Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon steffen52 » 13. September 2020, 19:09

Volker Zottmann hat geschrieben:
Was ist Da leicht gewesen bei Dir?
Ich nenne das Freikauf!

Gruß Volker

Wie Du das nennst, Volker. Es ist mir so etwas von egal! Fakt ist es hat mir geholfen und es sind alles Zimmerkameraden gewesen, egal was für ein Diensthalbjahr! Sie bekamen alle was davon ab was ich halt so herbei geschafft
habe! Ja wer Verpflegungsfahrer gewesen ist der hatte halt mehr als Vorteile, habe auch den Zivilangestellten der MHO( ein Ehepaar) die Brötchen und Eier mitgebracht, lag ja auf meinem Weg von Bad Salzungen wo ich immer
die Fleisch und Wurstwaren holen musste. Das sie mir dann( meinen anderen Kameraden Verpflegungsfahrer natürlich auch) immer schön eine extra Wurst gebraten haben, das war natürlich normal!!! [super]
Gruß steffen52
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Volker Zottmann » 13. September 2020, 21:09

Steffen52, mal bitte keine Aufregung. Ich habe das ganz wertneutral geschrieben.
"Soldat sein, heißt auf Draht sein!"
Diese Losung gab man bei uns 1970 damals aus. Wir haben uns soweit es ging alle danach freiwillig gerichtet. Heißt soviel, wie abtarnen oder ranbesorgen an Fressbaren, was nur geht. So habe ich das in der Woche Küchendienst auch getan.
Was ich sagen will, Du hast Dich, ob bewusst oder unbewusst, schön vor EK-Schikanen drücken können. Ich sehe darin auch absolut nichts Verwerfliches.

Gruß Volker
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Volker Zottmann » 13. September 2020, 22:55

Du kannst seit 2012 meine Beiträge lesen.
Mir rutscht nichts raus!
Ich schreibe so aufrecht, wie ich es empfinde! In diesem Forum genau, wie anderswo hinterlasse ich meine Meinung. Entgegnungen auf blöde und sinnlose Anmachen klammere auch ich mal aus. Da gibt es schon Passagen, wo einem "Hirnrissige aus der Vergangenheit" mal die Contenance vergessen lassen.
Ich las heute gerade alle meine zurückliegenden Einlassungen seit 2012 zu den sowjetischen Besatzungstruppen. Wer das mal nachvollziehen möchte, ich stehe immer auf Seiten der gequälten Russen, der niedrigen Dienstgrade. So setzt sich das auch überall in allen Threads fort. Ich ecke da lieber mit Nostalgikern samt ihrem Hofstaat an, als mich zu verbiegen.

Gruß Volker

Wenn Du einfach mal nichts erwiderst, wäre des Steffen52er Thread gerettet.
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon steffen52 » 14. September 2020, 19:07

Nun mal was zu den Bandmaß was ja jeder EK hatte. Ein Offizier vom Stab wollte im Sperrgebiet Holz schlagen, es hatten sich genügend Soldaten bereit erklärt da mit zu machen. Es ist ja eine privat Sache gewesen. Sie brauchten nur noch einen
Kraftfahrer der die Truppenteile dahin fährt und halt auch das geschlagene Holz mit zurück nimmt. Da, wie ich schon geschrieben habe Sonntags nichts los gewesen ist und ich auch keinen Standortausgang hatte, habe ich zugesagt und
bin mit einen Pritschen-LKW in die Pampa gefahren und haben mit Holz geschlagen. Der Offizier( glaube es war ein Oberstleutnant) sagte zu einen Gefreiten das er die Holzstämme auf eine bestimmte Länge schneiden soll, da aber nur ein Zollstock
vor Ort war und der Kamerad mit ihm an anderen Ende stand, sagte der Genosse Offizier zu den Gefreiten( EK) dann nehmen sie gefälligst ihr Bandmaß und messen die Länge ab. Da hat der Gefreite natürlich gestutzt und es verneinte,
der Genosse Offizier sagte nur er soll nicht so ein Mist erzählen sondern sein Bandmaß nehmen und die Länge abmessen, natürlich mit dem Satz das er es behalten kann! Er machte es und der Genosse Offizier hat auch sein Wort gehalten.
Wo er mit den messen zu Ende war rollte er es in seinen Gummitier wieder ein. Ja es gab halt solche und solche Offiziere!!!! [hallo]
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Volker Zottmann » 14. September 2020, 21:24

Ich war zirka 1 Woche in Neiden, also maximal 7 Tage Soldat. Bereits da hat mein Zugführer mir mein erstes Bandmaß abgenommen. Ich war der Erste, der ein Bandmaß hatte! Spindkontrolle: Im Wertfach lag es. Er nahm es, griente und sagte, sein Sohn sammle sowas. Schwupp wars weg.
Im ersten Urlaub bastelte ich ein neues. Dazu hatte ich eine keleine Diarahmenschachtel aus Canada, da passten abgezählt nur 2 mal 5 Dias rein. War ideal für ein Bandmaß. Außen klebte ich mit Kunststoffkleber neue farbige Buchstaben und Zahlen drauf: EK-71.
Ich habe später für etliche Kumpel solche farbigen Diakästen mitgebracht, denn die passten so, wie heutige Handys, in jede Hosentasche, ohne aufzutragen.

