rafimo hat geschrieben:ich habe alle 6 teile gesehen......und die fragen beantworten sich definitiv nicht von selbst......
warum so schüchtern, sonst bist du doch um antworten nicht verlegen...
Alfred hat geschrieben:rafimo hat geschrieben:ich habe alle 6 teile gesehen......und die fragen beantworten sich definitiv nicht von selbst......
warum so schüchtern, sonst bist du doch um antworten nicht verlegen...
Du bist doch "Supermann" . Alle Fragen kannst Du doch selbst beantworrten.
Es gab hier einige, mit denen man auf sachlicher Basis diskutieren konnte. An dieser SACHLICHEN Diskussion ist dir doch nicht gelegen.
Thema DURCH.
rafimo hat geschrieben:Alfred hat geschrieben:rafimo hat geschrieben:ich habe alle 6 teile gesehen......und die fragen beantworten sich definitiv nicht von selbst......
warum so schüchtern, sonst bist du doch um antworten nicht verlegen...
Du bist doch "Supermann" . Alle Fragen kannst Du doch selbst beantworrten.
Es gab hier einige, mit denen man auf sachlicher Basis diskutieren konnte. An dieser SACHLICHEN Diskussion ist dir doch nicht gelegen.
Thema DURCH.
na du wagst ja noch nicht einmal den versuch.....der diskussion meine ich....und als supermann habe ich mich glaube ich nie bezeichnet.....obwohl ich ja gerne fliegen könnte...einfach mal abheben....
ich kostatiere das ergebnis bislang: die fragen werden nicht beantwortet, man soll den fil sehen dann beantwortet sich alles von alleine, man soll den autor befragen oder wenn alles nichts hilft kann man sich die fragen selbst beantworten...
nun denn....fragt sich dann nur, warum du das überhaupt hier eingestellt hast...als diskussionsbeitrag sollte das doch wohl eher nicht dienen, oder?
Sirius hat geschrieben:Solche Interlockschalter gibt es auch an anderen Geräten mit entstehender Röntgenstrahlung, wie z.B. militärischen Radargeräten. Dort gibt es den sog. Sendeschrank, in dem sich die Röhren befinden, diese Röhren emittieren hohe Dosen von Röntgenstrahlen. Damit das Personal nicht verstrahlt wird, lässt sich die Tür des Sendeschranks nur bei ausgeschaltetem Radargerät öffnen
Alfred hat geschrieben:Sirius,
die genannten Personen saßen in den 70 iger Jahren in Haft. Zu dieser Zeit gab es laut dem Beitrag diese Technik noch nicht. Nur mal als Hinweis.
augenzeuge hat geschrieben:krokodilo hat geschrieben:Seine "Kumpels" im AF bejubeln @Alfred für dieses Thema.
Wenn man den Kumpels so einfach eine Freude machen kann, dann gönne ich es ihnen.
Sonst seh ich es emotionslos.
SkinnyTrucky hat geschrieben:
Sirius, das mag sein....aber ich sass auf einem Radarteil und dann noch das modernste der NVA und weiss, das das nicht ganz wahr ist....mir ist jedenfalls in Erinnerung, das man diese Tür auch öffnen konnte im normalen Radarbetrieb, bzw Wartungsbetrieb....
....auch konnte man Betrieb fahren mit geöffneten Hohlleiter....ein Spass war Gegenstände dort reinzuhalten und die überaschende Reaktion zu erleben....
SkinnyTrucky hat geschrieben:....nun, was ich sagen will....vermutlich ist da so einiges Perverses abgelaufen bei der Bekämpfung der dazu auserkohrenen Feinde der eigenen Ordnung....ich für mein Teil meine, wir haben es bei diesem Film einfach nur um die bekannt plumpe Gegenpropaganda, wie schon vor 20-30-40 und mehr Jahren zu tun....klingt irgendwie, wie ich es mir damals vorstellen würde im Hörsaal in Potsdam Eiche....
....hör ma, bei deinem Chef damals, dem ein Staatsfeindleben aber sowas von egal war, sind sicher noch so ganz andere Sachen gelaufen....Zeit war ja genug um Spuren zu beseitigen....wir brauchen uns nich an diese Rönthenapparate festbeissen....
in dat Sinn
Schöne Grüsse aus Carisio
Mara
(...)Sein angeblicher Freund Haack wurde als Giftattentäter überführt und 1994 wegen Mordversuchs zu sechseinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Dessen Führungsoffizier beim MfS/SSD, Generalmajor Heinz Fiedler, erhängte sich am 15. Dezember 1993 in der Untersuchungshaft im Gefängnis in Moabit, wodurch die eigentlichen Befehlsgeber – darunter MfS-Minister Erich Mielke – mangels des Hauptzeugen nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_W ... thelfer%29
HG82 hat geschrieben:aber da kommt von den kumpels wenigstens was zum thema ein wenig
mit den bildern und auch den beschreibungen von den 3 weinroten zu den kästen kann ich mehr anfangen als mit dem dummpalaver was ich hier als angezicke lesen kann und auch wenn ich dich mit zitiert hab mein ich dich nicht sondern allgemein hier
Alfred hat geschrieben:Hier mal was - u.a. von Herrn Gauck.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 57,00.html
Nach dem Tod von Fuchs waren Vermutungen laut geworden, die Stasi habe Röntgenstrahlungen gezielt zur Ausschaltung von Systemkritikern eingesetzt. Die Gauck-Behörde konnte nach umfangreichen Recherchen aber nicht feststellen, dass radioaktive Substanzen und Röntgenstrahlen gezielt zur Schädigung von Oppositionellen eingesetzt wurden. Die Art der in Stasi-Gefängnissen gefundenen Röntgengeräte und die Ergebnisse von Akten-Auswertungen sprechen gegen diese Annahme, erklärte Gauck.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 57,00.html
Daß es kaum Dokumente über mörderische "Zersetzungsmaßnahmen" gab, hatte System, das belegt ein Stasi-Protokoll von 1988. Darin forderten Mitarbeiter freie Hand: Sie wollten die übliche Bürokratie umgehen, um keine Spuren zu hinterlassen. Es ging, so das Protokoll, "um die Orientierung, alles allein zu entscheiden, es darf keiner wissen, keine Hinweise auf Abstimmung/Bestätigung".
