Todesfälle im Grenzdienst

Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nov65 » 22. März 2019, 19:52

Edelknabe hat geschrieben:Welches Volker...deines?

Rainer-Maria

Du gerade solltest hier nicht als Anwalt auftreten. Denk mal an die Worte von @dein1945. Deine Haltung in Sachen Grenze beunruhigt genauso wie die vom Janusköpfigen.
Andreas
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Ari@D187 » 22. März 2019, 20:11

Dr. 213 hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Könnte dem Volker bitte mal einer erklären, warum es nach 1949 zwei deutsche Staaten gab? Mit eben sehr unterschiedlichen Modellen der jeweiligen Gesellschaftordnung. Und danke.

Rainer-Maria


Anschließend kannst Du uns dann sicher erklären, warum der eine von den "beiden?" Staaten
seine Bevölkerung wegschliessen mußte, unter Anwendung von schlimmen Sprengfallen und Kriegswaffen.
Nicht im düsteren Mittelalter der DDR, sondern bis zum Jahr 1989 hinein.

Herzlichst
Dr. 213

Es gibt da z.B. dieses Schreiben des Oberkommandierenden der Gruppe der sowjetischen Truppen in Deutschland, Marschall Konew, an den Minister für Nationale Verteidigung der DDR, Armeegeneral Hoffmann vom 14. September 1961:
-> Link

Ari
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Dr. 213 » 22. März 2019, 21:23

Danke Ari !
Der "Wunsch" liest sich wie eine Do it yourself Anleitung für die weitgehend dann genau so gebaute Todesgrenze.
Und die Befehlsempfänger in Ostberlin brauchten diese Art Nachhilfe?
Dann wurden bei den hier weiter oben besprochenen Strafprozessen also nur die Strohmänner verurteilt ?

Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, daß die Russen ganz schlechte Freunde waren und viele Opfer auf
diese verbrecherische Ideologie des Stalinismus zurückgehen.
Kein Wunder, die Führung der DDR wurde ja im Heimatland des Kommunismus auf ihre Tätigkeit vorbereitet.

Und mindestens ein Schreiber hier, ist immer noch dem Stalinismus verfallen und verteidigt ihn bis heute.
Pfui Deibel !

Herzlichst
Dr. 213
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon andr.k » 22. März 2019, 21:29

Nov65 hat geschrieben:Er soll sich als Unwissender um Grenze und Todesschüsse aus diesem Thread entfernen.


Ist das jetzt eine neue Regel hier im Forum und wer ist Deiner Meinung nach der "Wissende"? [denken]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nostalgiker » 22. März 2019, 21:53

Er selber natürlich.

Übrigens fährt er seine Angriffe gegen "Andersdenkende" im Forum seit seinem Erscheinen hier.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Volker Zottmann » 22. März 2019, 22:03

Die Hauptsache ist, Ihr habt auch Rechnen gelernt. Ich hatte ja angeblich nur 8 Schuljahre, laut Nostalgikers Wissensstand, abgesessen. Ein Wunder, dass er mir nicht noch die Hilfsschule angedichtet hat.
Interessant ist nur, dass ihr zwei Übriggebliebenen nun die "Nationale Front" spielt. Die Mehrheit, und da sind wir wieder beim Rechnen, hat Euer Gekläffe durchschaut.

Volker
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nostalgiker » 22. März 2019, 22:10

Schwingst du dich zum Klassensprecher auf Volker Zottmann?

Und entschuldige das ich es übersehen habe, natürlich hast du 9 Jahre eine reguläre Schulbank gedrückt und dabei eine ? Klasse gleich zweimal durchlaufen weil dir der angebotene Stoff wohl zu gut gefallen hat.
Letztendlich bist mit dem Abschluß 8. Klasse von der Schule abgegangen weil du auch beim zweiten Anlauf die Neunte nicht geschafft hättest.

Ob du dann später auf der VHS oder Abendschule neben deinem Beruf noch die Neunte und Zehnte nachgeholt hast, halte ich jetzt erstmal für nicht so wichtig.

Übrigens kann das Jeder in deinem schönen Märchenbuch "Mein DDR Leben" nachlesen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon andr.k » 22. März 2019, 22:12

Baupionier Zottmann nun wieder, der sogar Stasibänder an Uniformen gesehen hat, die es niemals gab ... [flash]
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Volker Zottmann » 22. März 2019, 22:24

Ich habe niemals in meinem Leben eine 9. zweimal durchlaufen mit Abschluss 8. Klasse. Wo saugt sich der Nostalgiker das nur zusammen? Zu dumm zum Lesen, ist meine Antwort. Die Hauptsache ist aber bei ihm die Verleumdung.
War Denunzieren und Falschinformieren nicht auch ein Pflichtfach in der Stasiausbildung, Nostalgiker?