Gruß Volker
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon steffen52 » 22. September 2020, 21:36

Mal etwas zum Thema wer bei der NVA( Grenze) für was eingesetzt wurde. Als wir( drei Kameraden) auf dem Bahnhof am Morgen in Dermbach angekommen sind und mit dem W50-LKW ins Regiment , paar Meter, gefahren wurden.
Erstens wurden wir eingekleidet, Zivil weg und Uniform an, danach die Einweisung auf die Buden( Baracken hinterm Stabsgebäude). Natürlich unter Gejohle der EKs. Gab noch etwas zu Essen und dann mussten wir, die Neuen des
KFZ-Zuges, antreten und es wurde von unserem Kompaniechef Hauptmann E. vorgelesen welcher Kamerad was für eine Aufgabe hat b.z.w was für ein Fahrzeug er dafür bekommt. Es stand halt nur der Name auf diesem Papier und
er wusste nicht was für eine Person sich dahinter verbirgt. Die Krönung war natürlich das der kleinste Kamerad für den G5-Tankwagen eingeteilt wurde und der größte Kamerad zum fahren eines Wartburg 312.
Eine Änderung ist natürlich nach Verordnung der NVA(NVA war zu meiner Zeit noch so)nicht möglich. Wer nun halt einen G5 kennt( bestimmt die wenigsten User deshalb die Erklärung) konnte man den Fahrersitz nur bis zu einen
gewissen Grade verstellen und aus diesem Grunde mussten auf die Pedale( Kupplung, Bremse, Gas) Holzklötzer aufgeschraubt werden, nur so konnte dieser Kamerad dieses Fahrzeug fahren. Es ist nicht möglich gewesen diese zwei
Kameraden auszutauschen( beide im Besitz des LKW Führerscheins). Da konnte man nur zweifeln was das nun mit einen vorgegebenen Schreiben( Befehl) zutun hat! Es durfte nicht geändert werden, Befehl wäre Befehl so die Worte
des KC. Das ist nur ein Beispiel von vielen !!!
Gruß steffen52
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Volker Zottmann » 22. September 2020, 22:07

Haha, Steffen52, 100% Gleiches passierte in Neiden.
Da bekam ein Spack von Menschlein, aber mit Führerschein, einen ballonbereiften W-%0 zugeteilt. Der saß so klein und mickrig hinterm Lenkrad, den sah man kaum. Er lief auch komisch und wurde deshalb Festus genannt. Wer Festus war, wissen ja alle, die damals beim Fernsehen den Westen einschalteten.

Gruß Volker
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Olaf Sch. » 23. September 2020, 06:37

Steffen, dies ist einer der Gründe, warum ich das Militär ablehne. Aber hattet ihr keine Grundausbildung?
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon OaZ » 23. September 2020, 08:00

steffen52 hat geschrieben: ...
Eine Änderung ist natürlich nach Verordnung der NVA(NVA war zu meiner Zeit noch so)nicht möglich. Wer nun halt einen G5 kennt( bestimmt die wenigsten User deshalb die Erklärung) konnte man den Fahrersitz nur bis zu einen
gewissen Grade verstellen und aus diesem Grunde mussten auf die Pedale( Kupplung, Bremse, Gas) Holzklötzer aufgeschraubt werden, nur so konnte dieser Kamerad dieses Fahrzeug fahren. Es ist nicht möglich gewesen diese zwei
Kameraden auszutauschen( beide im Besitz des LKW Führerscheins). Da konnte man nur zweifeln was das nun mit einen vorgegebenen Schreiben( Befehl) zutun hat! Es durfte nicht geändert werden, Befehl wäre Befehl so die Worte
des KC. Das ist nur ein Beispiel von vielen !!!
Gruß steffen52


Ähnlich hohle Befehle habe ich auch mehrfach erlebt.

