Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Nordlicht » 28. Mai 2010, 22:33

Ich habe hier noch Fotos von der Grenze:
Es ist nicht mehr bekannt, wo dieses Foto aufgenommen wurde.Muss aber im Bereich Schleswig-Holstein oder Niedersachsen sein.
Vielleicht kann es jemand identifizieren?
img033.jpg
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Nordlicht » 28. Mai 2010, 22:35

Und hier das sog. Gartenschläger-Eck
img026-a.jpg


Direkt aus dem Hubschrauber......
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Berliner » 29. Mai 2010, 21:19

Nordlicht hat geschrieben:Und hier das sog. Gartenschläger-Eck
img026-a.jpg


Direkt aus dem Hubschrauber......


ich wollte fragen, ob es damals tatsaechlich organisierte "Grenztouren" gegeben hatte.

D.h. es ist schon verstaendlich, dass man mit einem Bus und Aussichtsplattform was kleines bewerkstelligt.
Aber ein Hubschrauber ist ganz was anderes.

Was gab es dann fuer Tourenangebote entlang der Grenze ? [ich auch]
Berliner [hallo]
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Rostocker » 29. Mai 2010, 22:18

Also ich bezweifel es das es das Gartenschlägereck ist-was Nordlicht das eingestellt hat--habe selber bis Oktober 75 dort Dienst geschoben.Aber meine Erinnerungen sind,das es auf beiden Seiten ein bewaldetes Gebiet war.Gruß Rostocker
Rostocker
 

Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon 254Spielregel » 30. Mai 2010, 01:17

Rostocker hat geschrieben:Also ich bezweifel es das es das Gartenschlägereck ist-was Nordlicht das eingestellt hat--habe selber bis Oktober 75 dort Dienst geschoben.Aber meine Erinnerungen sind,das es auf beiden Seiten ein bewaldetes Gebiet war.Gruß Rostocker
Da hast Du Recht Rostocker, bewaldet ist die Ecke bei Leisterförde heute immernoch...
Außerdem: http://www.ritter-barum.de/images/grenz ... /s0709.jpg
Gruß,254
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Heldrasteiner » 30. Mai 2010, 07:57

Berliner hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:Und hier das sog. Gartenschläger-Eck
img026-a.jpg


Direkt aus dem Hubschrauber......


ich wollte fragen, ob es damals tatsaechlich organisierte "Grenztouren" gegeben hatte.

D.h. es ist schon verstaendlich, dass man mit einem Bus und Aussichtsplattform was kleines bewerkstelligt.
Aber ein Hubschrauber ist ganz was anderes.

Was gab es dann fuer Tourenangebote entlang der Grenze ? [ich auch]
Berliner [hallo]

Also, Hubschraubertouren entlang der Grenze gab es für Zivilisten mit Sicherheit nicht.
Im Zonenrandgebiet galt die sog. ADIZ-Kontrollzone der NATO. Lediglich die drei Flugrouten nach Berlin waren davon ausgenommen.
Die einzigen Hubschrauber, die ich immer sah, waren die von BGS, den amerikanischen Streitkräften sowie Rettungshubschrauber.
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon karl143 » 30. Mai 2010, 08:46

Zu dem Foto aus dem Hubschrauber: Da ist auf keinen Fall das "Gartenschläger Eck"! Dieser Abschnitt war damals bewaldet, und ist es heute immer noch. Die Bäume dort stehen schon länger. Lediglich auf dem ehemaligen Grenzstreifen sind zwischenzeitlich Bäume nachgewachsen.

