In den Nachkriegsjahren war die Grenze lediglich durch Markierungen an den Bäumen gekennzeichnet. An den noch vorhandenen Wegen standen notdürftig zusammengezimmerte Schlagbäume. Bewacht wurden die Grenzverläufe von Soldaten, deren Kontrollgänge bekannt und abzuwarten waren.
Nicht selten konnten die Grenzübertritte auch durch kleine Geschenke an die Soldaten erkauft werden. So herrschte auch im Eichsfeld in den ersten Jahren nach 1945 ein munteres Hin und Her.
Weitere Details gibt es im verlinkten, längeren Beitrag:
https://www.goettinger-tageblatt.de/Die ... ene-Grenze