So z.B. mit welchem Kfz der KC zum Dienst abgeholt werden sollte. Die vorgegebenen bzw. verfügbaren km (Stichwort Planwirtschaft) für Trabi und P-3 waren oft am ehesten verbraucht. So wurde er manchmal mit einem LO (!) aus Geisa abgeholt. Der verbrauchte zwar 4-5x soviel Sprit wie ein Trabi, aber bei LO waren eben noch km verfügbar. Bei den anderen nicht.

Musste man nicht verstehen ... soviel Idiotie!
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon zoll » 23. September 2020, 11:36

Volker Zottmann hat geschrieben:Haha, Steffen52, 100% Gleiches passierte in Neiden.
Da bekam ein Spack von Menschlein, aber mit Führerschein, einen ballonbereiften W-%0 zugeteilt. Der saß so klein und mickrig hinterm Lenkrad, den sah man kaum. Er lief auch komisch und wurde deshalb Festus genannt. Wer Festus war, wissen ja alle, die damals beim Fernsehen den Westen einschalteten.

Gruß Volker

Wenn ich dazu etwas sagen darf. Der Bergetrupp der InstKp war u. a. mit zwei Bergepanzern M 74, später M 88 und zwei Sattelzügen für M 48 ausgestattet. Das Gesamtgewicht mit einem Panzer betrug dann ca. 70 to. Einer der Fahrer der Sattelzüge war ebenfalls ein ziemlich kleiner und schmächtiger Gefreiter. Er hat seine Sache während seiner Dienstzeit hervorragend gemacht, er saß so souverän hinter dem Steuer als würde er nur einen winzigen Lloyd steuern. Größe darf man fälschlicherweise nicht mit Gehirnmasse und Können verwechseln.
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon dein1945 » 23. September 2020, 13:01

AkkuGK1 hat geschrieben:Steffen, dies ist einer der Gründe, warum ich das Militär ablehne. Aber hattet ihr keine Grundausbildung?


Nee die viel bei Steffen aus, die hat er abends wenn es durch den Zaun ging bei der Freundin nachgeholt. Ich lass mir ja gerne einen Witz erzählen, aber ich glaube jetzt ist langsam genug. Was wilst Du uns hier noch alles erzählen. Zwar ungedient aber trotzdem nicht aus "Dummsdorf"

Schönen Tag aus Berlin
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon steffen52 » 23. September 2020, 13:16

dein1945 hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:Steffen, dies ist einer der Gründe, warum ich das Militär ablehne. Aber hattet ihr keine Grundausbildung?


Nee die viel bei Steffen aus, die hat er abends wenn es durch den Zaun ging bei der Freundin nachgeholt. Ich lass mir ja gerne einen Witz erzählen, aber ich glaube jetzt ist langsam genug. Was wilst Du uns hier noch alles erzählen. Zwar ungedient aber trotzdem nicht aus "Dummsdorf"

Schönen Tag aus Berlin

Klar hatten wir ca. 3 Wochen Grundausbildung und zwar gleich um die Ecke in einer ehemaligen GK. Das hatte ich außen vor gelassen da es ja um ein ganz anderes Thema ging. Ob Du mir nun glaubst oder nicht, interessiert
mich soviel wie die Tauchtiefen zu DDR-Zeiten im Rundfunk! Kann nur das schreiben was ich so erlebt habe zu dieser Zeit, auch wenn es nun schon so lange her ist und ich nun nicht alle Details mehr im Kopf habe.
Von mir aus denke was Du willst, ändert aber an den Tatsachen nichts. [wink]
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PS: Wollte Dir schon darauf antworten Olaf( zwecks Grundausbildung), aber der User aus einem gewissen Dorf kam mir zu vor und darum habe ich auf seine Sprüche geantwortet.
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Kumpel » 23. September 2020, 13:40

Wow gleich drei Wochen Grundausbildung. Ein wahrer Glückskeks der Chemnitzer.
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Zicke » 23. September 2020, 14:46

im 1. Diensthalbjahr, sprich 10.70. bis 04.71 war verkürzte Grundausbildung, da im GR3 eine Umstellung NVA-GT erfolgte, wir waren auch nur bis Anfang Februar in Eisenach, danach ging es in den Busch.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Kumpel » 23. September 2020, 14:53

.....und wie lange war die dann? Nach drei Wochen kannst du doch noch nicht einmal richtig gerade aus laufen und weist wo das Klo ist.
Kumpel
 

Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Zicke » 23. September 2020, 15:06

1970 waren wir aus den Windeln raus und konnten sogar selbstständig essen.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon steffen52 » 23. September 2020, 16:15