Grenztouren gab es, auch geführte. Aber nicht mit dem Hubschrauber. Wenn Vereine oder Schulen in der Nähe der Grenze Touren unternahmen, oder in Jugendherbergen übernachteten, dann nahmen sie Kontakt zur "Landeszentrale für politische Bildung" auf. Diese vermittelte dann zeitlich und örtlich ein Zusammentreffen der Reisegruppe mit einem Beamten des BGS oder des Zoll an einem Punkt an der Grenze, der sich für eine Erklärung der Grenzsperranlagen anbot. Der Vorteil lag auch darin, das zumindest bei Schülern ein Zuschuss zu den Buskosten von der Landeszentrale kam. Wie es bei Erwachsenen war, kann ich nicht sagen.

* Die niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung wurde übrigens am 31.12.2004 aufgelöst. Es gibt jetzt eine Bundeszentrale.

Im Anhang ein Foto von solch einer Führung am 28.12.1964. Der Altherrenbund, eine Vereinigung von Ingenieuren der Universität Dortmund besichtigt die Zonengrenze. Hier stehen die Mitglieder an der Brücke der Schöninger Aue, direkt vor dem Ort Hötensleben.
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Nordlicht » 30. Mai 2010, 12:04

So mal schnell zwischen Herd und Computer [wink]

Ich wollte ursprünglich auch ein paar Fragezeichen setzen, aber nach Nachfrage bei meinem Mann kam so spontan und überzeugend, das wäre das GArtenschlägereck, so dass ich erstmal keine Zweifel hatte.Nach eigenen Recherchen bin ich mir da allerdings nicht mehr so sicher, mir fehlte nämlich genauso wie einigen hier: der Wald.
Andererseits:An welcher Stelle gibt es noch so einen charakteristischen Grenzknick?
Hat jemand eine Idee?
Das Foto ist auch von sehr schlechter Qualität, die haben sehr gelitten in den vergangenen 35 Jahren.
@Berliner: natürlich ist es keine Aufnahme aus einem Privatflugzeug, es ist eine Aufnahme aus einem BGS-Hubschrauber.
Mehr dazu später.
Nordlicht
 

Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Nordlicht » 30. Mai 2010, 13:25

Nun weiter:Ich muss ja noch von meinem Traum erzählen, nein, kein Albtraum glücklicherweise.Ich sah einen edlen Ritter durch die Lande wandeln, sehr weit entfernt.Er schien sich verzweifelt zu bemühen mir etwas mitzuteilen, aber ein großer breiter Fluss lag zwischen uns.Irgendwo hatte ich ihn schon mal gesehen, aber war er da nicht in Begleitung eines Edelknaben gewesen?Ich wurde wach, bin aber wieder eingeschlafen.Um kurze Zeit später wieder durch lautes Pferdegetrappel wach zu werden: ein Reiter kam mit großer Staubwolke auf mich zu, warf mir im vorbeireiten einen Zettel zu und stob davon.Im Dunst der Staubwolke sah ich wieder den edlen Ritter auf der anderen Seite des Flusses, freundlich mir zuwinkend.
Mit Interesse las ich die Botschaft, er hatte wohl mitbekommen, dass ich in alten Kisten Bilder gefunden hatte und mich nun der Gedanke quälte, welche alten Landschaften wohl darauf zu sehen sind.Als schon lange durch die Zeiten und Welten Reisender wusste er natürlich sofort, um welche Gegend es sich handelt:
Vernehmt nun alle seine Botschaft:

" Ersteres ist der Blick von der Deichkrone/ Elbdeich, der letzten Grenzsäule( Elbe verließ das Grenzgebiet) auf den ....die Pioniere nannten ihn den Sack".
Lief man den Zaun vom BT 9 (Beobachtungsturm mit 9Meter Höhe)nach links, dann kam ein Knick nach rechts vor zur Güst Horst zwischen Boizenburg und Lauenburg.
Bei dem Zweiten bin ich nicht sicher, ob es dieses sogenannte " Gartenschläger Eck" ist, denn das könnte ebenfalls der Sack sein? Eben diesen Knick, den ich im ersten Foto meinte."

