Die verschwundene Grenze

Wie sieht es heute an der ehemaligen innerdeutschen Grenze aus?

Die verschwundene Grenze

Beitragvon Interessierter » 24. Mai 2017, 11:20

. Die Grenztruppen der DDR standen kurz vor ihrer Auflösung, als sie eine Fotodokumentation der Mauer zusammenstellten. Sie enthält Fotos vom Herbst 1985 und vom Spätsommer 1990. Jeweils zwei Bilder sind etwa vom selben Standort aus gemacht worden. Wobei die Perspektive von oben 1990 die Ausnahme war, weil die Grenztürme schon abgebaut waren. Die Dokumentation wurde mit Schreibmaschine geschrieben, die Fotos hat man in mit Schlitzen versehene A4-Seiten gesteckt – und damit immerhin ein Zeitdokument geschaffen.

Die 37 Fotos gibt es hier:
http://www.maz-online.de/Themen/Wendeze ... 5741447-p1
Interessierter
 

Re: Die verschwundene Grenze

Beitragvon Bahndamm 68 » 24. Mai 2017, 12:20

Interessierter hat geschrieben:. Die Grenztruppen der DDR standen kurz vor ihrer Auflösung, als sie eine Fotodokumentation der Mauer zusammenstellten. Sie enthält Fotos vom Herbst 1985 und vom Spätsommer 1990. Jeweils zwei Bilder sind etwa vom selben Standort aus gemacht worden. Wobei die Perspektive von oben 1990 die Ausnahme war, weil die Grenztürme schon abgebaut waren. Die Dokumentation wurde mit Schreibmaschine geschrieben, die Fotos hat man in mit Schlitzen versehene A4-Seiten gesteckt – und damit immerhin ein Zeitdokument geschaffen.

Die 37 Fotos gibt es hier:
http://www.maz-online.de/Themen/Wendeze ... 5741447-p1


Es ist und bleibt interessant der Vergleich von damals zu heute.
Es wundert mich nur, damals waren die Bilder in schwarzweiß und jetzt bunt.
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kann die Gegenwart nicht begreifen
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Re: Die verschwundene Grenze

Beitragvon Volker Zottmann » 24. Mai 2017, 12:36

Gleich die ersten Fotos, die Villa Schöningen, hätte zu DDR-Zeiten Hässlingen heißen müssen. Und wie kann man dort heute schön entlangradeln...
Potsdam lohnt sich, auch weiter Richtung "Westberlin" an der Havel entlang. ..."Und dann bin ich mit ihr erst einmal um die krumme Lanke herum"....
Viele Jahre nach Ingo Insterburg bin ich das auch!

Gruß Volker
Volker Zottmann
 


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