Zweedorf Haus

Wie sieht es heute an der ehemaligen innerdeutschen Grenze aus?

Zweedorf Haus

Beitragvon Watcher » 9. Januar 2012, 16:56

Dieses Haus steht in Zweedorf Mitte im ehemaligen Grenzstreifen.Weiß jemand etwas über die Geschichte des Hauses?
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Edelknabe » 9. Januar 2012, 17:44

Wo bleibt das Haus Watcher oder spinnt mein Computer, denn der ist heute Abend irgendwie nicht der Schnellste? Aber egal, ich erinnere mich eines Bauernhof Ender der 70er Jahre in Zweedorf und gleich noch einen daneben,könnten auch nur Scheunen gewesen sein, da ging die Gasse vom Zaun I mittendurch.
Na finde mal das Haus noch, dann sehen wir weiter.

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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Watcher » 9. Januar 2012, 19:45

Sorry , habs vergessen - kommt jetzt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon ex-maja64 » 9. Januar 2012, 22:15

Hallo Watcher,

handelt es sich um das von mir markierte Haus?

Haus in Zweedorf-1.jpg



Mario
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Edelknabe » 10. Januar 2012, 05:31

Auf Marios Karte/Bild oberhalb seiner gelben Markierung, da wo der Weg nach links führt war diese Gasse, die ich im Vortext meinte. Ich hatte immer den Eindruck, der Zaun I ging zum Teil durch den Ort, es könnte aber auch die SGZ-Gasse gewesen sein, da bin ich mir heute nicht mehr sicher.
Also das Haus sieht aus wie jedes Andere da oben in der mecklenburger Ecke,roter Backstein und vielleicht vor 1900 gebaut, was soll da dran besonderes sein außer der Zaun ging mitten durchs Wohnzimmer oder den Vorgarten?

Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Watcher » 10. Januar 2012, 18:08

ja das ist es , steht genau an dieser Stelle . Es interessiert mich weil es leer steht .Das Dach ist neu eingedeckt und dann wurden die Umbau Maßnahmen beendet.
Der hintere Teil, sprich, Blick Richtung ehemalige Grenze ist noch wie damals.
Ich kann mich auch nicht mehr so genau erinnern ob es eventuell nen Gasthaus war??
Weißt du noch wo genau die FÜST stand , kannst ja mal in der Karte markieren.
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Edelknabe » 10. Januar 2012, 19:06

Die FÜST Watcher da muss ich passen, tut mir leid es ist schon zu lange her. An ein Gasthaus kann ich mich auch nicht erinnern, zumal du in dem Dorf nie jemanden auf der Straße gesehen hast wenn ich zurück denke. Ich weiß noch das Z. einen kleinen Dorfkonsum glaube in Ortsmitte hatte. Wann warst du überhaupt dort am Kanten...warst doch Grenzer...oder?

Rainer-Maria der sonst besser im Erinnern ist
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Watcher » 10. Januar 2012, 19:50

ich war 89-90 in der Kompanie Zweedorf .
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Edelknabe » 10. Januar 2012, 20:06

Du warst doch der mit dem Schäferhund auf dem Avatar in einem anderen Forum...stimmts? Aber wenn dir das Haus gefällt nur zu, greif zu aber handle den Preis ordentlich runter, zumal da bestimmt heute Mondpreise von den Einheimischen verlangt werden. Mir gefällt auch so ein Klinkerbaustil, ich wollte schon einen Giebel an unserer Hütte so verklinkern lassen aber meiner Frau gefällt sowas nicht...schade, da musste ich passen des Hausfrieden wegen.

Rainer-Maria und viel Glück dabei, du schläfst dann Halb Ost,halb West mit deiner Frau,Freundin,Lebenskameradin, musst nur die Betten so hinrücken.
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Watcher » 10. Januar 2012, 20:29

Joap Danke ,mal gucken das ist was für die Zukunft !!!?Ich muß dan nur noch mein Haus hier loswerden (ähnlicher Bauweise) und meine Familie überreden.Wir sind ja jedes Jahr in der Nähe von Boizenburg aber Zweedorf ist sehr weit abgelegen.
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon ex-maja64 » 10. Januar 2012, 20:44

Watcher hat geschrieben:Weißt du noch wo genau die FÜST stand , kannst ja mal in der Karte markieren.