Volker
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon andr.k » 22. März 2019, 22:30

Es soll auch User geben, die zu dumm zum Gucken sind. [hallo]
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon andr.k » 22. März 2019, 22:32

Endlich ist "Volker Zottmann" wieder die Hauptrolle im Thread. [super]
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nostalgiker » 22. März 2019, 22:41

Volker Zottmann, du willst dich doch nicht etwa selbst der Lüge und Falschaussage bezichtigen?
In deinem Märchenbuch, Kapitel 'Schule ade' steht folgendes:

"Ich konnte dort trotz nur mäßiger Schulnoten meinen Traumberuf nach 9 Schuljahren im WBK (Wohnungsbaukombinat) Quedlinburg, in 3 Lehrjahren erlernen und dann ausüben. Ich wurde mit großer Freude Maurer.

Und das kam so …

Ende der 9. Klasse war jede Hoffnung geschwunden, dass ich das Klassenziel noch erreichen könnte. Und die Hoffnung starb zuletzt. Aber sie starb! …

.... kam ihr die glorreiche Idee, ... zu fragen, ob er mich jetzt sofort, also ein Jahr früher, als 8-Klassen-Deppen aufnimmt. Er willigte ... ein.

So blieb meinen Eltern die Schmach, einen Sitzenbleiber großgezogen zu haben, weitestgehend erspart. Dieser Fakt konnte jetzt gut kaschiert, ja vertuscht werden.

Jetzt aber war ich erstmal Sitzenbleiber und zugleich der glücklichste Mensch der ganzen Welt …"



Interessant ist für mich das du Pflichtfächer der Stasiausbildung kennst. Was du überhaupt so alles Kennst obwohl du doch nirgends mitgemacht hast und wenn dann nur gezwungenermaßen.
Deine obligatorischen ordinären und vulgären Beleidigungen nehme ich zu Kenntnis, sie entsprechen deinem geistigen Niveau und dem was ein gewisser Nov65 unter Fairness und Anstand im Austausch versteht .....

PS.: Ich lerne übrigens dein Gesülze nicht auswendig welches du mit deinem Geschichtenbuch verbreitest. Sei lieber stolz das du überhaupt einen Leser hast der sich vage daran erinnern kann was du geschrieben hast.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nov65 » 22. März 2019, 23:21

Damit dürfte der Janusköpfige mit Assistenz von @andr. k auch diesen Thread gekapert haben.Und mit einem miesen Niveau. Beileid Wilfried.
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Volker Zottmann » 22. März 2019, 23:25

Schön, dass Du Werbung machst. So kann es jeder selbst leichter lesen. Du schießt hier ein Eigentor nach dem anderen!
Manche verstehen das sogar.
Was Du 22. März 2019, 22:10 geschrieben hast ist Unsinn! Ich habe niemals an der Schule, bis ich abging, eine Klasse doppelt durchlaufen. Du bist und bleibst in Deiner hassenden Aufregung einfach zu dumm zum Lesen. Zum verstehenden Lesen!
Vielleicht sind es auch nur Deine ständig tränenden Augen..... die Dich alles im Nebel sehen lassen, ich weiß es nicht. [flash]

Volker
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Volker Zottmann » 22. März 2019, 23:27

Nov65 hat geschrieben:Damit dürfte der Janusköpfige mit Assistenz von @andr. k auch diesen Thread gekapert haben.Und mit einem miesen Niveau. Beileid Wilfried.

Ist nicht ganz so schlimm Andreas:
Immerhin dokumentieren die zwei haarklein, wie so Zersetzer der Stasi agierten. Damals war es nur noch fieser.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon HPA » 22. März 2019, 23:54

Volker das musst du verstehen. Nachdem die Begründung des EGMR Urteils im Thread steht ,aus dem hervorgeht ,wofür die Idole der "Siegerjustizwimmerer" rechtskräftig wegen Totschlags verurteilt wurdenn, nämlich wegen eklatanter Verletzung damaligen geltenden DDR Rechts ,versucht man das Ganze durch sinnentleertes Zumüllen und persönlichen Angriffe gegen andere user des Threads aus dem Blickfeld zu schieben.

Aber ich kann es ja gern nochmal aufdröseln und weiter zitieren. Passage für Passage.

