Ungesühntes DDR-Verbrechen Tod an der Werra
Noch bevor die DDR ihren Bürgern den Grenzübertritt in den Westen verbot, forderte die deutsche
Teilung ein Opfer: Im April 1951 erschoss ein Grenzpolizist den Schneidermeister Paul Tippach.
Das SED-Regime vertuschte den Fall. Für die Bewohner in Grenznähe hatte er dennoch
dramatische Folgen:
https://www.spiegel.de/geschichte/unges ... 47110.html
W. T.