Ich danke Dir , weiser Ritter, [heart] , ich hoffe, Du kommst auf Deinen weiten Reisen öfters mal vorbei, um uns an Deinen Kenntnissen teilhaben zu lassen [rose]
Nordlicht
 

Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Edelknabe » 30. Mai 2010, 22:25

Bleib ich doch noch ein bißchen, den Nordlicht, des Ritters holde Schöne aus den Gestaden der Ostsee ist in seiner Phantasie, nein, sie ist real aufgetaucht. Zu diesen Bildern gibt es eine schöne Geschichte, aber heute nicht mehr, meine Blume zwischen Kochtopf und unruhigen Träumen.
Morgen wird der Ritter kreativ werden, denn er braucht die holde weibliche Muse für seine Geschichten wie die Luft zum Atmen.
Er wird diese Geschichte ganz einfach "Der Trupp der Pioniere" nennen, nein, nicht der Jungpioniere, der Grenzpioniere.
Schlaf auch du sanft und träume schön.

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Edelknabe » 31. Mai 2010, 20:06

Hallo Nordlicht, wie gestern versprochen eine Geschichte zu deinen schon etwas älteren Fotos, ich habe sie etwas umbenannt in

Morgen werde ich Sie sehen.

Der Neue lief vor ihm, immer darauf bedacht, Unteroffizier Lindemann nicht auf die Hacken zu latschen. Das Gras stand hoch und Reinhard überlegte, wann hier hinter dem Zaun I wohl zum letzten Mal Einer mit der Sense seine Arbeit getan hatte. Fasane, schön bunt gefiedert flogen in einiger Entfernung vor ihnen auf und entfernten sich über den Elbdamm und er schaute ihnen hinterher, schaute auch zum dunklen VW-Transporter hinüber, der oben hinter der letzten Grenzsäule geparkt war. Er hatte ihn vorhin schon gesehen, vor einer Viertelstunde, als sie mit dem LKW die Gasse zum Sack passierten, aber da war auf die weite Entfernung nicht auszumachen, wo dessen Besatzung, wohl Männer vom Zollgrenzdienst abgeblieben waren, denn meistens waren es ihrer Zwei an der Zahl. Aber es war nicht die Zeit für bunte Vögel und ZGD die seinem kleinen Minentrupp wohl nie aus der Pflicht ließen, es war die Zeit der Lichttrasse, die heute Morgen überprüft werden sollte. Der Grenzknick war noch fünfzig Meter entfernt und schon der erste defekte Strahler. Die Prozedur war zwei Dutzende Male die Gleiche, ging schon wie im Schlaf über die Bühne, Einer so Lindemann sicherte, der Andere, diesmal der Neue fummelte kniend am Verschluss des Scheinwerfer, Reinhard ließ sich die 500 Watt Scheinwerferbirne reichen, zog sie aus der Papphülle und wechselte Alt gegen Neu, musste schnell die Finger zurückziehen, denn der Glaszylinder entwickelte eine enorme Hitze beim festschrauben.
Dann klappte der Glasdeckel mit der eingefassten Gummidichtung zu, wurde verriegelt und weiter ging es im Gänsemarsch. Reinhard dachte an Susanne, sah sie schon in Gedanken in seine Arme fliegen auf dem Marktplatz wie beim letzten Mal , als er dabei die Mütze verlor und ob Morgen alles gut gehen würde, denn sein KU (Kurzurlaub) war von Spieß Jankowskie schon vor einer Woche genehmigt worden, da wurde er in seinen Gedanken unterbrochen durch einen leisen Pfiff von Lindemann und fast wäre er auf den Neuen aufgelaufen, der im Schritt verhalten wollte…verlegen“ entschuldige“ murmelte weil er, Reinhard ein „Mensch, pass doch auf“ verärgert hervorbrachte.
Zwei Mann, der Eine schon etwas älter in graublauen Uniformen mit Schirmmütze kamen langsam den Elbdeich herunter gelaufen in ihre Richtung, das Glas an den Augen und am Knick waren sie dann auf gleicher Höhe, liefen jetzt mit ihnen im Abstand von sieben Metern, da hörte Reinhard ein „Guten Morgen allerseits“ und das musste wohl der Ältere gewesen sein aber keiner von ihnen Dreien erwiderte den Gruß. Grußerwiderungen waren verboten, konnten unangenehme Konsequenzen haben und so hielt man sich daran. Das komische Gefühl in der Magengegend war wieder da, schlecht zu beschreiben, aber es war dem Achterbahn fahren auf der Kleinmesse gleich und Reinhard dachte“ solange wir laufen bekommen sie das Fernglas nicht an die Augen“ und wie in stiller Übereinstimmung beschleunigte Lindemann seinen Schritt, als gelte es auf einmal einen Gewaltmarsch zu absolvieren.
Sie wechselten noch zwei Birnen aus aber wechselten kein Wort miteinander , immer mit dem Rücken zu den Männern vom ZGD stehend, von denen keine Bemerkungen mehr kamen, die sich aber leise unterhielten, dann ging es zurück und Reinhard dachte wieder so bei sich…“wenn hier jetzt Einer losläuft, vielleicht der Neue, dann kann Susanne morgen lange warten, umsonst auf ihn warten und der Name Schwedt war auf einmal in seiner Magengrube, lag wie ein Riesenklos darin“, doch der Knick war erreicht und sie drehten sich nicht einmal um, fühlten nur die Ferngläser in ihrem Rücken, bis sie die letzte Gasse auf Höhe des BT 9 erreicht hatten.
Morgen würde er Susanne sehen, der Druck fiel von ihm ab und er lächelte dem Neuen zu, der ihn erstaunt anschaute, denn noch kein Gefreiter in den ersten beschissenen Tagen seit seiner Versetzung auf dem Stab Nostorf hatte ihn bis jetzt so freundlich angeschaut.