Bis es auch der letzte Siegerjustizwimmerer kapiert hat [grins]

Diese zum Beispiel gefällt mir sehr gut

Nach Ansicht des Gerichtshofs sind die in Artikel 2 Abs. 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention vorgesehenen Einschränkungen dieses Rechts, auf die sich die Beschwerdeführer berufen, auf das Grenzregime der DDR nicht anwendbar.
iii. Schutz der Freizügigkeit
Gemäss Artikel 2 Abs. 2 des Protokolls Nr. 4 zur Konvention und Artikel 12 Abs. 2 des internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte steht es "jedermann frei (...), jedes Land, einschliesslich sein eigenes, zu verlassen".
Nach Ansicht des Gerichtshofs sind die in diesen Bestimmungen vorgesehenen Einschränkungen dieses Rechts ebenfalls nicht anwendbar, insbesondere können solche Einschränkungen nicht über das Recht auf Leben gestellt werden.
HPA
 

Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon andr.k » 23. März 2019, 02:30

Nov65 hat geschrieben:Damit dürfte der Janusköpfige mit Assistenz von @andr. k auch diesen Thread gekapert haben.Und mit einem miesen Niveau. Beileid Wilfried.


Kannst du als Ex-DDR-Lehrer auch einfache Fragen beantworten?

Hier die Frage:

andr.k hat geschrieben:
Nov65 hat geschrieben:Er soll sich als Unwissender um Grenze und Todesschüsse aus diesem Thread entfernen.


Ist das jetzt eine neue Regel hier im Forum und wer ist Deiner Meinung nach der "Wissende"? [denken]
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nov65 » 23. März 2019, 07:23

Schon dein Bezug auf meinen ehemaligen Beruf ist eine Frechheit. Ich zertrolle diesen Thread nicht wie du und dein Mandant. Andreas
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Grenzwolf62 » 23. März 2019, 07:56

Dachte ich kann was interessantes zur Grenze lesen und erfahre nur ob einer 8 Jahre in der Schule war oder 9.
Die Themen unter dem Oberbegriff "Alle gegen Nostalgiker" braucht man wirklich nicht mehr aufzumachen.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nov65 » 23. März 2019, 09:18

Grenzwolf62 hat geschrieben:Dachte ich kann was interessantes zur Grenze lesen und erfahre nur ob einer 8 Jahre in der Schule war oder 9.
Die Themen unter dem Oberbegriff "Alle gegen Nostalgiker" braucht man wirklich nicht mehr aufzumachen.

Den Oberbegriff teile ich zwar nicht, bin aber voll deiner Meinung, dass ein Thread auch thematisch eingehalten werden sollte. Kleine Abdrifte sollten akzeptiert, permanente Störaktionen abgebrochen werden (Auslagern in andere Threads). Dann neutralisieren sich schnell alle Trollversuche.
Zurück also zu Todesfällen im Grenzdienst.
Andreas [crazy]
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nov65 » 23. März 2019, 09:25

Grenzwolf62 hat geschrieben:Sehr vorsichtig war ich nachts im Wald, ansonsten ging es, auf dem Turm auch ruhe sanft.
War allerdings halt Anfang der 80er als alles gut ausgebaut war, 20 Jahre früher war das sicherlich noch anders.

Ich war als GWD von 1965 bis 67 im GR 35 an der Berliner Mauer, zwar nur 6 Monate direkt, reichte aber.Zu der Zeit standen im Grenzgebiet noch viele Ruinen, Keller, Friedhöfe usw. Nachts dort Streife zu laufen, war kein Vergnügen. Da half auch die viereckige Taschenlampe nicht. Da fühltest du dich auf dem Postenturm relativ sicher.
Grüße von Andreas [hallo]
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nostalgiker » 23. März 2019, 10:33

Nov65 hat geschrieben:Schon dein Bezug auf meinen ehemaligen Beruf ist eine Frechheit. Ich zertrolle diesen Thread nicht wie du und dein Mandant. Andreas


Deine Bemerkung als solche ist eine Frechheit weil du damit suggerierst; ich bin hier der Gute und die anderen sind die Bösen.
Was meine Wenigkeit betrifft ergehst du dich ja in den abenteuerlichsten Mutmaßungen darüber was ich studiert haben könnte, was ich dann für einen Beruf/Tätigkeit ich erst in der DDR und dann später ausgeübt haben könnte.
Bisher lagst du immer falsch bei deinen Ratereien.

