Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Wie sieht es heute an der ehemaligen innerdeutschen Grenze aus?

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon inel » 26. Februar 2013, 19:17

"alle heutigen Wissenschaftler welche sich mit ihnen bzw. ihren Schriften, auseinandersetzten genauso Intelligenzbefreit sein wie die Verfasser ? "

Nun, da könntest Du recht haben, da käme dann ein realitätsferner Vollidiot zum anderen......Nur weil etwas an einer Uni (Fachhochschulen und dergleichen lasse ich mal völlig aussen vor) im Fachbereich der Geisteswissenschaften abgehandelt wird, muss das ja noch nicht zwingend etwas positives bedeuten....... Auf gut Deutsch würde man sagen: Papier ist ja geduldig.
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Nostalgiker » 26. Februar 2013, 20:12

@inel, ich liege wohl richtig wenn ich aus Deinen Worten eine gewisse arrogante Überheblichkeit herauslese welche hauptsächlich auf Unwissen und Vorurteil beruht ......


Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon inel » 26. Februar 2013, 20:42

Thoth hat geschrieben:@inel, ich liege wohl richtig wenn ich aus Deinen Worten eine gewisse arrogante Überheblichkeit herauslese welche hauptsächlich auf Unwissen und Vorurteil beruht ......


Thoth


Nein....ich leide unter Haluzinationen aus dem schidzophrenen Formenkreis........befinde mich derzeit unter der Obhut von Prof.Kröber in der Forensik der Chariete in Berlin........
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Dille » 26. Februar 2013, 20:57

Thoth hat geschrieben:Braun: Zeitweise selbsternannter Klassiker des M/L
Blau wären auch gerne Klassiker des M/L gewesen aber dazu reichte es bei ihnen weder vom Intellekt noch von der Wissenschaftlichkeit


Zumindest "durften" wir sie als solche belobhudeln (also ich den letzten nur noch ein wenig), oder erinnert sich ein @Thoth nicht mehr an "im Kreml brennt noch Licht", wo der unermüdliche Josef W. für den Frieden der Menschheit sich die Nächte um die Ohren schlug..... -- zumindest durfte ich es noch so lernen....

In diesem Sinne, Dille
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Huf » 26. Februar 2013, 21:56

Volker Zottmann hat geschrieben:@Huf, heißt das, dass Du Westmark genommen hast? (Für "Westmark einen Arsch ansehen", tun, Urologen oder Landärzte)
Huf auch wenn Du Dir vielleicht was einbildest auf deinen Arztberuf, das gibt Dir aber nicht das Recht so dreist Behauptungen in die Welt zu setzen.
Eben verkündest Du Mara zu lieben und nun werde ich runtergemacht. Deine Gefühlswechsel kommen doch vom Alkohol, oder?

Wir haben hier auch schon die DDR-Handwerker behandelt. Wenn Du alles verfolgt hättest, wäre Dir aufgefallen, was ich dazu schrieb.
Mir sind allenfalls 2 oder 3 mal Geldgeschichten zu Ohren gekommen, wo Westgeld floss. Das war mal bei Elektrikern der Fall und sonst hier nie!
Ich kenne keinen, der vor der Wende gegen Westgeld hier im Unterharz arbeitete. Wir waren schon immer strukturarm und die Menschen hatten die paar Kröten dann kaum für den Handwerker ausgegeben.
Das es mir gut ging, vergleichsweise, habe ich hier auch geschrieben. Ich verdiente etwa das Doppelte meiner früheren Unterstellten. Das waren also brutto hier im Harz bei mir etwa 1600.-Mark.
Es ist eine Mär, immer von reichen Handwerkern zu reden. Alle, die wie ich über den Stundenlohn als Selbständige arbeiteten, konnten nur über Fleiß bei 6,40.-Mark Stundenlohn mehr verdienen.

Was Du lieber Huf gerade machst, ist auf Hörensagen verleumden. Alle in einen Pott...

