kannst. [laugh]

Und so zieht sich das im Grunde nur getriggerte Rumgenöle eines Fanboys der Untergegangenen Zweitschlimmsten Deutschen Diktatur
durch den Großteil seiner wertvollen Beiträge. Und dieses Verdrehen und Umdeuten von Fakten ist mal wieder feinste Schnitzlerei.

Ach Nosti, Du kannst dich immer wieder unter neuen Namen anmelden, man würde dich immer wieder erkennen !

Herzlichst
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Lass ihn doch nölen

Aber eins noch: sei froh dass Du dir die Idee, mit einem Drachen von Ost nach West von einem Hochhausdach Richtung Berlin-West zu entfleuchen, aus dem Kopf geschlagen hast. Diejenigen, welche das 1986 vom Dach der Leipziger str 41 probierten und einer der beiden im Hof der damaligen Theodor-Winter Oberschule einschlug hatten mehr Glück als Verstand. Der 2te gab den Startversuch sofort auf. Auch wenn die beiden dann in CZ bei ihrer Flucht geschnappt wurden...und wegen 213 eingelocht wurden, sie haben überlebt.Mit mehr Glück als alles andere.

Ein Klippenstart mit einem Hängegleiter ist absolut nix für Anfänger
HPA
 

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