DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon vs1400 » 18. März 2014, 22:37

Volker Zottmann hat geschrieben:
vs1400 hat geschrieben:
vz,
ich hab mehrfach darum gebeten diesen nicht zum thema gehörenden teil in einen neu zu erstellenden fred einzugliedern.
leider ohne positives feedback und wenn es welches gab ...

bedanke dich bei einem bestimmten admin.


Torsten,
es kann nicht der Sinn sein, Sinnloses zu verschieben!
Sinn macht nur, wenn endlich die hohlen, geistlosen Anmachen AUFHÖREN!
Das vergrault viele User. Es bringt nichts, Frechheiten und blödsinnige Fragen umzuleiten. Es gehört sich auch nicht, in einem öffentlichen Forum einen User, der altersmäßig Dein Vater sein könnte, dauernd ehrverletzend anzupöbeln.
Lass all die Worte endlich mal unkommentiert sacken, bitte...

Gruß Volker


... Bild

vs
vs1400
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon vs1400 » 18. März 2014, 22:42

Edelknabe hat geschrieben:Wenn ich so die letzten vier Texte hernehme dann muss ich ehrlich sagen, ja Volker, da kann Mancher schon vergrault werden als Einer, der etwas über den Tod eines damaligen Jugendlichen an der Grenze lesen möchte. Also ihr Streithähne....Extrafred wenn ich bitten darf. Ganz unten ist dafür genug Platz. Und nehmt die letzten fünf Texte mit. Danke.....auch "für den Vater Volker, für den Vater vom vs." Der wird sich bedanken, unser Interessierter.Oder besser formuliert, vs wird....beruht hundert Pro auf Gegenseitigkeit.

Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum


absolut richtig Rainer,
doch der user augenzeuge scheint für dieses thema nicht zuständig zu sein, zumal die erste forderung ja von mir kam.

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Balu » 18. März 2014, 23:01

vs1400 hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wenn ich so die letzten vier Texte hernehme dann muss ich ehrlich sagen, ja Volker, da kann Mancher schon vergrault werden als Einer, der etwas über den Tod eines damaligen Jugendlichen an der Grenze lesen möchte. Also ihr Streithähne....Extrafred wenn ich bitten darf. Ganz unten ist dafür genug Platz. Und nehmt die letzten fünf Texte mit. Danke.....auch "für den Vater Volker, für den Vater vom vs." Der wird sich bedanken, unser Interessierter.Oder besser formuliert, vs wird....beruht hundert Pro auf Gegenseitigkeit.

Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum


absolut richtig Rainer,
doch der user augenzeuge scheint für dieses thema nicht zuständig zu sein, zumal die erste forderung ja von mir kam.

gruß vs [hallo]


WOW! "Forderung"! Ich finde es immer wieder toll wenn einfache User die dafür das sie in einem Forum ihr übergroßes Ego präsentieren dürfen keinen müden Cent bezahlen meinen "Forderungen" stellen zu dürfen! Laß mich raten vs, das hast Du bei der NVA, ähm sorry, ich meinte natürlich bei den Grenztruppen der Deutschen Demokratischen Republik gelernt. Und was man einmal gelernt hat, ne? [laugh]
Balu
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon vs1400 » 18. März 2014, 23:06

Spartacus hat geschrieben:
Nov65 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Was soll hier verschoben werden, Rainer-Maria? Wozu einen Extrafred, solche Sinnlosthemen haben wir schon genug!
Was ist der Konflikt zwischen VS und AZ? Ich weiß es nicht!

mfg
pentium

Vielleicht ist der @Thoth-@AZ -Konflikt ansteckend?
Der Versuch einer Erklärung...
Andreas


Gut möglich aber auch, das Torsten hier nicht mehr durchdringt, ach wie schreib ich das denn, nicht mehr verstanden
wird. Meine Meinung ist, so habe ich ihn mittlerweile verstanden, dass er sich dagegen wehrt "pauschal" zum Täter
gemacht zu werden.

Dem kann man folgen, oder auch nicht. Das kann man verstehen, oder auch nicht.

Aber kann man es akzeptieren? Hat er das Recht so zu denken?

Ich denke, wir sollten mal alle innehalten und darüber nachdenken. Alt genug sind wir ja dafür. [smile]

LG

Sparta


darauf kommt es an Spartacus,
auch sollten wir uns gedanken darüber machen, ob man in real mit seinem gegenüber ebenso diskutieren würde.

ich würde da gern bei einigen usern nen virtuellen strich ziehen wollen,
einfach auch ne konträre dikussion mit anstand und respekt führen.

gruß vom Torsten [hallo]
vs1400
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon vs1400 » 18. März 2014, 23:24

Edelknabe hat geschrieben:Es ist ganz einfach, ich lass mich als Exgrenzer heute nicht als Täter oder Mörder bezeichnen und nehme mal an der Torsten auch nicht. Also innehalten ist nicht Spartacus, eher den ganzen Leutchen textlich auf die Fingerchen hauen, die sowas stur ins Forum beten.