PS: Nach der Wende brauchte ich etwa ein Jahr, bis mein Bauelementehandel mit 2 Akteuren florierte. Da kam mir aber wahrlich meine Kundenkartei zu Hilfe. Ich war anfangs der einzige Handwerker mit Fenstern und Toren und Haustüren.
Doch schreibe ich in meinem DDR-Lebenslauf bewusst nichts von der Nachwendezeit.

Das Kapitel wird mal irgendwann der 3. Teil meines Lebens. Das Grundgerüst steht. Im DDR-Teil habe ich schon über 60 Themen angerissen, so kannst Du von ausgehen, dass ich dann bestimmt auch über seltsame Ärzte jenseits der Elbe ein paar Zeilen schreibe.

Gruß Volker


Aufgrund der Tatsache, dass ich täglich mit meiner Arbeit meinen Lebensunterhalt verdiene, dabei auch für Angestellte soziale Verantwortung trage, komme ich leider erst jetzt zur Antwort, was Sie, Herr Zottmann möglicherweise zu der denunzierenden und bösartig hinterlegten Verleumdung verleiten mag, meine Beiträge wären in irgendwelchen Nebeln entstanden.
Spielen Sie allerdings in ihrer sozialen Inkompetenz auf meine Gehbehinderung an, zeugt dies umso mehr für Ihre gesellschaftliche Abnormität, die im Übrigen sehr vielen, Ihnen völlig unbekannten registrierten Usern dieses Forums permanent auf den sog. Sack geht.

Huf
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon inel » 26. Februar 2013, 22:08

40 : 40 Einstand. Aufschlag Herr Zottmann.......
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Februar 2013, 22:26

Ich zerschieße keinen Tread - ich schweige, Thema beendet.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon augenzeuge » 26. Februar 2013, 22:33

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich zerschieße keinen Tread - ich schweige, Thema beendet.

Gruß Volker


Ist ja leider schon passiert.....Neun äussert sich auch nicht auf die Fragen zum Thema.....schade. [denken]
AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon inel » 26. Februar 2013, 22:36

augenzeuge hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich zerschieße keinen Tread - ich schweige, Thema beendet.

Gruß Volker


Ist ja leider schon passiert.....Neun äussert sich auch nicht auf die Fragen zum Thema.....schade. [denken]
AZ


Hast Du bezüglich Neun etwas anderes erwartet?
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Nov65 » 27. Februar 2013, 08:21

Zur unnötigen und undisqualifizierten Anmache einiger User will ich keinen Beitrag leisten. Das war ausfallend genug vor dem Hintergrund eines der schlimmsten Kapitel DDR-Geschichte.
Geradezu lächerlich finde ich Anwürfe gegen ehemalige SED-Mitglieder, die keine Funktionsträger waren. Dabei weiß jeder User um die unbedeutende Rolle des kleinen Mannes, egal ob parteilos oder eben Mitglied.

Zum Thema:
Es gibt unzählige Beispiele für fehlende(s) Mitgefühl, Mitmenschlichkeit und Pietät von DDR-Organen, wenn Menschen in ihre Fänge rieten, die sich gegen die bestehende "Ordnung" auflehnten oder sie verlassen wollten.
Viele pietätlose Unterlassungen oder Handlungen an der Grenze hatten weiterhin ihre Ursache, die wahren Vorgänge bei Fluchtversuchen vor der Weltöffentlichkeit verschleiern oder verbergen zu wollen.
Aber es waren Menschen, die diese Handlungen begingen und es waren Menschen, die angeschossen oder tot vor ihnen lagen.
Wer sich mit solchen UnMenschen solidarisiert, sollte sich schämen.
Gruß in die Runde von Andreas
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2013, 09:46

@Nov65, bezugnehmend auf Deinen letzten Post hier habe ich mich entschlossen Dir zumindest auf den ersten Teil Deines Textes zu antworten, auch wenn es Deiner Meinung nicht zum Thema dieses Threads passt.