Leider kann ich dir das nicht beantworten.
Ich war in einer ganz anderen Gegend an der Grenze (Rhön), auch wohne ich etwas weit von dieser Stelle weg (Raum Sonneberg), um mal bei wieder besseren Wetter, vor Ort auf Spurensuche zu gehen.
Da ja von den meisten FÜSTen alles verschwunden ist, inklusive Betonsockel, lässt sich auch über Google Earth nichts finden.
Eventuell könnte dir der hier angemeldete User Dieter1945 in dieser Frage weiterhelfen.


Mario
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Buscho » 10. Januar 2012, 23:37

Moin ,

was möchtest Du denn für Daten von dem Haus/Grundstück haben , wenn für Dich wichtig fahr ich da mal hin . Ist nicht weit und auf dem Weg trinke ich dann einen Kaffee bei Dieter1945 .

Grüsse Buscho
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Buscho » 11. Januar 2012, 01:50

Moin ,

R-M-R , ich kann mich da an die Kerstin Drewitz , die Konsumverkaufsstellenleiterin in Zweedorf erinnern , hast Du da noch Kontakt ?
Du weisst , die mit dem " G " Fehler .

Buscho
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Edelknabe » 11. Januar 2012, 05:36

Guten Morgen Buscho und ich musste sie einfach noch einmal herüberhole, die flotte Kerstin aus Zweedorf weil du sie in deinem Text erwähntest. Der interessierte Leser findet übrigens diese meine gesamte Geschichte hier im Offtopic/Tagesbereich auf momentan Seite 17. Das waren noch Zeiten damals Buscho ne ne, manchmal auch schöne Zeiten. Sag dem Dieter Dombrowski, dem "Parteisekretär" einen schönen Gruß von mir, wenn ihr den Kaffee trinkt.


Die große Reise des Chaim Jahudin zum Mittelpunkt der Erde, der Geschichte 20. Teil, Ort, die Konsumverkausstelle in Zweedorf am Morgen das 11. Tages.

Kerstin Drewitz war so alt wie der Konsum selbst, in dem sie als Verkaufsstellenleiterin schon über einen längeren Zeitraum arbeitete. Ihr Opa Achim, sie hatte ihn noch als einen bärtigen alten Mann in Erinnerung, er sagte immer zu ihr: „ dein Geburtsjahr ist 1945“. Nun konnte sie als kleines Mädchen Wörter, die mit großem „G“ begannen nicht aussprechen, und fragte sie einer, wann sie geboren ist, kam ein“ dein 1945“ aus ihrem Mund. Das war immer sehr lustig anzuhören und später erzählte er ihr noch , das ihr Geburtsdatum mit dem Befehl Nr. 176 der sowjetischen Militär- Administration zusammenfiel, nach dem am 18.12. 1945 diese im Einklang mit den Vorschlägen der Arbeiterpartei dem Neubau der Konsumgenossenschaften und mit der Rückgabe der Vermögenswerte die Rechtsgrundlage für die KG, für deren Tätigkeit geschaffen hatten.

Schon als kleines Mädchen wollte sie Verkäuferin werden und ihr Traum ging in Erfüllung. Nun hieß es verteilen, nein nicht die Grundnahrungsmittel so wie Mehl, Zucker, Salz, Brot, Brötchen, Milch und dutzenden Anderes, es hieß die Bananen und Apfelsinen verteilen, wenn denn im großen Auslieferungslager, der Handelsgenossenschaft in Ludwigslust mal einige dieser Kisten aus dem Überseehafen Rostock ankamen.
Denn als erstes nahm sich der Lagerleiter Dieter Dombrowski und sie konnte diesen schmierigen Hund nicht leiden, obwohl er ebenfalls ein „Dieter 1945“ war, was sie in seiner Personalakte gelesen hatte, die ihr der Parteisekretär einmal so rein zu zufällig überlies.