Rainer-Maria


nein Rainer,
wir müssen zuhören und den anderen auch verstehen wollen.

dafür braucht es jedoch ne gewisse offenheit im geist.

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon vs1400 » 18. März 2014, 23:55

Wosch hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Es ist ganz einfach, ich lass mich als Exgrenzer heute nicht als Täter oder Mörder bezeichnen und nehme mal an der Torsten auch nicht. Also innehalten ist nicht Spartacus, eher den ganzen Leutchen textlich auf die Fingerchen hauen, die sowas stur ins Forum beten.

Rainer-Maria


Ist doch ganz einfach, wer nichts getan hat , ist auch kein diesbezüglicher Täter und wer Keinen umgebracht hat wird wohl auch nicht als Mörder tituliert werden.
Trotzt alledem wird man sich ja zu dem mörderischen Grenzregime des ach so "antifaschistischen" und "friedliebenden" Staates, stalinistischer Prägung" mit dem Verweis auf dessen begangenen Verbrechen äußern dürfen, ohne daß man deswegen persönlich "angegriffen" wird, weil Einige meinen , sich das "Jäckchen" überziehen zu müssen.
Der immer wieder gerne angeführte Verweis auf die an die Grenze "abkommandierten" Grundwehrdienstleistenden (von einem sich freiwillig zur Fahne Gemeldeten, irritiert mich eh insofern weil ich glaube daß diese gezogenen GWDler alt genug sind um für sich selbst sprechen zu können und somit die Fürsprache eines "freiwilligen" Unteroffiziers gar nicht benötigen würden.
Für wahr, ein trauriges Kapitel der deutschen Geschichte und man ist es den "Ermordeten" schuldig, daß man nichts unter den Teppich kehrt. "Schweigen" wäre in diesem Falle nicht "Gold", sondern das nachträgliche "stille" akzeptiern des damaligen Unrechts und daß soll´s doch nicht sein, oder?
Aus Kassel, Wosch.


Wolfgang,
hast du da nicht etwas ( bewusst ) vergessen zu erwähnen?

ich finde es sehr schäbig von dir und schade dir derartiges offen schreiben zu müssen.
doch im nachhinein stellst du mein freiwillig sehr bewusst in anführungszeichen. [frown]

schweigen bringt uns nicht einen deut weiter Wolfgang,
dass wurde uns schon vorgemacht und war grundsätzlich falsch.

vs
vs1400
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Balu » 18. März 2014, 23:56

Völlig neue Töne, wo kommen die denn her? Respekt, so es denn ehrlich gemeint ist!
Balu
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon vs1400 » 19. März 2014, 00:08

Balu hat geschrieben:
vs1400 hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wenn ich so die letzten vier Texte hernehme dann muss ich ehrlich sagen, ja Volker, da kann Mancher schon vergrault werden als Einer, der etwas über den Tod eines damaligen Jugendlichen an der Grenze lesen möchte. Also ihr Streithähne....Extrafred wenn ich bitten darf. Ganz unten ist dafür genug Platz. Und nehmt die letzten fünf Texte mit. Danke.....auch "für den Vater Volker, für den Vater vom vs." Der wird sich bedanken, unser Interessierter.Oder besser formuliert, vs wird....beruht hundert Pro auf Gegenseitigkeit.

Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum


absolut richtig Rainer,
doch der user augenzeuge scheint für dieses thema nicht zuständig zu sein, zumal die erste forderung ja von mir kam.

gruß vs [hallo]


WOW! "Forderung"! Ich finde es immer wieder toll wenn einfache User die dafür das sie in einem Forum ihr übergroßes Ego präsentieren dürfen keinen müden Cent bezahlen meinen "Forderungen" stellen zu dürfen! Laß mich raten vs, das hast Du bei der NVA, ähm sorry, ich meinte natürlich bei den Grenztruppen der Deutschen Demokratischen Republik gelernt. Und was man einmal gelernt hat, ne? [laugh]


hi Balu,
nimm dir etwas zeit zum stöbern im forum
und nicht nur zum lesen von pn..

gruß vs
vs1400
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Edelknabe » 19. März 2014, 08:27

Ich würde was drum geben Balu, wenn dieser Albrecht und der Mayer hier mittexten würden.Speziell bei dem Albrecht wegen der deiner Meinung" aktiven Taten einiger Weniger" Schade eigentlich das es nicht so ist.

Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum
Benutzeravatar
Edelknabe
Grenztruppen
Grenztruppen
 
Beiträge: 16748
Bilder: 57
Registriert: 2. Mai 2010, 09:07

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Interessierter » 19. März 2014, 10:26

Edelknabe, mir reicht es schon einen " Hinterlandsgrenzer " zu lesen, der den Tötungsautomat SM 70 installierte und schreibt, dass ihn damals und auch heute nicht die Getöteten oder dadurch zu " Krüppeln " gewordenen Menschen interessierten. [denken]

" Der Interessierte "
Interessierter
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Volker Zottmann » 19. März 2014, 10:31

Edelknabe hat geschrieben:Ich würde was drum geben Balu, wenn dieser Albrecht und der Mayer hier mittexten würden.Speziell bei dem Albrecht wegen der deiner Meinung" aktiven Taten einiger Weniger" Schade eigentlich das es nicht so ist.

Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum



Junge Junge Maria, setze bitte endlich mal Satzzeichen wo sie hingehören! Du Hobbyschriftsteller. Kein Mensch begreift Deinen Text auf Anhieb. So ein Kauderwelsch! Du bist doch auch mal beim Deutschunterricht gewesen...

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Wosch » 19. März 2014, 14:41

vs1400 hat geschrieben:
Wosch hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Es ist ganz einfach, ich lass mich als Exgrenzer heute nicht als Täter oder Mörder bezeichnen und nehme mal an der Torsten auch nicht. Also innehalten ist nicht Spartacus, eher den ganzen Leutchen textlich auf die Fingerchen hauen, die sowas stur ins Forum beten.

Rainer-Maria


Ist doch ganz einfach, wer nichts getan hat , ist auch kein diesbezüglicher Täter und wer Keinen umgebracht hat wird wohl auch nicht als Mörder tituliert werden.
Trotzt alledem wird man sich ja zu dem mörderischen Grenzregime des ach so "antifaschistischen" und "friedliebenden" Staates, stalinistischer Prägung" mit dem Verweis auf dessen begangenen Verbrechen äußern dürfen, ohne daß man deswegen persönlich "angegriffen" wird, weil Einige meinen , sich das "Jäckchen" überziehen zu müssen.
Der immer wieder gerne angeführte Verweis auf die an die Grenze "abkommandierten" Grundwehrdienstleistenden (von einem sich freiwillig zur Fahne Gemeldeten, irritiert mich eh insofern weil ich glaube daß diese gezogenen GWDler alt genug sind um für sich selbst sprechen zu können und somit die Fürsprache eines "freiwilligen" Unteroffiziers gar nicht benötigen würden.
Für wahr, ein trauriges Kapitel der deutschen Geschichte und man ist es den "Ermordeten" schuldig, daß man nichts unter den Teppich kehrt. "Schweigen" wäre in diesem Falle nicht "Gold", sondern das nachträgliche "stille" akzeptiern des damaligen Unrechts und daß soll´s doch nicht sein, oder?
Aus Kassel, Wosch.


Wolfgang,
hast du da nicht etwas ( bewusst ) vergessen zu erwähnen?

ich finde es sehr schäbig von dir und schade dir derartiges offen schreiben zu müssen.
doch im nachhinein stellst du mein freiwillig sehr bewusst in anführungszeichen. [frown]

schweigen bringt uns nicht einen deut weiter Wolfgang,
dass wurde uns schon vorgemacht und war grundsätzlich falsch.

vs



Nicht vergessen, aber ganz bewußt so formuliert!!!
Mit dem "sehr schäbig" von Deiner Seite kann ich gut leben, ich stelle mich deswegen nicht mit Dir "hyper-selbstzerfleischenden- Was auch Immer" auf eine Stufe. Irgendwie tust Du mir schon leid, ich bin aber nicht der dafür zuständige Therapeut -mußt Dich eben weiter mit Deiner Paranoia (???) rumquälen, als ob es nichts anderes zu tun gäbe.
Ich denke mal, daß Du nicht mit einer weniger "schäbigen" Antwort von mir gerechnet hattest, insofern werde ich Dir hoffentlich mit Dieser neues Futter geliefert haben.
Was mich am Rande noch interessieren täte, wie sind denn Deine damals Dir untergebenen Grundwehrleistenden mit Dir "fertig geworden" bzw. welchen Eindruck hattest Du darüber damals selbt und wie würdest Du das aus heutiger Sicht bewerten, immer im Hinblick auf die damalige Zeit und mit deren politisch -polemischen Vorgaben?