Deine Worte "Geradezu lächerlich finde ich Anwürfe gegen ehemalige SED-Mitglieder" und "unnötigen und undisqualifizierten Anmache einiger User" welche darin münden das Du meinst "will ich keinen Beitrag leisten" empfinde ich als Hohn und bewußte Verdrehung von Tatsachen Deinerseits.
Wie kann man nur so bigott sein erst selber einem User, nämlich mich, mit Unterstellungen a la SED Parteischulenjargon anzumachen und wenn ich versuche dies Richtigzustellen hier das Unschuldslamm zu spielen nach dem Motto: ich bins nicht gewesen!.
Selber hier die Anwürfe initiieren und sich anschließend darüber beklagen wenn diese nicht kommentarlos hingenommen wurden.

Wer, egal zu welcher Zeit, in die SED eingetreten ist tat dies in vollem Bewußtsein! Wie weit "Zwang" hinter dieser Entscheidung stand ist für mich erstmal nicht das ausschlaggebende Kriterium. Auch eine Entscheidung für die Mitgliedschaft unter "Zwang" getroffen beruht letztendlich darauf das sich dieser Mensch letztendlich durch diese Mitgliedschaft Vorteile verschiedenster Art erhoffte. Ob sie dann auch eintraten, auch wieder ein anderes Thema.

Eine Maschinerie läuft nicht weil es omnipotente Funktionsträger gibt, sondern weil es unzählig viele kleine Rädchen; den kleinen unbedeutenden Mann/Frau gibt, welche sie am laufen halten.
Und außerdem, was sind in Deinen Augen "Funktionsträger"? Immer noch dieses Denken; gib einem Deutschen eine Funktion und er fühlt sich wichtig in Dir?

Es ist wohl hinsichtlich erkennbar das Du, wenn Du nicht weiterkommst, gerne mit Unterstellungen und unnötigen Seitenhieben "arbeitest". Besonders bei Usern deren Meinung Dir nicht gefällt.
Bei mir weißt Du noch nicht mal ob ich überhaupt Mitglied bewußter Partei war, aber vorsichtshalber von Deiner Seite soetwas in diese Richtung behaupten; damit wird mir das Problem zugeschoben die Behauptung zu entkräften. Wo lernt man nur solche perfiden Spielchen? Lass mich raten ......

Fazit für mich; dieser Beitrag von Dir ist in meinem Augen ein untauglicher Versuch Deinerseits die Schuld an bestimmten Entwicklungen der Auseinandersetzungen einer bestimmten Usergruppe anzulasten um Dir selber den Heiligenschein des daran Unschuldigen überzustülpen .......
Klappt bloß nicht so richtig.

____________________________________________________________________________________________________________________-

Zum ursprünglichen Thema.

Natürlich habe ich eine Meinung zum Thema und ich weiß auch einige interessante Dinge dazu von einem guten Bekannten welcher damals, wenn es notwendig war als Gutachter bei solche Fällen arbeitete.
Da diese teilweise schon 30 und mehr Jahre zurückliegen könnte ich, so denke ich, Problemlos davon berichten soweit ich mich noch an das von ihm erzählte erinnere.
Aber nach reiflicher Überlegung, auch dem hier vorherrschendem arrogant herablassendem Ton welcher von einigen Usern mir gegenüber angeschlagen wird, habe ich mich entschlossen dieses Wissen hier nicht zu veröffentlichen.
Schade für die wirklich Interessierten.

Thoth

PS.: Auch mein Bekannter sieht keine Notwendigkeit sich hier anzumelden um sich eventuell diesem Klima einer verbalen Hetzjagd auf 'Andersdenkende' auszusetzen .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon lethale iniectio » 27. Februar 2013, 10:04

Thoth hat geschrieben:Da diese teilweise schon 30 und mehr Jahre zurückliegen könnte ich, so denke ich, Problemlos davon berichten soweit ich mich noch an das von ihm erzählte erinnere.
Aber nach reiflicher Überlegung, auch dem hier vorherrschendem arrogant herablassendem Ton welcher von einigen Usern mir gegenüber angeschlagen wird, habe ich mich entschlossen dieses Wissen hier nicht zu veröffentlichen.
PS.: Auch mein Bekannter sieht keine Notwendigkeit sich hier anzumelden um sich eventuell diesem Klima einer verbalen Hetzjagd auf 'Andersdenkende' auszusetzen .......