Bei ihm wusch eine Hand die Andere und sie hatte diese Unverfrorenheit schon öfters in der Parteiversammlung angesprochen, aber die Genossen schienen einfach völlig taub zu sein, hatte doch dieser Dieter Beziehungen bis in oberste Kreise, bis ins Boizenburger Fliesenwerk, die Grenzkompanien, die Stäbe und die Werft.
So arbeiteten Soldaten, die im wahren Leben Maurer, Maler, Fliesenleger, Heizungsmonteure und Gas-Wasser –Schei…Klempner waren in seinem großen Eigenheim in Vier und er nannte es frech „sozialistische Hilfe“, dieser Drecksack. Das alles wusste sie von diesem kleinen pfiffigen Mario, diesem Exfreund von Susanne, die auch ihre Freundin war.

Dafür kannte sie die Kraftfahrer des Auslieferungslagers, so den schönen Bruno Bärlauch aus Dömitz und wenn er denn mal da war, half sie ihm immer mit beim abladen und kannte seine Leidenschaft für tief ausgeschnittene Blusen und Kleider und noch kürzere Miniröcke, die doch jetzt in diesem Sommer 1977 der neueste modische Schrei waren.
So blieb sie öfters einmal oben auf der Ladefläche und er unten, dann bückte sie sich tief und es sollte ihr stets zum Vorteil gereichen, wollte sie doch in ihrem kleinen Dorfkonsum geliebt und geachtet werden.
Er war ihr völlig erlegen, der alte Lustmolch und so verlor er schon mal drei Kisten Bananen und die Apfelsinen dazu oder vergaß sie einfach wie in stiller Übereinstimmung, dass sie zur nächsten Lieferung wieder dieses raffinierte kurze Teil anhaben würde.

Er nannte sie immer zärtlich mein blonder Engel und sie ihn Bärchen und es war ihr nicht unangenehm, weil er immer Abstand wahrte und nicht aufdringlich neben seinen sonstigen Leidenschaften wurde
Die Frauen standen heute früh schon Schlange, denn der Buschfunk schien immer noch zu funktionieren und sie sah in der Reihe die junge Susanne Baumann, die alte Martha Sawatski, Frau Rhönimann aus Schwanheide und die Frau vom Grenzhelfer Woschinski, dem alten Fiesling und Anschwärzer, obwohl sie deren tauben Sohn, den Wolfgang wirklich ganz gut leiden konnte.
Seine Orgelkompositionen hörte man an manchen Tagen kilometerweit und sie gefielen ihr wunderbar, erzeugten sie doch immer so ein angenehmes wollüstiges Gefühl unterhalb der Bauchgegend, denn ihr Mann war im Gegensatz zu diesem sensiblen Wolfgang ein Kunstbanause, der nur seine trockene Arbeit auf der GÜST- Schwanheide im Kopf hatte.
Denn seine Lieblingsbeschäftigung war Zonenreisende ärgern und das konnte er gut, wirklich gut, so wie er manchmal am Abend erzählte.

Nur sie vergaß er immer über sein Bier und die verdammte Glotze und sie konnte sich schon gar nicht mehr erinnern, wann es zwischen ihnen das letzte Mal…es war schon zu lange her und konnte es daran liegen, das es mit Nachwuchs einfach nicht klappte, weil er doch so gerne Kinder wollte, nur machen tat er auch nichts dafür, der Schlappschwanz und so stürzte sie sich in ihre Arbeit, wollte in einigen Wochen auch nebenan aus diesem Anbau einen großen Getränkestützpunkt eröffnen.

Susanne gefiel ihr heute gar nicht, denn tiefe Augenringe sprachen eine berede Sprache und bestimmt war da wieder ein „Neuer“ aus den Kompanien und als sie an der Reihe war, wirkte sie irgendwie nervös, konnte kaum ihren Blick erwidern, obwohl sie sonst eine Quasselstrippe war. Auch Marie, ihre Tochter war doch bei den Eltern und dann auf einmal heute ein ganzes Dreipfundbrot, obwohl sie stets, so lange sie ihre Freundin kannte, nur immer ein Halbes kaufte?
Da war doch irgend etwas im Busch und Kerstin beschloss, heute nach Feierabend einmal bei ihrer Freundin vorbeizuschauen.