Daher wurde, so ein leitender Berliner MfS-Mann laut Protokoll, "entschieden, alle Aufzeichnungen/Unterlagen zu vernichten", denn: "Das Zeug mußte weg."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13395385.html
HG82 hat geschrieben:damit ich mir mal vorstellen kann siruis was das für ein kasten war und wie der aussieht und es ist ja sogar der drehteller zu erkennen und die anderen haben beschrieben wie das genau funktioniert hat, also da was rauflegen und so
mir bringen solche schilderungen mehr als angezicke wer recht hat und wer denen hier vermutlich was alles noch zutraut
Den Verdacht, daß die Strahlenkanone im berüchtigten Gefängnis der Geraer Stasi gegen mißliebige Bürger eingesetzt worden sein könnte, nährt auch die kaum glaubhafte Aussage des dortigen letzten Stasi-Chefs Michael Trostorff. Im Dezember 1989 beantwortete er die Frage nach dem Zweck der Anlage damit, daß sie "zum Kontrollieren von West-Paketen an die Untersuchungshäftlinge gedient" habe. Die Geraer Gefangenen bekamen aber nicht gerade massenhaft West-Pakete. Außerdem erinnert sich der Jenaer Bürgerrechtler Thomas Auerbach ebenso wie andere Häftlinge: "Wenn etwas von draußen kam, erhielten wir die Sachen stets ausgepackt in einer offenen Holzkiste." Warum sollte die Stasi Pakete durchleuchten, die sie ohnehin öffnet? Und warum sollte sie ein Gerät zur Postkontrolle dort verstecken, wo Häftlinge fotografiert wurden?
Ein Geraer Röntgentechniker sah sich in den Wendetagen die Anlage genauer an, bevor sie für immer verschwand. Der Fachmann entdeckte, daß es sich keineswegs um ein Industrie-Serienprodukt handelte, sondern um unorthodox "zusammengestellte Komponenten" auf Basis "eines Generators TuR DE 824501". Die Anlage verstieß gegen DDR-Gesetze, war illegal und nicht angemeldet beim DDR-Amt für Atomsicherheit und Strahlenschutz. Durch "die fehlende Fixierung des Strahlers" konnte der "auf den ca. einen Meter davor befindlichen fest am Boden verschraubten Stuhl in Kopfhöhe ausgerichtet" werden.
Wurde der Primärstrahl auf einen Menschen gerichtet, der auf dem Stuhl saß, betrug die Dosis bei einstündiger Bestrahlung 1,1 Gray. Krebspatienten erhalten in der Strahlentherapie 40 bis 60 Gray pro vierwöchigen Behandlungszyklus. Die Geraer Maschine war somit viel zu schwach, um zu töten, dazu bedarf es intensivster Ganzkörperbestrahlung. Auch um einen heftigen Strahlenkater, Hautrötung oder Haarausfall zu erzeugen, hätte das Opfer mindestens zehn Stunden lang damit traktiert werden müssen. Aber mit dem Gerät konnten die Stasi-Leute Opfern Strahlendosen verpassen, die hoch genug waren, um nach einigen Jahren möglicherweise Blutkrebs auszulösen.
Schriftliches zum Einsatz der Strahlenkanone hat die Stasi in Gera kaum hinterlassen. Zu finden sind ein paar Einmeßprotokolle der Anlage, die beweisen, daß sie zwischen 1976 und 1983 in Betrieb war.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13395385.html
Alfred hat geschrieben:Karnak,
man hat ja auch eigehende Ware an die Personen kontrolliert. Es soll auch heute Versuche geben, dass man in einen Kuchen was versteckt.
Fakt bleibt die Aussage von Herrn Gauck.
Alfred hat geschrieben:AZ,
wann warst Du denn in welcher U - Haft ?
Fakt bleibt doch die Aussage von Gauck, dass von den Teilen keine entsprechende Gefahr ausging.
augenzeuge hat geschrieben:Alfred hat geschrieben:AZ,
wann warst Du denn in welcher U - Haft ?
Fakt bleibt doch die Aussage von Gauck, dass von den Teilen keine entsprechende Gefahr ausging.
Ich finds ja klasse, dass man hier Gauck glaubt, sonst wird doch alles in Zweifel gezogen, was er gesagt hat?
Wer sprach von U-haft, Alfred? Ähnliche Geräte gab es auch den Güst.
AZ
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