Schade... dass wirklich interessante bleibt immer außen vor!! [frown]

Ich kann deine und auch von anderen Usern, oder noch nicht Usern, getroffene Entscheidung aber voll und ganz verstehen! [denken]

Kerstin
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Wosch » 27. Februar 2013, 10:27

Huf hat geschrieben:Spielen Sie allerdings in ihrer sozialen Inkompetenz auf meine Gehbehinderung an, zeugt dies umso mehr für Ihre gesellschaftliche Abnormität, die im Übrigen sehr vielen, Ihnen völlig unbekannten registrierten Usern dieses Forums permanent auf den sog. Sack geht.

Huf



Hallo Klaus!
Ich denke mal daß der Hinweis auf Deine Behinderung und die damit unterstellte Vermutung nicht so stehen gelassen werden darf. Es gehört sich einfach nicht so zu argumentieren. Ich kann nicht erkennen daß hier in irgend einer Form mit diesem, Deinen Handicap, gegen Dich "Politik" gemacht wurde; ich selbst würde mich dagegen zur Wehr setzen!
Deine Beiträge lassen mich allerdings auch zuweilen im Unklaren darüber, wieso sie mir ab-und zu sehr "sonderlich" erscheinen und ´nen "Guten Tropfen" habe ich als "Auslöser" auch schon des öfteren vermutet. Es wäre übrigens auch egal und würde mich nicht stören und was wäre denn auch überhaupt dagegen einzuwenden? Eine Bitte hätte ich aber an Dich: "NICHT daß Du mich jetzt auch anfängst zu SIEZEN"

Schönen Gruß aus Kassel. [hallo]
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon inel » 27. Februar 2013, 12:26

ABV hat geschrieben:
inel hat geschrieben:
Thoth hat geschrieben:@inel, ich liege wohl richtig wenn ich aus Deinen Worten eine gewisse arrogante Überheblichkeit herauslese welche hauptsächlich auf Unwissen und Vorurteil beruht ......


Thoth


Nein....ich leide unter Haluzinationen aus dem schidzophrenen Formenkreis........befinde mich derzeit unter der Obhut von Prof.Kröber in der Forensik der Chariete in Berlin........


@Toth: endlich mal ein Beitrag von dir, an dem ich keine Zweifel habe [laugh] [laugh]

Gruß Uwe



Hört, Hört...und sowas von einem Admin und dann auch noch OT.....nicht übel sprach der Dübel und verschwand in der Wand.
inel
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Nov65 » 27. Februar 2013, 14:19

@Thoth, mir ist doch völlig Wurst, ob und wann und warum Du Mitglied der SED wurdest. Und wenn Du gar nicht in dieser Truppe warst, vermutet man Dich angesichts Deiner Auslassungen ganz sicher zumindest bei den ehemaligen parteilosen Kommunisten.
Da musst Du Dich gar nicht outen. Nimm Dich ergo bitte nicht so wichtig.
@Thoth hat geschrieben:
Fazit für mich; dieser Beitrag von Dir ist in meinem Augen ein untauglicher Versuch Deinerseits die Schuld an bestimmten Entwicklungen der Auseinandersetzungen einer bestimmten Usergruppe anzulasten um Dir selber den Heiligenschein des daran Unschuldigen überzustülpen .......
Wlappt bloß nicht so richtig.