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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Edelknabe » 11. Januar 2012, 05:41

Kleine Berichtigung...Buscho, der Dieter war ja der Lagerleiter im Auslieferungslager vom Konsum. Ich sage dir, solche Kerle liebten den Sozialismus über alle....Bananen und Apfelsinenkisten.

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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Watcher » 18. Januar 2012, 19:00

DICKES Danke Buscho
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Buscho » 19. Januar 2012, 04:54

Das Haus hab ich gleich gefunden , keine Veränderung zum Foto .

Vorher war ich noch in VIER und hab
(in Erinnerung an das Treffen in Boizenburg !(und die Erinnerung beschränkte sich auf die Forenmitglieder und NICHT auf Servicepersonal)
alleine ein Kaffee getrunken , denn den Dieter hab ich leider nicht erreicht .

Also , ich ums Haus gegangen und da kam mir auch schon ein Traktor entgegen , ich ruderte mit den Armen , der Bauer hielt an , öffnete seine Kabine , ich grüsste höflich und bemerkte auf seiner alten moosgrünen Arbeitsjacke einen Bundesadler .
ich "So ein Teil habe ich auch getragen "
er " wo das denn "
ich "in Ratzeburg"
er " wann "
ich " 74-82 "
er " ich war in Bredstedt "
ich " ich auch "
er " bei Pölke "
ich " ne , eine Hu. weiter bei Goedecke und Wilhelmsen , mein Zugfhr. war Olt. Reimer von der GSG 9 "
er " kennst Du noch den ......................
lange Rede kurzer Sinn
also wir unterhielten uns auch noch über das Haus , sein Haus und die Füst und den MGZ .
Ich bekam seine Telefonnummer und die hat nun Watcher .
Anschl. war ich dann noch mit meinem Hund am Gartenschläger Eck und hatte rundum einen schönen Tag .

Buscho
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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Dieter1945 » 19. Januar 2012, 14:52

Edelknabe hat geschrieben:Guten Morgen Buscho und ich musste sie einfach noch einmal herüberhole, die flotte Kerstin aus Zweedorf weil du sie in deinem Text erwähntest. Der interessierte Leser findet übrigens diese meine gesamte Geschichte hier im Offtopic/Tagesbereich auf momentan Seite 17. Das waren noch Zeiten damals Buscho ne ne, manchmal auch schöne Zeiten. Sag dem Dieter Dombrowski, dem "Parteisekretär" einen schönen Gruß von mir, wenn ihr den Kaffee trinkt. .............................................................................................................................................................................................
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Rainer Maria,
Buscho meint sicher nicht den "Parteisekretär oder Lagerleiter Dieter" sondern mich. Leider hat er mich nicht erreicht, aber das Kaffee trinken werden wir in Kürze nachholen.

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Re: Zweedorf Haus

Beitragvon LEGO » 19. Januar 2012, 18:53

Buscho hat geschrieben:er " bei Pölke "
ich " ne , eine Hu. weiter bei Goedecke und Wilhelmsen , mein Zugfhr. war Olt. Reimer von der GSG 9 "

Buscho


Auch wenn`s völlig am Thema vorbei ist; ich muß es loswerden:

ICH war bei PHK Pöhlke in Bredstedt. Hat mich nicht vom Ufa nach Hause geschickt, obwohl ich meinen Gruppenführer, PHW ????, tätlich angegriffen hatte. Hat mir nur dringend geraten, zum Frisör zu gehen.
Zugführer war PK Karsten J., stellv. Zugführer PHM Horst H.
Dein Olt./POK Reimer war irgendwann auch mal in der 2./-; Spitzname Asterix.
LEGO
 

Re: Zweedorf Haus

Beitragvon Buscho » 19. Januar 2012, 23:27

Genau Lego , der POK Reimer kam nach RZ und sein Deckname "Asterix" passte wie die Faust aufs Auge .
Du müsstest den Hausbesitzer in Zweedorf dann auch kennen , er war Spiess in der Hu.Pöhlke .

Dieter , ich rieche den Kaffee schon .

Grüsse Buscho
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