Na dann, sehe´n wir mal, schönen Gruß aus Kassel. Wosch [hallo]
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
Benutzeravatar
Wosch
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 4204
Bilder: 0
Registriert: 24. April 2010, 23:13
Wohnort: Kassel, im Januar 1962 aus der DDR geflohen.

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon EK 78/1 » 19. März 2014, 16:41

Es gibt ja nicht wenige in den verschiedensten Foren,die sind Stolz darauf bei den Grenztruppen gedient zu haben.Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen,die sind Stolz darauf bei der Truppe gedient zuhaben welche den Befehl hatte auf die eigenen Landsleute zu Schiessen.
EK 78/1
 
Beiträge: 412
Registriert: 22. Mai 2012, 09:57

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Spartacus » 19. März 2014, 17:58

EK 78/1 hat geschrieben:Es gibt ja nicht wenige in den verschiedensten Foren,die sind Stolz darauf bei den Grenztruppen gedient zu haben.Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen,die sind Stolz darauf bei der Truppe gedient zuhaben welche den Befehl hatte auf die eigenen Landsleute zu Schiessen.


Da gehört VS bestimmt nicht dazu. [smile]

Balu hat geschrieben:Völlig neue Töne, wo kommen die denn her? Respekt, so es denn ehrlich gemeint ist!


Schön das Du noch da bist und auch wieder schreibst. Vielleicht klärt sich ja auch noch so einiges auf, denn
manchmal tut man sich auch schwer etwas zu schreiben, was einem im Gespräch ganz locker gelingt.

Schaun mer mal.

LG

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25962
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Edelknabe » 19. März 2014, 19:56

Interessierter heute bitte "Hobbygrenzer", also diesen schönen Begriff hatte der ältere Rainer irgendwann im Laufe der Forenzugehörigkeit (seit 2008) einmal selber gewählt. Bitte also fürs Forum Hobby und nicht Hinterlandgrenzer. Denn Letztere waren damals diese, die nicht für ganz vorne am Kanten, dem Zaun I bestätigt waren.Hat wirklich nichts mit Stolz zu tun, im Gegenteil, ich bin mit der Hand auf dem Herzen der Allerletzte, der auf den alten Grenzkram .....nehme eher die alten Zeiten dadurch etwas auf die Schippe.Man betrachtet somit einfach mit Abstand...das macht sich besser, ist auch gut für die Seele.

Und ich muss manchmal ehrlich sagen, man lernt doch nie aus, wie man es macht macht man es doch meistens verkehrt. So steht man natürlich da, gebrannt markt im Selbstmitleid, hat einfach die falschen Leutchen in Schutz genommen.

Nun bin ich Einer, der sich schon immer gerne in andere Leute hineinversetzt. Weil mich das seit Kindheit an/frühester Jugend interessiert, ich sage mal einfach der Mensch im Allgemeinen und eben im Besonderen.Deswegen auch die Sache mit dem Albrecht und seiner "Nichtentschuldigung". Was also Balu anfangs hier brachte, wo er so sinngemäß recht empört drüber war. Der Mayer hatte es gemacht, der A. nicht. Da wurde der Rainer munter und meinte bei sich im Stillen, er kann das nachvollziehen, er kann das gut nachvollziehen.

Denn ich würde es auch nicht tun. Aber so hatte der Albrecht also ohne das er es wollte Einen der ihn versteht.Und gut, der Mann könnte jetzt natürlich sagen "Leck mich doch am Arsch Rohloff (entschuldigt) mit deinem Verstehen, was geht es ausgerechnet dich an, wie ich das alles verarbeitet habe?". Da sage ich.... na gut, ich war ja auch am Kanten, ne ne, nicht auf Kompanie, nur im Stab bei die Pioniere. Und damit hätte er übrigens vollkommen Recht, das ginge auch in Ordnung.

Rainer-Maria
Benutzeravatar
Edelknabe
Grenztruppen
Grenztruppen
 
Beiträge: 16748
Bilder: 57
Registriert: 2. Mai 2010, 09:07

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon vs1400 » 19. März 2014, 22:55

EK 78/1 hat geschrieben:Es gibt ja nicht wenige in den verschiedensten Foren,die sind Stolz darauf bei den Grenztruppen gedient zu haben.Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen,die sind Stolz darauf bei der Truppe gedient zuhaben welche den Befehl hatte auf die eigenen Landsleute zu Schiessen.


hi EK 78/1,
man sollte schon unterscheiden zwischen stolz



und ich war. [denken]



gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon augenzeuge » 20. März 2014, 09:21