@Thoth, das ist Dir ganz sicher bekannt, aber gemeinsame Schuld trägt sich eben leichter, ein kleines Parteimitglied oder Berufe wie Lehrer, Bäcker oder Polizist hatten garantiert keinen Anteil an so einer Schweinerei wie in diesem Thread beschrieben.
Wenn das Volk hätte entscheiden können, gäbe es nicht mal die Bedingungen für solch menschenfeindlichen Umgang an der Mauer.
Mach mit Dir selbst aus, ob Du, @Thoth, alias völlig egal, ein Beförderer der SED-Politik mit ihrem Instrument MfS und ihrer Schweinereien warst.
Gruß in die Runde von
Andreas
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2013, 15:00

@Nov65, für ein "mir doch völlig Wurst" ist Deine Reaktion ziemlich heftig und überspannt.
Was Du vermutest; muß mich das interessieren? Nein. Wenn Du nichts anderes zu tun hast, dann vermute mal schön weiter......
Wie war doch gleich ein Punkt in Deinem 12er Katechismus?
..... Den Anderen nicht (mehr) als Feind ansehen. ......

Den von Dir selbst aufgestellten Punkt lebst Du in geradezu vorbildlicher Weise aus.
Mit solchen "Vorschlägen" und Deinem tatsächlichem Verhalten machst Du Dich sehr, sehr glaubwürdig.

Thoth

PS.: ....und immer noch eimal schön nachtreten! Politisch korrekte Pädagogik vom feinsten ......
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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Neun » 27. Februar 2013, 16:23

augenzeuge hat geschrieben:Eher würde ich darüber mit Neun diskutieren, ob er Vorstellungen darüber hat, warum man hier so gearbeitet hat, warum die Leiche unauffindbar ist. Und ob er es nicht auch richtig empfinden würde, dass man hier das sagt, was wirklich passierte. Was hindert hier wen daran?

AZ


Ach das war schon eine Frage? Ich habe es eher als Hinweis an unseren, nach eigener recht glaubhafter Aussage, Psychiatriepatienten aufgefasst.


Ganz ehrlich gesagt muss ich da auch eingestehen, dass mir da heute kein rationell nachvollziehbarer Grund einfallen will. Ich kann daher für mich persönlich nur einschätzen, dass das wohl eher der Angst unserer führenden Genossen vor der eigenen Courage, ungesetzliche Grenzübertritte konsequent zu unterbinden, und einer gewissen es-kann-nicht-sein-was-nicht-sein-darf Haltung geschuldet war. Beide Begründungen wären kein Ruhmesblatt!

Wenn unsere DDR so paradiesisch und unfehlbar ist, dann darf auch niemand raus wollen. Wenn nun also niemand raus will, dann kann es auch keine Toten an der Mauer geben. Es galt also dieses (Wunsch)Bild aufrechtzuerhalten, anders kann ich mir das nicht erklären.
Die Toten hätten im Beisein der Angehörigen bestattet gehört und fertig, mit dieser Konsequenz muss ich als Staat dann auch umgehen können. Die Gesetzeslage an der Staatsgrenze, und der Wille diese durchzusetzen, waren ja bekannt.

Ich habe da immer das Lied vom Oktoberklub zum Thema bewundert, erstmal diese Problematik offen anzusprechen und zweitens dass es so veröffentlicht wurde.


Ihnen heute sagen wo diese Einzelfälle verblieben sind? Das lief doch im kleinsten Kreis ab, davon werden viele bereits verstorben sein und andere werden mit der Vergangenheit abgeschlossen haben. Wer würde sich schon freiwillig der zu erwartenden medialen Hetzjagd aussetzen? Außer "Inel" fällt mir da keiner ein, der so moralisch hochstehend wäre.
Neun
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Nov65 » 27. Februar 2013, 16:33

Hi @Neun, da bin ich mit Dir überwiegend einer Meinung. Danke. Andreas

@Neun hat geschrieben: Ganz ehrlich gesagt muss ich da auch eingestehen, dass mir da heute kein rationell nachvollziehbarer Grund einfallen will. Ich kann daher für mich persönlich nur einschätzen, dass das wohl eher der Angst unserer führenden Genossen vor der eigenen Courage, ungesetzliche Grenzübertritte konsequent zu unterbinden, und einer gewissen es-kann-nicht-sein-was-nicht-sein-darf Haltung geschuldet war. Beide Begründungen wären kein Ruhmesblatt!