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Edelknabe » 1. Juni 2010, 18:22

Nordlicht, du meine atmosphär. Leuchterscheinung im Neuen Forum, mir kam heute so zwischendrin der Gedanke, das doch deine schöne Fotoaufnahme vom Elbdeich im Winter gemacht wurde. Die Andere vom BGS- Hubschrauber aus dagegen wohl im Sommer.
Aber sei es drum, meine vorstehende Geschichte spielte im Hochsommer 1978, es war ein herlicher Sommer, wir Gefreiten sahen Dank intensiver Sonnenbestrahlung und zusätzlichen ausgedehnter Sonnenbäder an den Wochenenden, die für die Pioniere dienstfrei waren,... also wir sahen aus wie am FKK-Strand der Ostsee knusprig braun.
Und Susanne erst in ihrem luftigen Kleid, ich habe heute noch ihr Bild vor meinen Augen.Alles Geschichte, schöne Geschichte.
Es muss so zwanzig Jahre danach gewesen sein,ich war auf der Rückfahrt von Hamburg in meine sächsische Heimat, da lief ich ganz allein den selben Weg ab, kein Zaun war weit und breit mehr zu sehen aber das Bauchgefühl war wieder da, wie auf die Minute genau . Was es doch Alles gibt, ich hätte es nicht für möglich gehalten?

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Dieter1945 » 15. November 2010, 00:19

Hallo,
hier ein Foto, dass ich im Sommer 198? am Elbdeich Lauenburg/Horst aufgenommen habe. Luftaufnahmen vom "echten" Gartenschlägereck folgen.