Edelknabe hat geschrieben: Nun bin ich Einer, der sich schon immer gerne in andere Leute hineinversetzt. Deswegen auch die Sache mit dem Albrecht und seiner "Nichtentschuldigung". Was also Balu anfangs hier brachte, wo er so sinngemäß recht empört drüber war. Der Mayer hatte es gemacht, der A. nicht. Da wurde der Rainer munter und meinte bei sich im Stillen, er kann das nachvollziehen, er kann das gut nachvollziehen.
Rainer-Maria


Wenn man sich gerne in andere Leute hineinversetzt, dann sollte man in der Lage sein, deren falsche Schlüsse nicht auch noch anzunehmen.
Das macht man nur dann, wenn man in der Gegenüberstellung des betrachteten persönlichen Verhaltens mit anerkannten menschlichen Regeln nichts begriffen hat.

Es mag ja sein, dass es schwerfällt, sich für Fehler, die man begangen, aber nicht zu verantworten hat, zu entschuldigen. Im Wort Entschuldigung erkennt dieser das Wort SCHULD, und damit kann er sich nun gar nicht identifizieren. Darüberhinaus sehen viele Menschen in einer Entschuldigung ein Eingeständnis von Schwäche oder verringertem Selbstbewusstsein. Und wer kann oder will sich das freiwillig leisten.

Erst wenn diese Menschen begriffen haben, dass diese Entschuldigung keinen Gesichtsverlust sondern eine innere Stärke darstellt, dann erkennen sie das Problem, was sie selbst haben. Ohne die Bereitschaft, sich zu entschuldigen, kann ein harmonisches Miteinander doch kaum gewährleistet werden. Allerdings, etwas Mut gehört dazu.

Wenn ich sage,"... ich entschuldige mich nicht, weil doch die anderen auch.....", dann ist das nichts weiter als ein Gegenangriff der niemanden etwas bringt.

Eine Entschuldigung ist m. E. immer angebracht, wenn ein oder andere Menschen durch das persönliche Tun verletzt oder ihm auf irgendeine Weise Unannehmlichkeiten oder Schaden bereitet haben. Auch wenn man indirekt daran beteiligt war, dass Eltern ihr Kind verloren haben. Ob man das bewusst oder unbewusst getan hat, oder das Tun erzwungen war, spielt keine Rolle. Wer selbst an einer Aufarbeitung dieser Zeit interessiert ist, kommt daran doch gar nicht vorbei.

Jene Menschen wie Edelknabe und Co, die eine regelrechte Angst vor dem Aussprechen einer Entschuldigung haben, sollten vielleicht darüber einmal nachdenken. Was vergibt man sich denn, wenn man sein Bedauern ausspricht oder sich entschuldigt?

Sie sollten sich fragen, was sie selbst von den anderen in dieser Situation erwarten würden, um ihren Ärger, ihre Wut abbauen zu können.
Eine Entschuldigung ist in der Regel viel wichtiger als ein Schuldeingeständnis.

Wenn man das begriffen hat, dann müsste man es doch verstehen.....
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84918
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 20. März 2014, 11:10

augenzeuge hat geschrieben:Jene Menschen wie Edelknabe und Co, die eine regelrechte Angst vor dem Aussprechen einer Entschuldigung haben, sollten vielleicht darüber einmal nachdenken. Was vergibt man sich denn, wenn man sein Bedauern ausspricht oder sich entschuldigt?

Sie sollten sich fragen, was sie selbst von den anderen in dieser Situation erwarten würden, um ihren Ärger, ihre Wut abbauen zu können.
Eine Entschuldigung ist in der Regel viel wichtiger als ein Schuldeingeständnis.

Ja für einen Lügner und Heuchler vielleicht, aber sonst ist doch eine ehrliche Entschuldigung ohne einem vorherigen aufrichtigen Schuldeingeständnis gar nicht möglich. Gute Zuhörer erkennen sehr schnell, ob eine Entschuldigung nur eine hohle Phrase ist oder nicht. Dem, dem die Entschuldigung gebührt, hilft, wenn schon, nur eine aufrichtige Entschuldigung und dem der sich entschuldigt sowieso. Die Frage ist halt, sind wir selbst immer gleich und sofort bereit, unsere Schuld zu erkennen und einzugestehen. Sind und waren wir da immer perfekt? Andere, die man gar nicht so genau kennt, wegen des Nichtentschuldigens schuldig zu sprechen, weil sie das - aus welchen leidigen Gründen auch immer - nicht können, ist ja leicht ..........


rupert
Rupert Hübelbauer
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon augenzeuge » 20. März 2014, 11:29

Rupert Hübelbauer hat geschrieben:Andere, die man gar nicht so genau kennt, wegen des Nichtentschuldigens schuldig zu sprechen, weil sie das - aus welchen leidigen Gründen auch immer - nicht können, ist ja leicht ..........
rupert


Bitte lies alles nochmals. Schuldig gesprochen soll deshalb keiner. Auch du erkennst das bisher leider nicht!