Was das "zertrollen" betrifft, vielleicht machst du dir mal die Mühe und liest diesen Faden aufmerksam.
Das Thema dümpelte 2015 recht unaufgeregt vor sich hin bis so ein Störer in deinen Augen seine erste Vermutungsgranate auf niederem Niveau zündete (19. November 2015, 12:37), mit anderen Worten aus seinem Metier; Klatsch, Tratsch, Vermutungen und garniert mit den üblichen Beleidigungen.
Dann war erstmal wieder Ruhe an der Störerfront aber ab Weihnachten 2017 legte er wieder vor (25. Dezember 2017, 10:00) und beleidigte auf ordinäre Weise einen User und provoziert mit Folgebeiträgen munter weiter.

Meine Wenigkeit meldete sich hier erst am 22. März 2019, 11:34 mit einer Frage zu Wort weil der permanente Störer pathetisch Überhöht einfach nur Unsinn schrieb, der übrigens noch nicht mal marginal etwas mit dem Thema zu schaffen hatte und statt meine Fragen zu beantworten fielen die üblichen Hyänen wie geifernde Derwische mit ihren sehr überschaubarem Vokabular an deftigen Beleidigungen über mich her, ihr sehr begrenztes Wissen lass' ich mal außen vor.
Die nächsten drei Seiten des Fadens beschränkten sich dann das die Kämpfer für Demokratie, Freiheit und Aufarbeitung den in ihren Augen Verherrlichern, Verharmlosern und Verteidigern mehr oder hauptsächlich weniger elegant versuchten ans Bein zu pissen mit dem einzigen Ziel diese zu provozieren damit sie sich eventuell zu unbotmäßigen Worten hinreißen lassen.
Als Sahnehäubchen stichelst du infam am 22. März 2019, 12:19 in eine bestimmte Richtung in der Hoffnung das durch dein zündeln die Situation weiter eskaliert.
Aber "zertrollen"? , das machen nur die Bösen und keine User welche von sich behaupten der personifizierte Anstand zu sein. Du beleidigst nur auf die billige Art.
Wer hat hier also agiert, bewußt den Faden in die Richtung gelenkt um auch in ihm gegen ihm nicht genehme User vorzugehen?
Nov65, du brauchst auf die letzte Frage nicht zu antworten.

Aber nun unterhaltet euch ruhig weiter darüber wie ihr Grenzer an der Grenze im Grundwehrdienst gelitten habt unter den Zwängen des unmenschlichen und menschenverachtenden System......

Natürlich sind die Beiträge eines wahren Zeitzeugen zu diesem Thema, der nie an der Grenze gedient hat aber meint seinen Senf dazu beitragen zu müssen,als besonders Wertvoll einzustufen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nov65 » 23. März 2019, 11:27

Im GR35, Berlin-Rummelsburg, wurde am 18. Juni jeden Jahres eine Gedenkfeier für den Gefreiten Reinhold Huhn , posthum zum Uffz. befördert, abgehalten. Er wurde im Dienst von einem Fluchthelfer erschossen. Nach der Wende wurde dieser Fluchthelfer wegen Mordes verurteilt. Das GR trug bis zur Verlegung den Namen Reinhold Huhn, ebenso die umbenannte Schützenstraße, dazu Schulen und Kindergarten. Uns Grenzer beeindruckte die Gedenkfeier sehr. Kein Mauerschütze, sondern heimtückischer Mord an einem Grenzsoldaten bei einer Personenkontrolle. Auch diese Erwähnung gehört zur Wahrheit. Andreas
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nostalgiker » 23. März 2019, 11:45

Nach dem Ende der DDR werden die Gedenkzeichen aus dem öffentlichen Raum entfernt; aus der Reinhold-Huhn-Straße wird wieder die Schützenstraße.

Der Schütze wird 1999 auf ein Jahr Bewährung verurteilt obwohl die Tat alle Merkmale für einen Mord beinhaltet.

Aber es gäbe im heutigen Deutschland keinerlei Siegerjustiz wissen die Experten.
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon HPA » 23. März 2019, 12:34

Was dem einen Recht ist kann dem anderen nur billig sein. Das mildeste Mittel der Bestrafung. So wie bei den Hauptverantwortlichen für hundertfachen vorsätzlichen Totschlag an der Grenze!