Wenn unserer DDR so paradiesisch und unfehlbar ist dann darf auch niemand raus wollen, wenn niemand raus will dann kann es auch keine Toten an der Mauer geben. Es galt also dieses (Wunsch)Bild aufrechtzuerhalten, anders kann ich mir das nicht erklären. Die Toten hätten im Beisein der Angehörigen bestattet gehört und fertig, die Gesetzeslage an der Staatsgrenze und der Wille diese durchzusetzen waren ja bekannt.
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Interessierter » 6. Februar 2014, 16:19

Um einmal das ursprüngliche Thema dieses Threads wieder aufzugreifen hier die Geschichte des Umgangs mit den Hinterbliebenen des erschossenen Michael Schmidt in aller Ausführlichkeit:

Horst Schmidt, Kaltblütiger Mord. Erinnerungsbericht des Vaters von Michael Schmidt, der am 1. Dezember 1984 an der Berliner Mauer erschossen wurde

Michael war unser Jüngster. Er war von klein auf immer ein ruhiger junge, fast unauffällig. Michael war mit den Verhältnissen in der DDR so unzufrieden wie viele andere auch. Schließlich wurde er gefragt, ob er auch bereit sei, an der Staatsgrenze seinen Dienst abzuleisten. Michael hielt nie mit seiner Meinung hinter dem Berg und so antwortete er, daß er nicht daran denke, unbewaffneten Leuten in den Rücken zu schießen. Der Offizier, ein Oberstleutnant, bekam daraufhin einen regelrechten Wutanfall und warf ihn praktisch hinaus. Von diesem Zeitpunkt an steigerte sich Michaels Unzufriedenheit mit dem Staat DDR zu blankem Haß.

Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Frau bereits um sieben Uhr geweckt. Sie sagte mir, Michael wäre nicht nach Hause gekommen und in den Nachrichten hätten sie von einem Grenzzwischenfall mit wahrscheinlich tödlichem Ausgang in der Nähe des S-Bahnhofs Wollankstraße berichtet. Am nächsten Tag war das VPKA wieder regulär geöffnet.
Jetzt fragte ich einfach drauflos, ob mein Sohn in den Zwischenfall an der Mauer vom Sonnabend verwickelt sein könne. Sie sah mich strafend an. Ich solle nicht allen Gerüchten Glauben schenken, die von westlichen Medien ausgestreut würden, um Unruhe unter die Bevölkerung zu bringen. Viel zu spät sollte mir klarwerden, daß Stasi und Kripo ein grausames Spiel mit mir getrieben hatten. Das Erscheinen des Kripo-Mannes zu diesem Zeitpunkt war alles andere als Zufall.

Es erschienen zwei Herren und stellten sich als Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit vor. Sie sagten, sie wüßten gar nichts, hätten nur den Auftrag, uns zur Militärstaatsanwaltschaft nach Berlin zu bringen. Dieser teilte mir dann mit, daß Michael beim Versuch, die Staatsgrenze der DDR zu durchbrechen, angeschossen worden sei und trotz aller ärztlicher Bemühungen den Tod gefunden habe. Der Grenzsoldat habe praktisch in Notwehr gehandelt. Ich schrie ihn an, ob Michael vielleicht mit Sand geworfen habe, er könne doch mit einer Waffe überhaupt nicht umgehen. Es war klar, das Gefasel von der angeblichen Notwehr sollte nur die Tatsache des kaltblütigen Mordes überdecken.

Ich weiß nur noch, wie ich schrie: »Michael ist tot, sie haben ihn ermordet.« Es ist mir nicht mehr möglich, den Rest dieses Abends in allen Einzelheiten zu beschreiben. Das ist wie in einem Nebel aus meinem Gedächtnis verschwunden. Furchtbar waren die Momente, in denen ich meiner Tochter, meinem Sohn und meinen Eltern den Tod unseres Jungen mitteilen mußte. Ihre Schreie und ihr Weinen habe ich heute noch im Ohr.