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon karl143 » 15. November 2010, 00:33

Hallo Dieter,
eine schöne Aufnahme von den GAK`s. Auf deine Fotos vom Gartenschläger Eck freue ich mich schon. Sozusagen als Vorgeschmack schon mal ein Luftbild von GE vom Eck, siehe Pfeil.Die Aufnahme von GE ist von 2010, es ist immer noch dort bewaldet. Außerdem gibt es auch bei GE ein Foto von der Stelle, wo der Kolonnenweg und der Wald gut sichtbar ist.
karl143
 

Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Dieter1945 » 15. November 2010, 09:30

Hier die versprochenen Luftaufnahmen. 1976 habe ich einen10-minütigen Super-8-Film mit Luftaufnamen zwischen Sophiehental/bei Gudow und dem Elbdeich gedreht. Der Film befindet sich zur Zeit noch beim MDR. Aufnahmen hieraus wurden in dem Zweiteiler "Mitteldeutschland von oben" verwendet. Siehe hierzu
http://www.mdr.de/entdecke-den-osten/7827780.html
Wenn ich in den nächsten Tagen den Film zurückbekommen habe werde ich ihn digitalisieren lassen und für Euch bei Youtube einstellen.

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Dieter1945 » 15. November 2010, 10:53

Hier ein Bild aus meinem Super-8-Film "Der Fall Gartenschläger".

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon karl143 » 16. November 2010, 00:22

@ Dieter,
das sind sehr gute Aufnahmen in außerordentlicher Detailgenauigkeit. Wenn ich mir das Bild von der Rekonstruktion der Nacht in der Gartenschläger erschossen wurde ansehe, bekomme ich eine Gänsehaut. Durch dies Bild ist vieles nachzuvollziehen. Auch wenn jetzt wieder andere Reaktionen kommen, jeder kann ja denken was er will, aber für mich war das ein geplanter Mord. Das Problem Gartenschläger hätte man anders auch lösen können. Hier sollte ein Exempel statuiert werden - keiner klaut uns eine SM-70, jedenfalls nicht ungestraft!
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Berliner » 16. November 2010, 02:15

Hallo Dieter1945, vielen Dank. [rose]

Dieter1945 hat geschrieben:hier ein Foto, dass ich im Sommer 198? am Elbdeich Lauenburg/Horst aufgenommen habe. Luftaufnahmen vom "echten" Gartenschlägereck folgen.

Bild


war es normal, dass die Entfernung zw. dem Grenzpfahl und dem Grenzzaun so gross war ?

war es ueblich, dass sich Fahrzeuge der GT vor dem Grenzzaun bewegten ?

Danke, [hallo]
Berliner
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon S51 » 16. November 2010, 02:33

Berliner hat geschrieben:...war es normal, dass die Entfernung zw. dem Grenzpfahl und dem Grenzzaun so gross war ?

war es ueblich, dass sich Fahrzeuge der GT vor dem Grenzzaun bewegten ?

Danke, [hallo]
Berliner


Mal waren es nur 5 Meter, mal einige Kilometer. Durchschnittlich um die 50 Meter. Es kam auf die geographischen Gegebenheiten an, ob Wasserläufe in der Nähe waren zum Beispiel oder was technisch gerade günstig war. Deshalb: Ja.
Im Flachland oder bei entsprechender Geländeeignung gab es Gassen für Fahrzeuge auch im Zaun 1. Die Abschnitte waren manchmal weit länger als 10 Kilometer und die zurückzulegenden Entfernungen bei einer GMK (Kontrolle Grenzmarkierungen) entsprechend. Dafür war die Gegend überschaubar und dann gab es auch Bereiche, wo sich die Fahrzeuge der GT "feindwärts" auf dem sogenannten Niemandsland bewegt haben. Etwas ungewöhnlich ist hier die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und den GAK. Vermutlich war hier der Trabbi noch mit weiteren zwei Grenzern besetzt.
Auch im Harz haben Fahrzeuge von uns vor dem Grenzzaun gehandelt. Zum Beispiel nördlich des Brockens zwischen Scharfenstein/Eckertalsperre und kurz vor Stapelburg oder südlich etwa ab Sorge. Meist aber haben wir diese Fahrzeuge dann irgendwo "versteckt", ich meine natürlich getarnt, und den Hauptschalterhebel abgezogen. So offen sichtbar, das war eher selten.