Man muss die Anderen nicht genau kennen, man muss nur wissen, was jener selbst über seine "Beteiligung" an den entschuldbaren Umständen erzählt.
Und...Entschuldigung ist ein Teil der Höflichkeit im Leben. Es kann eine Geste sein, aber auch mehr. Wer sich entschuldigt, kann eine Sache abschließen, er unterwirft sich keinesfalls, ansonsten dreht er sich nur im Kreis.


Wer im englischsprachigen Ausland je gewesen ist, oder von dort kommt, begreift vermutlich eher. Dort stellt man sich nicht so verklemmt an, wie die Deutschen.
Dort gehört es zum selbstverständlichen Umgang, zu sagen......„I am afraid that ...“„I apologize for ...“„Sorry for ... /“„I regret that ..usw.
Ja, ich weiß, das ist hier anders. Leider.
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84918
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Rupert Hübelbauer » 20. März 2014, 11:59

Jörg, Du hast ja eh recht, aber Du hast meine Frage ausgeblendet.
Wahrscheinlich bist Du ja ein perfekter Mensch, der die eigenenen Schuldigkeiten immer gleich erkannt hat und sich immer gleich entschuldigt hat. Hut ab. [grin]

rupert

ps. jeder oder fast jeder hat seine eigene Zeit zum Gscheiter werden. Das kann man nicht erzwingen und es bringt nichts den vielleicht Langsamen zu verdammen. Man belastet nur sich selbst.
Rupert Hübelbauer
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Interessierter » 20. März 2014, 12:36

Rupert Hübelbauer hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Jene Menschen wie Edelknabe und Co, die eine regelrechte Angst vor dem Aussprechen einer Entschuldigung haben, sollten vielleicht darüber einmal nachdenken. Was vergibt man sich denn, wenn man sein Bedauern ausspricht oder sich entschuldigt?

Sie sollten sich fragen, was sie selbst von den anderen in dieser Situation erwarten würden, um ihren Ärger, ihre Wut abbauen zu können.
Eine Entschuldigung ist in der Regel viel wichtiger als ein Schuldeingeständnis.

Ja für einen Lügner und Heuchler vielleicht, aber sonst ist doch eine ehrliche Entschuldigung ohne einem vorherigen aufrichtigen Schuldeingeständnis gar nicht möglich. Gute Zuhörer erkennen sehr schnell, ob eine Entschuldigung nur eine hohle Phrase ist oder nicht. Dem, dem die Entschuldigung gebührt, hilft, wenn schon, nur eine aufrichtige Entschuldigung und dem der sich entschuldigt sowieso. Die Frage ist halt, sind wir selbst immer gleich und sofort bereit, unsere Schuld zu erkennen und einzugestehen. Sind und waren wir da immer perfekt? Andere, die man gar nicht so genau kennt, wegen des Nichtentschuldigens schuldig zu sprechen, weil sie das - aus welchen leidigen Gründen auch immer - nicht können, ist ja leicht ..........


rupert



@Rupert Hübelbauer
Dich lesend bin ich heilfroh, dass ich etliche andere Christen kenne und deren Interpretation des Glaubens und des Umganges von Menschen miteinander. Du hast nicht einmal begriffen, dass es hier nicht um das gleich und sofort Erkennen von Schuld geht, sondern viele Jahre nachdem dieser Mensch gegen das Gebot " Du sollst nicht töten " verstossen hat. Trotz Vergatterung und Angst vor Schwedt sollte das nach so vielen Jahren und jetzt ohne irgendwelche Zwänge möglich sein.

Für einen Menschen mit Charakter gibt es keine " leidigen Gründe " das Töten eines Menschen nicht zu bereuen. Für einen Grenzsoldaten, der einen Menschen erschoss und nach so vielen Jahren kein Wort des Bedauerns oder eine Entschuldigung für seine Angehörigen und die Öffentlichkeit übrig hat, empfinde ich nur tiefe Verachtung .

Übrigens solltest Du als Christ auch nicht unterschlagen, dass im 1.Johannes in der Bibel steht: " Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns von jedem Unrecht reinigt.“"

Nicht, dass ich hier wegen Dir noch zum Bibelforscher mutiere .. [wink]

" Der Interessierte "
Interessierter
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Neun » 20. März 2014, 15:30

Für einen Grenzsoldaten, ... , empfinde ich nur tiefe Verachtung .