Allmählich wurde mir klar, welch furchtbares Spiel man mit uns getrieben hatte. Volle vier Tage hatte man uns hingehalten, hatte sogar eine scheinbare Suchaktion ausgelöst, um uns hinters Licht zu führen.


Weiter mit dem grausamen Spiel der Stasi hier:
http://www.chronik-der-mauer.de/index.p ... 854/page/1
Interessierter
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Februar 2014, 16:51

Wer von Euch die Zeit findet, sollte den kompletten ungekürzten Text lesen.
Erschreckend sind wieder die ständigen Parallelen zu anderen Grenzopfern und dem Verhalten der Verantwortlichen der Staatssicherheit. Es ist im Nachhinein immer das gleiche "Strickmuster".

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Neun » 6. Februar 2014, 17:04

Gibt es denn Unterlagen zu dem Vorgang, sonst sind doch auch oft Skizzen und Berichte dabei. Würde mich schon interessieren auf was für Gedanken er da im Suff gekommen ist und ob an der Notwehrbehauptung etwas dran ist, bzw. ob der Du Grenzposten zumindest theoretisch eine Gefährdung für sich annehmen konnten. Urteil wäre auch interessant.


Zumindest lässt sich bei der Schilderung die Verzweiflung eines Vaters der ein Kind verloren hat und trotzdem seine Familie weiter zusammen halten muss sehr gut nachvollziehen.
Neun
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Februar 2014, 17:17

Neun, Deine Frage ist doch albern! Natürlich wird es Unterlagen geben. Musst mal in Salzgitter nachfragen. "Die Chronik der Mauer" selbst gibt nur diesen Text her.
Mir ist aber dein Denken schon klar: Der den Finger krumm machte, muss unschuldig sein! Die waren immer in Notwehr… [flash]
Ebenso, wie die Unschuldigen auf dem gerade "durchgekauten" Grenzboot.

Bei allen Fällen die ich bisher las, und das sind einige, hat sich in der "Nachbereitung" Die Staatssicherheit nie mit Ruhm bekleckert.
Ich selbst erlebte, wie es ist, wenn die eigene Frau ihre Oma nicht beerdigen darf, nur noch "Zaungast" der Zeremonie sein darf, weil die SED das so festlegte.
Wir beide können das Geschriebene genau nachvollziehen, leider aus eigenem Erleben.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon augenzeuge » 6. Februar 2014, 17:37

Volker Zottmann hat geschrieben:Wer von Euch die Zeit findet, sollte den kompletten ungekürzten Text lesen.
Erschreckend sind wieder die ständigen Parallelen zu anderen Grenzopfern und dem Verhalten der Verantwortlichen der Staatssicherheit. Es ist im Nachhinein immer das gleiche "Strickmuster".
Gruß Volker


Ich kann dem nur zustimmen. Das Verhalten von VPKA und MfS, während der Vater auf der Suche ist, kann man als weiteres Verbrechen bezeichnen.

Und entlarvend: "Herr Cras (MfS) fragte, ob wir Probleme mit der Kohlebeschaffung hätten oder Sorgen mit Autoersatzteilen. Er könne alles kurzfristig besorgen."

AZ
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon vs1400 » 6. Februar 2014, 17:52

Volker Zottmann hat geschrieben:Neun, Deine Frage ist doch albern! Natürlich wird es Unterlagen geben. Musst mal in Salzgitter nachfragen. "Die Chronik der Mauer" selbst gibt nur diesen Text her.
Mir ist aber dein Denken schon klar: Der den Finger krumm machte, muss unschuldig sein! Die waren immer in Notwehr… [flash]
Ebenso, wie die Unschuldigen auf dem gerade "durchgekauten" Grenzboot.

Bei allen Fällen die ich bisher las, und das sind einige, hat sich in der "Nachbereitung" Die Staatssicherheit nie mit Ruhm bekleckert.
Ich selbst erlebte, wie es ist, wenn die eigene Frau ihre Oma nicht beerdigen darf, nur noch "Zaungast" der Zeremonie sein darf, weil die SED das so festlegte.
Wir beide können das Geschriebene genau nachvollziehen, leider aus eigenem Erleben.