Nachtrag: Ich nehme das mit den weiteren zwei Grenzern im Auto zurück. Ich habe es mir mit etwas größerer Auflösung angesehen und der Stoffhund scheint tatsächlich leer zu sein. Das hat dann etwas mit Gottvertrauen zu tun aber warum nicht...
Wenn nichts drinnen war, was man peinlicherweise klauen konnte? Ohne Hauptschalterhebel unter dem Fahrersitz bewegte sich das Teil sowieso freiwillig kein Stück.
S51
 

Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon CaptnDelta » 16. November 2010, 04:18

S51 hat geschrieben:Nachtrag: Ich nehme das mit den weiteren zwei Grenzern im Auto zurück. Ich habe es mir mit etwas größerer Auflösung angesehen und der Stoffhund scheint tatsächlich leer zu sein. Das hat dann etwas mit Gottvertrauen zu tun aber warum nicht...
Wenn nichts drinnen war, was man peinlicherweise klauen konnte? Ohne Hauptschalterhebel unter dem Fahrersitz bewegte sich das Teil sowieso freiwillig kein Stück.

Wer um Himmels Willen sollte denn da was klauen? BGS? Grenz-Touris? So begehrt waren die Stoff-Pappe-Trabi's im Westen zu der Zeit nicht, das man sich dafuer 'ne Bleivergiftung eingehandelt haette. Und von der eigenen Bevoelkerung kam da doch keiner hin...

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon CaptnDelta » 16. November 2010, 04:29

Dieter1945 hat geschrieben:hier ein Foto, dass ich im Sommer 198? am Elbdeich Lauenburg/Horst aufgenommen habe.


Vielen Dank, Dieter, fuer die Fotos.

Die Luftaufnahme vom "Gartenschlaeger-Eck" ist in meiner Ausgabe von "Todesautomatik" nicht drin (ist das Paperback), nur deine Aufnahme der SM-70 ist da drin. Mit dem Bild (und den Beschriftungen) macht das ganze gleich mehr Sinn.
Wuerde mich sehr freuen, wenn's da noch andere Bilder von Dir im "normalen" Buch gibt, und Du die hier 'reinstellen koenntest.

Danke!
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PS zu dem Foto: Der Grenzpfahl steht aber recht nahe an dem Zaun, verwunderlich das das Hoheitszeichen da noch relativ unbeschaedigt dran ist [grins]
Bild
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Edelknabe » 16. November 2010, 07:21

Guten Morgen Delta und die Säule auf dem Elbdamm war doch stets gut im Blick(im Sicht-und Schussbereich) des BT9 im Hintergrund. Wer sollte da was gewagt haben mit dem Hoheitszeichen?
Übrigens, gingst du den Damm wieder herunter nach links dann war da nur weit und breit Feld oder Acker auf Westseite, wo zum damaligen Zeitpunkt, zu meiner Zeit in den70ergern immer ein Bauer auf einem Trecker schön gemütlich seine Runden zog.
Das Gebiet wo der Turm stand nannten wir den "Sack", einzufahren über eine Gasse aus Richtung Boizenburg/Ortsteil Vier von der alten Hundetrasse aus.
Im Mai kommenden Jahres zum Treffen in B. werden wir einmal da herunter wandern zur Säule hin, ich kanns schon kaum noch erwarten, denn dann kommt das Kribeln im Bauch wieder...siehe meine Geschichte anfangs hier im Fred.