Schon vergessen? :
Der Gerichtshof stellt fest, dass die Verurteilung der Beschwerdeführer ihre gesetzliche Grundlage in dem zur Tatzeit anwendbaren Strafrecht der DDR hatte, und dass die Strafen im Prinzip denen entsprachen, die in den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen der DDR vorgesehenen waren ; wegen des Prinzips der Anwendung des milderen Rechts, nämlich des Rechts der BRD, waren die verhängten Strafen sogar geringer.


Im Übrigen empfehle ich Dir, mal die eigenen Beiträge bezüglich Rumdumbeleidigungen zu reflektieren!
Zuletzt geändert von HPA am 23. März 2019, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
HPA
 

Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon augenzeuge » 23. März 2019, 12:39

Nostalgiker hat geschrieben:Aber es gäbe im heutigen Deutschland keinerlei Siegerjustiz wissen die Experten.


Ich weiß wirklich nicht, warum du diesen Müll immer neu erfinden musst. [angst]

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„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Nov65 » 23. März 2019, 14:12

Trolle lauern permanent auf ihren Einsatz: Hier Todesfälle an der Grenze (Uninteressant für einen Troll) ,Straßenumbenennungen nach der Wende (Ran an den Feind). Aber er blamiert sich nach Kräften. Andreas
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Volker Zottmann » 23. März 2019, 14:23

Nostalgiker hat geschrieben:Das Thema dümpelte 2015 recht unaufgeregt vor sich hin bis so ein Störer in deinen Augen seine erste Vermutungsgranate auf niederem Niveau zündete (19. November 2015, 12:37), mit anderen Worten aus seinem Metier; Klatsch, Tratsch, Vermutungen und garniert mit den üblichen Beleidigungen.
Dann war erstmal wieder Ruhe an der Störerfront aber ab Weihnachten 2017 legte er wieder vor (25. Dezember 2017, 10:00) und beleidigte auf ordinäre Weise einen User und provoziert mit Folgebeiträgen munter weiter.

Meine Wenigkeit meldete sich hier erst am 22. März 2019, 11:34 mit einer Frage zu Wort weil der permanente Störer pathetisch Überhöht einfach nur Unsinn schrieb, der übrigens noch nicht mal marginal etwas mit dem Thema zu schaffen hatte und statt meine Fragen zu beantworten fielen die üblichen Hyänen wie geifernde Derwische mit ihren sehr überschaubarem Vokabular an deftigen Beleidigungen über mich her, ihr sehr begrenztes Wissen lass' ich mal außen vor.
Die nächsten drei Seiten des Fadens beschränkten sich dann das die Kämpfer für Demokratie, Freiheit und Aufarbeitung den in ihren Augen Verherrlichern, Verharmlosern und Verteidigern mehr oder hauptsächlich weniger elegant versuchten ans Bein zu pissen mit dem einzigen Ziel diese zu provozieren damit sie sich eventuell zu unbotmäßigen Worten hinreißen lassen.
Als Sahnehäubchen stichelst du infam am 22. März 2019, 12:19 in eine bestimmte Richtung in der Hoffnung das durch dein zündeln die Situation weiter eskaliert.
Aber "zertrollen"? , das machen nur die Bösen und keine User welche von sich behaupten der personifizierte Anstand zu sein. Du beleidigst nur auf die billige Art.
Wer hat hier also agiert, bewußt den Faden in die Richtung gelenkt um auch in ihm gegen ihm nicht genehme User vorzugehen?
Nov65, du brauchst auf die letzte Frage nicht zu antworten.

Aber nun unterhaltet euch ruhig weiter darüber wie ihr Grenzer an der Grenze im Grundwehrdienst gelitten habt unter den Zwängen des unmenschlichen und menschenverachtenden System......

Natürlich sind die Beiträge eines wahren Zeitzeugen zu diesem Thema, der nie an der Grenze gedient hat aber meint seinen Senf dazu beitragen zu müssen,als besonders Wertvoll einzustufen.


Zuallererst solltest Du mal im persönlichen Profil die richtige Tageszeit einstellen. Nicht mal das kannst Du kommunistischer Theoretiker. Deine Zeitangaben sind nämlich allesamt falsch.
Desweiteren war die erste Wortmeldung (meine) dem Thema gebührend, auch wenn es Dir missfällt, dass ein Verteidigungsminister mehr besoffen als nüchtern war.
Zur zweiten Uhrzeit sei gesagt, dass Du nur des Stören wegens das Wort ergriffen hast, Ging ja mit los, dass Du mir ein "t" kaufen wolltest....
Für mich zeigen sich bei Dir gleiche Symptome wie beim Hoffmann. Zuerst hat man Wahrnehmungsstörungen, dem folgen dann Deine narrzistischen "Wissensüberhöhungen".
Dir sollte mal bewusst sein, dass hier wohl fast alle Schreibenden nur "Fachidioten sind, mit sonstiger normaler Schulbildung. So wie Du Deine Theorien halbwegs beherrschst, geht es jedem anderen Fachmann auf seinem Gebiet. Du solltest Dir nicht zu viel einbilden, Du "Hochgebildeter".
Zumindest können die meisten mit ihren Berufen auch Werte schaffen. Ob das mit Deinem Marxismus und der reinen Wirtschaftstheorie auch gelingt, mag ich bezweifeln.