Gruß Volker


ist jetzt aber nicht wirklich dein ernst oder?
vs1400
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon vs1400 » 6. Februar 2014, 17:54

Volker Zottmann hat geschrieben:Neun, Deine Frage ist doch albern!Natürlich wird es Unterlagen geben. Musst mal in Salzgitter nachfragen. "Die Chronik der Mauer" selbst gibt nur diesen Text her.
Mir ist aber dein Denken schon klar: Der den Finger krumm machte, muss unschuldig sein! Die waren immer in Notwehr… [flash]
Ebenso, wie die Unschuldigen auf dem gerade "durchgekauten" Grenzboot.

Bei allen Fällen die ich bisher las, und das sind einige, hat sich in der "Nachbereitung" Die Staatssicherheit nie mit Ruhm bekleckert.
Ich selbst erlebte, wie es ist, wenn die eigene Frau ihre Oma nicht beerdigen darf, nur noch "Zaungast" der Zeremonie sein darf, weil die SED das so festlegte.
Wir beide können das Geschriebene genau nachvollziehen, leider aus eigenem Erleben.

Gruß Volker


ist jetzt aber nicht wirklich dein ernst oder?
vs1400
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Februar 2014, 18:04

Na, URLAUB beendet?

Wo war denn jedes bekannt gewordene Grenzvorkommnis gespeichert?
Torsten, hast Du schon mal was von "im übertragenen Sinne" gehört? Na also! (Falls Neun als Stasi im Osten nicht findet…) [wink]

Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 6. Februar 2014, 18:28, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon pentium » 6. Februar 2014, 18:08

Mit der Deutschen Wiedervereinigung 1990 war die Aufgabe der ZESt erfüllt, die Verfolgung von Straftaten übernahmen nunmehr die örtlichen Strafverfolgungsbehörden in den neuen Bundesländern. 1990 wurden Vorermittlungsakten zu insgesamt rund 40.000 Fällen an die dortigen Staatsanwaltschaften übergeben, wo sie die (meist ausführlicheren) Akten der DDR-Behörden zu diesen Fällen ergänzten. Die ZESt wurde daher 1992 geschlossen. Von 1961 bis 1992 registrierte die ZESt über 42.000 Gewaltakte in der DDR.

Die CDU/CSU hielt der SPD gelegentlich ihr Einstellen des ZESt-Finanzierung als Indiz dafür vor, sie habe die Wiedervereinigung zu dieser Zeit nicht mehr angestrebt oder gewollt. Die SPD lancierte 1993/94 ein Positionspapier (Titel: „Wer im Glashaus sitzt…“) mit einer Auflistung vertraulicher Treffen von Unions-Spitzenpolitikern mit DDR-Funktionären (z.B. Franz Josef Strauß (1915–1988), der sich über 20mal mit Alexander Schalck-Golodkowski traf).[7]

Die Akten der Behörde lagerten bis 2007 beim Oberlandesgericht Braunschweig und seit 2007 im Bundesarchiv in Koblenz.[8]

quelle:Tante Wiki

Also nicht Salzgitter sondern das Bundesarchiv Koblenz

mfg
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Februar 2014, 18:11

Danke pentium!

Gruß Volker
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Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Interessierter » 6. Februar 2014, 18:20

Nur mit seiner Frage lenkt Neun geschickt vom Thema ab, nämlich dem Umgeng der Stasi mit den Hinterbliebenen. Dazu finde ich kein einziges Wort in seinem Beitrag.

" Der Interessierte "
Interessierter
 

Re: Der Umgang der DDR mit Hinterbliebenen von Grenzopfern

Beitragvon Neun » 6. Februar 2014, 19:06

Habe ich doch schon vor fast genau einem Jahr, da sich meine Meinung nicht geändert hat werde ich mich nicht ständig wiederholen. Ich denke [heute] an Herrn Cras seiner Stelle wäre ich mir in einigen Momenten etwas doof vorgekommen.
Neun
 

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