Wird ihn sicher mächtig erschüttern!
Neun
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Interessierter » 20. März 2014, 16:14

Neun, Du bist hier nicht mehr als Vernehmer bei der Stasi, wo die Vernehmer ja die Menschen solange bearbeitetet und Aussagen verfälscht haben, bis sie den gewünschten Forderungen entsprachen.
Daher hier noch einmal der ganze Satz:

Für einen Grenzsoldaten, der einen Menschen erschoss und nach so vielen Jahren kein Wort des Bedauerns oder eine Entschuldigung für seine Angehörigen und die Öffentlichkeit übrig hat, empfinde ich nur tiefe Verachtung .

Ansonsten: "Wat hat'er zum Thema jesacht ?" --- "Nuscht !"


" Der Interessierte "
Zuletzt geändert von Interessierter am 20. März 2014, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
Interessierter
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Volker Zottmann » 20. März 2014, 16:17

Na @Neun, kaum wieder mal da und schon stänkern?
Durch weglassen ein falsches Zeugnis geben. Das konnte von Schnitzler auch recht gut...

Volker
Volker Zottmann
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Neun » 20. März 2014, 16:50

Mensch Mensch, die hellsten Kerzen auf der Torte seid ihr zwei scheinbar nicht gerade? Es ist bei Zitaten durchaus üblich diese einzukürzen, sofern dies dann auch für jeden Leser ersichtlich ist. Durch das belassen der Kommata, inkl. dem einfügen der Punkte dazwischen, ist dies für jeden klar ersichtlich. Ansonsten steht mein Beitrag direkt unter dem vom vergeblich vorgeblichen Interessierten, und so ist es für jeden nicht gerade minderbemittelten Leser ohne Probleme möglich den ganzen Text zu lesen.

Trotzdem netter Versuch und der Vernehmer geht immer noch runter wie Öl, auch wenn es nicht ganz die richtige Begrifflichkeit ist. Will ich ihm aber nachsehen, denn mit überbordender Fachkompetenz zum Thema MfS ist er ja bisher noch nicht in Erscheinung getreten.

Bevor ich einen Menschen verachte gehört da noch etwas mehr dazu als eine fehlende Entschuldigung, zumindest würde ich erstmal überlegen, und bei gegebener Möglichkeit nachfragen, aus welchem Antrieb und mit welchen persönlichen Beweggründen er diese verweigert. Andere sind da halt schneller was moralische Bewertungen angeht, da sind Gut und Böse schon von vornherein festgelegt. Kennt man ja hier schon, Moralisten hat's nie zu wenige!

Wenn wir schon bei dem Thema sind warte ich immer noch auf den Thread in dem RMR darlegen wollte was er heute einer Mutter sagen würde deren Sohn/Tochter fiktiv beim Versuch des ungesetzlichen Grenzübertritts durch ein von ihm installiertes Grenzsicherungssystem tödlich verunglückt wäre. Er könnte dies ja hier in der Gestalt eines Briefes an eben diese veröffentlichen.


P.S. Mein lieber Volker ich schreibe doch schon seit einigen Tagen, nur lassen sich zum Thema keine Links finden und das hindert gewisse Teilnehmer ohne persönliche Einblick in die Thematik sich dazu zu äußern. So what...
Neun
 

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Nostalgiker » 20. März 2014, 17:13

interessierter hat geschrieben:Nicht, dass ich hier .... noch zum Bibelforscher mutiere ..


Da bewahre uns Gott davor und wenn der Dich schon nicht hindern kann Interessierter machst dann einen auf 'Glaubensbewegten' oder 'wissenschaftlichen' Bibelforscher? Der Glaubensbewegte liegt Dir augenscheinlich besser, gingen aus ihr doch die fundamentalistisch angehauchten Zeugen hervor. Wenn ich so die spärlichen Perlen eigener Gedanken zum Thema DDR im Allgemeinen und im speziellen Deinerseits lese, kommst Du diesen religiösen Eiferern doch ziemlich nahe; das ganze mit einem Schuß Rechtspopulismus versehen und fertig ist die "objektive, unabhängige Meinung" über die DDR.

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13714
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon augenzeuge » 20. März 2014, 17:39

Neun hat geschrieben: Wenn wir schon bei dem Thema sind warte ich immer noch auf den Thread in dem RMR darlegen wollte was er heute einer Mutter sagen würde deren Sohn/Tochter fiktiv beim Versuch des ungesetzlichen Grenzübertritts durch ein von ihm installiertes Grenzsicherungssystem tödlich verunglückt wäre. Er könnte dies ja hier in der Gestalt eines Briefes an eben diese veröffentlichen.


