Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern
Verfasst: 8. Februar 2014, 12:46
[quote="Thoth"
PS.: Bevor Du Dich aufplustert, recherchiere mal wie lange es Heute in in dünn besiedelten Gegenden dauert bis der Notarzt angebraust kommt. Heute braucht es keine Sondergenehmigung etc., er müßte bloß permanent "bloß vor Ort" sein.[/quote]
Hubschrauber Heute !!! und an der GRENZE ???
Zur Sicherstellung von Aufgaben in der Sicherung der DDR-Staatsgrenze West erfolgte im Mai 1964 im Hubschraubergeschwader-31 Briest die Aufstellung einer Grenzkette Nord, einer Grenzkette Süd und einer Berliner Kette...
Diese Ketten waren ausgestattet mit Hubschraubern der Typem SM-1 und Mi-4 .
Ab dem 17. 11.1964 erfolgte der Einsatz dieser Ketten als Hubschrauberkräfte der Grenztruppen und der Berliner-Kette für die Stadtkommandatur Berlin.
Zum 01.12.1964 folgte die Herauslösung der Ketten aus dem Hubschraubergeschwader-31 und Unterstellung zu den Grenztruppen.
Die Grenzkette Nord flog im Verantwortungsbeeich des Grenzkommandos Nord und verlegte 1965 zum Flugplatz Salzwedel.
Die Grenzkette Süd flog im Verantwortungsbereich des Grenzkommandos Süd und verlegte 1965 auf den Flugplatz Meiningen.
Bereits im Jahre 1968 folgte die Auflösung der Berliner-Kette und Eingliederung der Hubschrauber zurück zum Hubschraubergeschwader-31..
Dafür kamen dann 1968 weitere Hubschrauber Mi-4 vom Hubschraubergeschwader-31 übernommen. Mit der Folge einer Ausmusterung von SM-1.
Diese beiden Ketten und ihre fliegertechnischen Gruppen bildeten im April 1971 die neu aufgestellte Hubschrauberstaffel-16 des Kommando Grenztruppen.
Stabssitz des Staffelstabes wurde der Flugplatz Salzwedel.
Die Hubschrauberketten Nord und Süd verblieben auf ihren Basierungen.
Aufgabe der HS-16:
Durchführung von Grenzkontrollflügen ( zusätzlich zur bodengestützten Grenzbewachung) an der Grenze zur BRD sowie die Luftinspektion der Grenzabschnitte und der Grenzsicherungsanlagen. Weiterhin die Sicherstellung von Verbindungsflügen sowie der Lufttransport von Grenzsicherungseinheiten.
Die HS-16 übernahm für HG-31 auch befristet Einsätze im DHS der Luftverteidigung.
http://www.lsklv-ddr.de/hs16.htm
Nee mein lieber Thoth zur Rettung von Menschenleben warn die nicht gedacht, eher um noch mehr Grenzverletzer aufzuspüren und wenn möglich, auch aus der Luft wie Hasen abzuknallen !
Schon nach dem Tod von Fechter waren in Berlin Krankenwagen versteckt in der nähe der Grenze ! Warum hat man kein System aufgebaut um all diese Vorfälle mit schwer Verletzten und Toten auszubauen, um weiter Fälle dieser Art zu verhindern ! Weil diesem System der GV egal war, aber nicht mal die eigenen Leute hat man so versucht zu retten. Man könnte ganz gehöässig sagen auch der Grenzsoldat war nur Kanonenfutter.
Achim aus Berlin
PS.: Bevor Du Dich aufplustert, recherchiere mal wie lange es Heute in in dünn besiedelten Gegenden dauert bis der Notarzt angebraust kommt. Heute braucht es keine Sondergenehmigung etc., er müßte bloß permanent "bloß vor Ort" sein.[/quote]
Hubschrauber Heute !!! und an der GRENZE ???
Zur Sicherstellung von Aufgaben in der Sicherung der DDR-Staatsgrenze West erfolgte im Mai 1964 im Hubschraubergeschwader-31 Briest die Aufstellung einer Grenzkette Nord, einer Grenzkette Süd und einer Berliner Kette...
Diese Ketten waren ausgestattet mit Hubschraubern der Typem SM-1 und Mi-4 .
Ab dem 17. 11.1964 erfolgte der Einsatz dieser Ketten als Hubschrauberkräfte der Grenztruppen und der Berliner-Kette für die Stadtkommandatur Berlin.
Zum 01.12.1964 folgte die Herauslösung der Ketten aus dem Hubschraubergeschwader-31 und Unterstellung zu den Grenztruppen.
Die Grenzkette Nord flog im Verantwortungsbeeich des Grenzkommandos Nord und verlegte 1965 zum Flugplatz Salzwedel.
Die Grenzkette Süd flog im Verantwortungsbereich des Grenzkommandos Süd und verlegte 1965 auf den Flugplatz Meiningen.
Bereits im Jahre 1968 folgte die Auflösung der Berliner-Kette und Eingliederung der Hubschrauber zurück zum Hubschraubergeschwader-31..
Dafür kamen dann 1968 weitere Hubschrauber Mi-4 vom Hubschraubergeschwader-31 übernommen. Mit der Folge einer Ausmusterung von SM-1.
Diese beiden Ketten und ihre fliegertechnischen Gruppen bildeten im April 1971 die neu aufgestellte Hubschrauberstaffel-16 des Kommando Grenztruppen.
Stabssitz des Staffelstabes wurde der Flugplatz Salzwedel.
Die Hubschrauberketten Nord und Süd verblieben auf ihren Basierungen.
Aufgabe der HS-16:
Durchführung von Grenzkontrollflügen ( zusätzlich zur bodengestützten Grenzbewachung) an der Grenze zur BRD sowie die Luftinspektion der Grenzabschnitte und der Grenzsicherungsanlagen. Weiterhin die Sicherstellung von Verbindungsflügen sowie der Lufttransport von Grenzsicherungseinheiten.
Die HS-16 übernahm für HG-31 auch befristet Einsätze im DHS der Luftverteidigung.
http://www.lsklv-ddr.de/hs16.htm
Nee mein lieber Thoth zur Rettung von Menschenleben warn die nicht gedacht, eher um noch mehr Grenzverletzer aufzuspüren und wenn möglich, auch aus der Luft wie Hasen abzuknallen !
Schon nach dem Tod von Fechter waren in Berlin Krankenwagen versteckt in der nähe der Grenze ! Warum hat man kein System aufgebaut um all diese Vorfälle mit schwer Verletzten und Toten auszubauen, um weiter Fälle dieser Art zu verhindern ! Weil diesem System der GV egal war, aber nicht mal die eigenen Leute hat man so versucht zu retten. Man könnte ganz gehöässig sagen auch der Grenzsoldat war nur Kanonenfutter.
Achim aus Berlin