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon karl143 » 16. November 2010, 09:30

Das mit dem noch vorhandenen Emblem ist wirklich erstaunlich. Vielleicht ist es aber auch ein Punkt, wo sich nicht viel Touristen hinverirrt haben, d. h. man mußte weit laufen. Das taten die Grenzbesucher eigentlich nicht gerne. Am besten mit dem Auto direkt an die Grenze fahren. Zum anderen steht hier auch gut sichtbar der BTv 2x2 und schreckt vielleicht ab. Ansonsten hielt auch den Sammler ein Abstand von 5 - 10 m nicht ab, um an das Emblem zu kommen. Immer wieder gesehen, das die fehlten. Und die Gresos werden sie nicht abmontiert haben.
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon CaptnDelta » 16. November 2010, 10:56

Edelknabe hat geschrieben:Guten Morgen Delta und die Säule auf dem Elbdamm war doch stets gut im Blick(im Sicht-und Schussbereich) des BT9 im Hintergrund. Wer sollte da was gewagt haben mit dem Hoheitszeichen?

Dachte ihr durftet nicht in Richtung Hoheitsgebiet Bundesrepublik losfeuern? Auf diese Entfernung eher ein Glueckspiel. Ausserdem, war der Turm wirklich immer besetzt? War das nicht auch eher nach Bedarf, und Nachts schon fast garnet? Das Bild schaut so aus als wenn man sich nur auf die Zaunlatten draufstellen muesste, und rueberlangen...

-Th

PS: Karl, ja das macht Sinn, die Gegend war doch relativ unzugaenglich fuer Grenz-Touris.
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Edelknabe » 16. November 2010, 21:10

Nun ja Delta und Karl, es war der Elbdamm und es stimmt, von Lauenburg aus musste da schon Einer ganz schön lange laufen, um an den Punkt zu kommen.Ich denke mal so 2-3Kilometer Fussweg werden es wohl gewesen sein?
Richtig, das mit dem Schussfeld...war ja verboten von Ost zu West und Delta, ich war nur Pionier, bin mit den ganzen Bestimmungen so wie die Männer von den Kompanien nicht annähernd gut vertraut gewesen. Meine Frau meint heute noch: "Hast du mir überhaupt zugehört?" Und so war das auch damals, ich hatte immer andere Dinge im Kopf, meistens das Zuhause.
Ich stand öfters mal da oben, war immer ein toller Blick über die Elbe ins weite Land und unser 501-Truppführer hatte wohl gottvertrauen, das wir nicht türmen werden.
Der war damals noch jünger wie ich mit meinen 24 Jahren.

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Thunderhorse » 16. November 2010, 21:39

CaptnDelta hat geschrieben:
Dieter1945 hat geschrieben:hier ein Foto, dass ich im Sommer 198? am Elbdeich Lauenburg/Horst aufgenommen habe.


Vielen Dank, Dieter, fuer die Fotos.

Die Luftaufnahme vom "Gartenschlaeger-Eck" ist in meiner Ausgabe von "Todesautomatik" nicht drin (ist das Paperback), nur deine Aufnahme der SM-70 ist da drin. Mit dem Bild (und den Beschriftungen) macht das ganze gleich mehr Sinn.
Wuerde mich sehr freuen, wenn's da noch andere Bilder von Dir im "normalen" Buch gibt, und Du die hier 'reinstellen koenntest.

Danke!
-Th

PS zu dem Foto: Der Grenzpfahl steht aber recht nahe an dem Zaun, verwunderlich das das Hoheitszeichen da noch relativ unbeschaedigt dran ist [grins]
Bild



Zum einen war nicht jeder Standort einer Grenzsäule prädestiniert, um das Emblem zu entwenden, zum anderen könnte es vor der Aufnahme erneuert worden sein.
Die DDR (GT) achtete penibel darauf, entwendete Embleme schnellstmöglich zu ersetzten.
Als Reaktion wurden ja die Säulen um 3 - 5 m vom Gernzverlauf zurückgenommen. Gebracht hats nichts.
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Edelknabe » 16. November 2010, 21:59

Der Bretterverschlag müsste eigentlich schon westliches Eigentum sein, ein Koppelzaun etwa, an dem die beiden Gakls vor ihrer eigenen Säule auf Westgrundundboden stehen.
Zu meiner Zeit Ende der 70er Jahre war da oben keine Koppel oder ein Zaun so wie auf dem Bild.