Volker
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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Volker Zottmann » 23. März 2019, 14:27

Volker Zottmann hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Das Thema dümpelte 2015 recht unaufgeregt vor sich hin bis so ein Störer in deinen Augen seine erste Vermutungsgranate auf niederem Niveau zündete (19. November 2015, 12:37), mit anderen Worten aus seinem Metier; Klatsch, Tratsch, Vermutungen und garniert mit den üblichen Beleidigungen.
Dann war erstmal wieder Ruhe an der Störerfront aber ab Weihnachten 2017 legte er wieder vor (25. Dezember 2017, 10:00) und beleidigte auf ordinäre Weise einen User und provoziert mit Folgebeiträgen munter weiter.

Meine Wenigkeit meldete sich hier erst am 22. März 2019, 11:34 mit einer Frage zu Wort weil der permanente Störer pathetisch Überhöht einfach nur Unsinn schrieb, der übrigens noch nicht mal marginal etwas mit dem Thema zu schaffen hatte und statt meine Fragen zu beantworten fielen die üblichen Hyänen wie geifernde Derwische mit ihren sehr überschaubarem Vokabular an deftigen Beleidigungen über mich her, ihr sehr begrenztes Wissen lass' ich mal außen vor.
Die nächsten drei Seiten des Fadens beschränkten sich dann das die Kämpfer für Demokratie, Freiheit und Aufarbeitung den in ihren Augen Verherrlichern, Verharmlosern und Verteidigern mehr oder hauptsächlich weniger elegant versuchten ans Bein zu pissen mit dem einzigen Ziel diese zu provozieren damit sie sich eventuell zu unbotmäßigen Worten hinreißen lassen.
Als Sahnehäubchen stichelst du infam am 22. März 2019, 12:19 in eine bestimmte Richtung in der Hoffnung das durch dein zündeln die Situation weiter eskaliert.
Aber "zertrollen"? , das machen nur die Bösen und keine User welche von sich behaupten der personifizierte Anstand zu sein. Du beleidigst nur auf die billige Art.
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Aber nun unterhaltet euch ruhig weiter darüber wie ihr Grenzer an der Grenze im Grundwehrdienst gelitten habt unter den Zwängen des unmenschlichen und menschenverachtenden System......

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Zuallererst solltest Du mal im persönlichen Profil die richtige Tageszeit einstellen. Nicht mal das kannst Du kommunistischer Theoretiker. Deine Zeitangaben sind nämlich allesamt falsch.
Desweiteren war die erste Wortmeldung (meine) dem Thema gebührend, auch wenn es Dir missfällt, dass ein Verteidigungsminister mehr besoffen als nüchtern war.
Zur zweiten Uhrzeit sei gesagt, dass Du nur des Stören wegens das Wort ergriffen hast, Ging ja mit los, dass Du mir ein "t" kaufen wolltest....
Für mich zeigen sich bei Dir gleiche Symptome wie beim Hoffmann. Zuerst hat man Wahrnehmungsstörungen, dem folgen dann Deine narrzistischen "Wissensüberhöhungen".
Dir sollte mal bewusst sein, dass hier wohl fast alle Schreibenden nur "Fachidioten" sind, mit sonstiger normaler Schulbildung. So wie Du Deine Theorien halbwegs beherrschst, geht es jedem anderen Fachmann auf seinem Gebiet. Du solltest Dir nicht zu viel einbilden, Du "Hochgebildeter".
Zumindest können die meisten mit ihren Berufen auch Werte schaffen. Ob das mit Deinem Marxismus und der reinen Wirtschaftstheorie auch gelingt, mag ich bezweifeln.

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Re: Todesfälle im Grenzdienst

Beitragvon Edelknabe » 23. März 2019, 18:49

Bitte Männer fahrt mal wieder etwas runter. Denn keiner hat die geschichtlich korrekte Wahrheit gepachtet.

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Edelknabe
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