Interessierter hat geschrieben:Richtig Thoth, nur hat ihnen ihr Hammer nichts genutzt, denn sonst hätte das Volk sie nicht einfach fortjagen können. Bei einigen wenigen bemerkt man jedoch den Hammer noch heute, aber in deren Köpfen wenn sie Unrecht schönreden.
Wenn damals Deiner Meinung nach die Genossen geschult waren Gesichter zu erkennen, so erkennen heute die Menschen auch ohne Schulung, wenn ein Mensch vorgibt, jemand zu sein, der er gar nicht ist. Besonders in Foren .
" Bau auf - Bau auf ...... "
" Der Interessierte "
karnak hat geschrieben:Du sagst es Wilfried,aus unerklärlichen Gründen.Erklärliche Gründe gab es schon,sicher auch manchmal die schlechte Laune des Kontrolleurs.
Dille hat geschrieben:
Und wenn dann in der 18 Stunde der"mündige Bürger"Wilfried erschien mit irgendeinen Weltbürgerischen oder gesamtdeutschen Spruch, na ja,kannst Du Dir vielleicht vorstellen
karnak hat geschrieben:....es konnte durchaus auch anders herum laufen,dass Großzügigkeit angesagt war,angeordnet und befohlen,wenn es in die"aktuell politische Situation"passte.
Dille hat geschrieben:karnak hat geschrieben:....es konnte durchaus auch anders herum laufen,dass Großzügigkeit angesagt war,angeordnet und befohlen,wenn es in die"aktuell politische Situation"passte.
Richtig, und natürlich gehört auch dies zur historischen Wahrheit.
Gruß, Dille
karnak hat geschrieben:[flash] Was hattest Du blos an Dir,dass man Dich immer auf den Kiecker hatte.Also ich hatte da bis heute mehr Glück.
Volker Zottmann hat geschrieben:karnak hat geschrieben:[flash] Was hattest Du blos an Dir,dass man Dich immer auf den Kiecker hatte.Also ich hatte da bis heute mehr Glück.
Nichts! Mich hatte auch niemand auf dem Kieker!
Aber ich habe einmal zum Beispiel in Newark 2 Stunden in der Kontrollschlange gestanden und beobachten können. Das erinnerte schwer an Einreisen von Polen in die DDR.
Da geht es in Kanada hingegen ganz höflich zu. Nach der Personenkontrolle wünscht man dort dem Reisenden eine frohen unbeschwerten Aufenthalt.
In Newark hingegen haben wir mit Mühe den Anschlussflug erwischt, und das nur, weil der verspätet startete.
Durch all meine Reisen habe ich mir schon eine Weltanschauung "erarbeitet".
Gruß Volker
Interessierter hat geschrieben:Und wenn dann in der 18 Stunde der"mündige Bürger"Wilfried erschien mit irgendeinen Weltbürgerischen oder gesamtdeutschen Spruch, na ja,kannst Du Dir vielleicht vorstellen
Menno Kristian, dichte mir bloß nichts an. Ich begegnete den " Organen " stets äußerst höflich und freundlich, weil ich eben möglichst schnell weiter wollte. Hätte ich gewußt wo Du sitzt hätte ich Dir gerne eine " Stinkbombe " durch Deinen kleinen Schlitz in der Baracke geworfen.
Ich habe kürzlich gerade mal meinen alten Reisepass wiedergefunden mit den vielen Drewitzer Ein- und Ausreisestempeln. Ich kann mich noch gut erinnern wie vor vielen Jahren bei einem Flug in den Urlaub man mich mißtrauisch beäugte und dann fragte was ich denn so oft in der DDR gemacht hätte.
Die dachten wohl ich wäre evtl. auch so ein " Kundschafter des Friedens " gewesen.
Wenn ich mir dann vorstelle, dass ich meinen Stasifreunden Alfred und seaman bei den Kundschaftertreffen begegnet wäre, ich glaube das wäre nicht gutgegangen. Oh nicht zu vergessen meinen speziellen Freund den " Gurkeneimerkacker " ( Kundschafter Kierstein ) aus dem Stadelheimer Knast, mit den tiefen Narben an seinem Pöter
" Der Interessierte "
Interessierter hat geschrieben:
Wie war das eigentlich zu der Zeit in Drewitz, musste da auch erst ein Offizier geholt werden, um das Kind vor den Fotoautomaten zu setzen und ein Ersatzvisum auszustellen?
Er sagte daraufhin: „Vergessen Sie das was er gesagt hat und kommen Sie mit Ihrer Tochter in die Baracke.
icke46 hat geschrieben:, wenn ich mich recht erinnere, kostete das 2 DM.
icke
Karnak hat geschrieben:,Machte 10 DM, bei uns das Foto 5, waren schon mal 15 DM unser.
Interessierter hat geschrieben:Was der Offizier von dem Auftreten und der Aussage gegenüber dem Transitreisenden, nach Hamburg zurückzufahren hielt, ist doch eindeutig seiner nachstehenden Aussage abzulesen:Er sagte daraufhin: „Vergessen Sie das was er gesagt hat und kommen Sie mit Ihrer Tochter in die Baracke.
Hätte der Reisende nicht nach einem Vorgesetzten verlangt, hätte er nach Hamburg zurückfahren müssen.
Soviel zu deinem Stasiverständnis von " Freundlichkeit ".
Das wäre dann aber fehlende Sachkenntnis und nicht unbedingt Unfreundlichkeit gewesen.
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