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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon karl143 » 17. November 2010, 00:03

Thunderhorse hat geschrieben:
Die DDR (GT) achtete penibel darauf, entwendete Embleme schnellstmöglich zu ersetzten.
Als Reaktion wurden ja die Säulen um 3 - 5 m vom Gernzverlauf zurückgenommen. Gebracht hats nichts.


Im Bereich Schiffgraben zwischen Jerxheim und sw Hornburg gab es zwei Stellen wo eigentlich immer an jedem Wochenende starker Besucherverkehr vorhanden war. An beiden Stelle waren die Grenzsäulen sogar noch ein paar Meter mehr als 5 m zurückgesetzt worden. Da fehlten oft am Montag die Embleme. Und an beiden Stellen hatten die BT-Besatzungen Einblick auf das Gebiet. Das hielt aber Souvenirsammler und Familienväter, die ihren Frauen mal was zeigen wollten, nicht davon ab, die Grenze zu überschreiten. Siehe TH
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Dieter1945 » 17. November 2010, 00:25

CaptnDelta hat geschrieben:
Dieter1945 hat geschrieben:hier ein Foto, dass ich im Sommer 198? am Elbdeich Lauenburg/Horst aufgenommen habe.


Vielen Dank, Dieter, fuer die Fotos.

Die Luftaufnahme vom "Gartenschlaeger-Eck" ist in meiner Ausgabe von "Todesautomatik" nicht drin (ist das Paperback), nur deine Aufnahme der SM-70 ist da drin. Mit dem Bild (und den Beschriftungen) macht das ganze gleich mehr Sinn.
Wuerde mich sehr freuen, wenn's da noch andere Bilder von Dir im "normalen" Buch gibt, und Du die hier 'reinstellen koenntest.

Danke!
-Th

PS zu dem Foto: Der Grenzpfahl steht aber recht nahe an dem Zaun, verwunderlich das das Hoheitszeichen da noch relativ unbeschaedigt dran ist [grins]
Bild



Hallo CaptnDelta,
für das Buch "Todesautomatik" habe ich nur dieses Foto zur Verfügung gestellt. Bin gerade dabei meinen Super-8-Film "Der Fall Gartenschläger" zu bearbeiten und ich werde zwei Teile bei Youtube für Euch einstellen.

Gruß Dieter1945
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Dieter1945
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Re: Zwei Grenzfotos - vor der Wende

Beitragvon Dieter1945 » 17. November 2010, 10:15

Edelknabe hat geschrieben:Guten Morgen Delta und die Säule auf dem Elbdamm war doch stets gut im Blick(im Sicht-und Schussbereich) des BT9 im Hintergrund. Wer sollte da was gewagt haben mit dem Hoheitszeichen?
Übrigens, gingst du den Damm wieder herunter nach links dann war da nur weit und breit Feld oder Acker auf Westseite, wo zum damaligen Zeitpunkt, zu meiner Zeit in den70ergern immer ein Bauer auf einem Trecker schön gemütlich seine Runden zog.
Das Gebiet wo der Turm stand nannten wir den "Sack", einzufahren über eine Gasse aus Richtung Boizenburg/Ortsteil Vier von der alten Hundetrasse aus.
Im Mai kommenden Jahres zum Treffen in B. werden wir einmal da herunter wandern zur Säule hin, ich kanns schon kaum noch erwarten, denn dann kommt das Kribeln im Bauch wieder...siehe meine Geschichte anfangs hier im Fred.

Rainer-Maria


Er kam doch manchmal vor, dass Grenzsäulen entwendet,beschädigt oder beschmutzt wurden. In dem Buch "Grenzsoldaten" ist die beschmutzte Grenzsäüle vom Elbdeich übrigens auch abgebildet.

Dieter1945
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