Es ist klar das es einige User nicht begreifen können. Der Ablauf im Regiment ist wie in einen normalen zivilen Fuhrunternehmen gewesen. Außer das man Uniform getragen hat, waren die Aufgaben so verteilt das jeder im
KFZ-Zug seine tägliche Arbeit hatte und Kriegsspiele passten da überhaupt nicht rein. Anders ging es auch nicht, täglich die GKs zu versorgen und die Lebensmittel dafür ran zu schaffen. Klar hatte man mal Schießübungen,
aber das waren nur paar wenige. Jedes Wochenende hatten wir frei, mein Kamerad oder ich musst nur Samstags in der Frühe die leeren Alu-Fleischkisten nach Barchfeld( bei Bad Salzung) schaffen und danach konnte
man halt tun was man wollte, oft ( wenn man keinen Ausgang hatte) am LKW rumgebastelt, gewaschen oder halt sich zu solchen Dingen wie Jagd oder Holzschlagen gemeldet. Hoffe ich konnte den Horizont von einigen
Usern erweitern!!!! [laugh]
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon steffen52 » 23. September 2020, 16:16

Zicke hat geschrieben:1970 waren wir aus den Windeln raus und konnten sogar selbstständig essen.

[super]
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Kumpel » 23. September 2020, 16:42

Dann frage ich mich weshalb du nach deiner 14 tägigen ''Grundausbildung'' erst in der GK eingekleidet wurdest?
Habt ihr diese Grundausbildung in Zivil absolviert?
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Kumpel » 23. September 2020, 17:16

Nee , du warst ja im Grenzregiment. Hab ich überlesen.
Kumpel
 

Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon augenzeuge » 23. September 2020, 18:36

Zicke hat geschrieben:1970 waren wir aus den Windeln raus und konnten sogar selbstständig essen.


Das ist toll. Nur man weiß nicht, wie viele Jahrzehnte das anhält. [blush]

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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon steffen52 » 23. September 2020, 18:53

augenzeuge hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:1970 waren wir aus den Windeln raus und konnten sogar selbstständig essen.


Das ist toll. Nur man weiß nicht, wie viele Jahrzehnte das anhält. [blush]

AZ

Da geht doch nicht ein User von sich aus!!! [laugh]
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon augenzeuge » 23. September 2020, 18:58

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:1970 waren wir aus den Windeln raus und konnten sogar selbstständig essen.


Das ist toll. Nur man weiß nicht, wie viele Jahrzehnte das anhält. [blush]

AZ

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Mach dir keine Sorgen um mich. Du bist vielleicht früher dran. [laugh]

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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon steffen52 » 23. September 2020, 19:19

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:1970 waren wir aus den Windeln raus und konnten sogar selbstständig essen.


Das ist toll. Nur man weiß nicht, wie viele Jahrzehnte das anhält.

AZ

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Mach dir keine Sorgen um mich. Du bist vielleicht früher dran.

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Vorsicht mit Deiner Aussage, Jörg(AZ)! Da sind schon einige Leute die ich kannte in Deinem Alter den letzten Weg gegangen. Da gab es einen Spezi der wollte auf meinen Grabstein Liegestütze machen, das hat sich
aber nun schon eine Weile erledigt für ihn! [frown]
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon OaZ » 23. September 2020, 20:46

Mal außerhalb der Wertung: Warum zitiert ihr alle ellenlang und wirklich sinnfrei, wenn ihr sowieso nur auf den letzten Beitrag bezug nehmt?

Dieser Beitrag kann später gelöscht werden.
Aber ich finde das ober-mega-nervig!
Und verwirrend obendrein.
OaZ
 
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Volker Zottmann » 24. September 2020, 10:56

OaZ, nicht immer, aber oft macht es Sinn:
Da ich als Schreibender noch 30 Minuten lang nach dem Einstellen meinen Text verändern kann, ist es für den Antwortenden manchmal sicherer, den Originaltext, auf den er antwortet, komplett zu zitieren. So beugt er nachträglichen Veränerungen vor. (Beweissicherung ist vielleicht zu hoch gegriffen, aber so kann es sein.)

Gruß Volker
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon dein1945 » 24. September 2020, 11:20

Mein schlimmstes Erlebnis ist gewesen( da ich ja nicht am Kanten war) als ich mit dem Regimenter raus musste, weil 2 Russen sich in voller Montur in Richtung Grenze auf machten und ich allein im P3 an den Kanten saß, die hätten mich ja eher gesehen als ich sie, da ging mir echt der Kupferbolzen! Habe meine Kaschi umklammert, als ob sie meine Braut ist!
Das Beste ist gewesen, das ich fast jeden Abend über den KFZ-Zaun steigen konnte, um meine Freundin zu besuchen oder wie auch immer!!! Den das angrenzende Grundstück war ihr zu Hause! Es haben alle gewusst, wurde auch von jeden OvD toleriert! Musste ja immer in der Nacht durch das gesamte Objekt in meine Stube und da blieb es nicht aus, ihm mal übern Weg zu laufen. Da hat er nur gesagt, Gefreiter so spät noch ihrem W50 geschaut! Habe geantwortet, er muss ja morgen früh einsatzbereit sein, er hat nur gelächelt und gesagt, ab in die Koje! Dazu kommt natürlich noch der Heimgang!!!
Grüsse steffen52

Gefunden in einem anderen Forum vom 22.11.2014, dürfte den meisten hier bekannt sein.

In diesem Forum war es dann ein Loch, wahrscheinlich mit der Kneifzange gemacht, mit der sich Ungediente aus Dummsdorf die Hosen anziehen. Bleib bei deinen Geschichten, nur wer`s glaubt bleibt Dir überlassen !

Gruß aus Dummsdorf
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon steffen52 » 24. September 2020, 11:31

dein1945 hat geschrieben:Mein schlimmstes Erlebnis ist gewesen( da ich ja nicht am Kanten war) als ich mit dem Regimenter raus musste, weil 2 Russen sich in voller Montur in Richtung Grenze auf machten und ich allein im P3 an den Kanten saß, die hätten mich ja eher gesehen als ich sie, da ging mir echt der Kupferbolzen! Habe meine Kaschi umklammert, als ob sie meine Braut ist!
Das Beste ist gewesen, das ich fast jeden Abend über den KFZ-Zaun steigen konnte, um meine Freundin zu besuchen oder wie auch immer!!! Den das angrenzende Grundstück war ihr zu Hause! Es haben alle gewusst, wurde auch von jeden OvD toleriert! Musste ja immer in der Nacht durch das gesamte Objekt in meine Stube und da blieb es nicht aus, ihm mal übern Weg zu laufen. Da hat er nur gesagt, Gefreiter so spät noch ihrem W50 geschaut! Habe geantwortet, er muss ja morgen früh einsatzbereit sein, er hat nur gelächelt und gesagt, ab in die Koje! Dazu kommt natürlich noch der Heimgang!!!
Grüsse steffen52

Gefunden in einem anderen Forum vom 22.11.2014, dürfte den meisten hier bekannt sein.

In diesem Forum war es dann ein Loch, wahrscheinlich mit der Kneifzange gemacht, mit der sich Ungediente aus Dummsdorf die Hosen anziehen. Bleib bei deinen Geschichten, nur wer`s glaubt bleibt Dir überlassen !

Gruß aus Dummsdorf

Wo ist Dein Problem, Schlaumeier aus Dummsdorf? Ob nun Loch oder übergestiegen, wer sich daran hoch zieht der ist wirklich aus diesem Dorf! Fakt ist ja das ich einige Dinge schon vor Jahren in den anderen Forum
geschrieben habe. Habe Dir schon mal geschrieben, Du musst es nicht glauben, das ändert aber an die Tatsachen nicht. Es ist traurig das dieses Thema das Einzige ist um das Du mal wieder die Finger bewegst. [frown]
Ansonsten kommt nichts von Dir. Übrigens wie Du Dir Deine Hosen anziehst das interessiert hier keinen User!
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon OaZ » 24. September 2020, 11:44

Volker Zottmann hat geschrieben:OaZ, nicht immer, aber oft macht es Sinn:
Da ich als Schreibender noch 30 Minuten lang nach dem Einstellen meinen Text verändern kann, ist es für den Antwortenden manchmal sicherer, den Originaltext, auf den er antwortet, komplett zu zitieren. So beugt er nachträglichen Veränerungen vor. (Beweissicherung ist vielleicht zu hoch gegriffen, aber so kann es sein.)

Gruß Volker


Aber doch nicht so, dass man gar nicht mehr durchsieht!!! Maximal EIN Zitat ... und nicht 3 oder mehr. Und bei direkter Antwort gar nicht.
Ich kenne Foren, da holt man sich zunächst einen Rüffel und wenns zu oft passiert auch mal ne Denkpause.
Und ich finde das in Ordnung.
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Re: Grenzregiment-3 ( Florian Geyer) Dermbach

Beitragvon Kumpel » 24. September 2020, 11:58

steffen52 hat geschrieben:Ob nun Loch oder übergestiegen, wer sich daran hoch zieht der ist wirklich aus diesem Dorf!


Na ja , nicht ganz. Durch bedeutet eine Beschädigung am Zaun verursachen zu müssen und die Zäune wurden sicherlich regelmäßig abgelaufen.
Kumpel
 

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