Ja, da warte ich auch noch drauf.
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84918
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Nostalgiker » 20. März 2014, 17:45

Warten auf den Weihnachtsmann?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13714
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon Wosch » 20. März 2014, 17:46

Neun hat geschrieben:Mensch Mensch, die hellsten Kerzen auf der Torte seid ihr zwei scheinbar nicht gerade? Es ist bei Zitaten durchaus üblich diese einzukürzen, sofern dies dann auch für jeden Leser ersichtlich ist. Durch das belassen der Kommata, inkl. dem einfügen der Punkte dazwischen, ist dies für jeden klar ersichtlich. Ansonsten steht mein Beitrag direkt unter dem vom vergeblich vorgeblichen Interessierten, und so ist es für jeden nicht gerade minderbemittelten Leser ohne Probleme möglich den ganzen Text zu lesen.

Trotzdem netter Versuch und der Vernehmer geht immer noch runter wie Öl, auch wenn es nicht ganz die richtige Begrifflichkeit ist. Will ich ihm aber nachsehen, denn mit überbordender Fachkompetenz zum Thema MfS ist er ja bisher noch nicht in Erscheinung getreten.

Bevor ich einen Menschen verachte gehört da noch etwas mehr dazu als eine fehlende Entschuldigung, zumindest würde ich erstmal überlegen, und bei gegebener Möglichkeit nachfragen, aus welchem Antrieb und mit welchen persönlichen Beweggründen er diese verweigert. Andere sind da halt schneller was moralische Bewertungen angeht, da sind Gut und Böse schon von vornherein festgelegt. Kennt man ja hier schon, Moralisten hat's nie zu wenige!

Wenn wir schon bei dem Thema sind warte ich immer noch auf den Thread in dem RMR darlegen wollte was er heute einer Mutter sagen würde deren Sohn/Tochter fiktiv beim Versuch des ungesetzlichen Grenzübertritts durch ein von ihm installiertes Grenzsicherungssystem tödlich verunglückt wäre. Er könnte dies ja hier in der Gestalt eines Briefes an eben diese veröffentlichen.


P.S. Mein lieber Volker ich schreibe doch schon seit einigen Tagen, nur lassen sich zum Thema keine Links finden und das hindert gewisse Teilnehmer ohne persönliche Einblick in die Thematik sich dazu zu äußern. So what...




Also auch ich kann vor solchen erbörmlichen "Randerscheinungen", Die der Wilfried in seinem von Dir verhunzten Beispiel anführte, nicht den Hut ziehen geschweige denn eine für Dich zu ertragende Bewertung abgeben. Du, der jahrelang in Ausübung Deines "Dienstes" Republikflüchtige als "Verbrecher" betitelt- und behandelt hattest, willst mir doch nicht weißmachen daß Du Diese "Verbrecher" weniger verachtet hattest weil Du nach "Überlegung", "gegebener Möglichkeit" und "Nachfrage" Dich zuvor über ihre "persönlichen Beweggründe" kundig gemacht hattest.
Nein, "Feix, Du hast es gerade nötig hier den Moralischen zu spielen und um es mal auf den Punkt zu bringen, für solche ehemaligen Untersuchungsführer habe ich auch nur einen gewissen Grad von Verachtung über.
Ich denke mit Deinem Dicken Fell wirst Du damit leben können.
Daß mit dem von Dir mit Absicht auseinandergerissenen und damit entstellten Zitat und der dafür abgegebene Erklärung zeigt mir daß auch noch nach den vergangenen vielen Jahren bei Dir noch keine Besserung in Hinsicht auf etwas Anstand eingetreten ist und diese, meine, Erkenntnis bekräftige ich mit einem ernst gemeinten Pfui Deibel.

Wosch, den Du auch schon mal als Verbrecher tituliert hattest. [wut]
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
Benutzeravatar
Wosch
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 4204
Bilder: 0
Registriert: 24. April 2010, 23:13
Wohnort: Kassel, im Januar 1962 aus der DDR geflohen.

Re: DDR-Grenzer tötet 15jährigen mit Rückenschuß

Beitragvon augenzeuge » 20. März 2014, 17:49

Thoth hat geschrieben:Warten auf den Weihnachtsmann?


Bevor du weitere sinnfreie Beiträge hier ablässt, könntest du auch eine Antwort geben. Was würdest du ihr sagen?
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84918
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

VorherigeNächste

Zurück zu Die innerdeutsche Grenze

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast