Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon Interessierter » 7. Juni 2020, 11:43

Eine Minderheit von Angehörigen der bewaffneten Organe lebten anscheinend in einer anderen Zone..... [grin]
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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon Edelknabe » 7. Juni 2020, 11:50

Ironie ein. Typisch dieser westdeutsche Rentner Interessierter. In gewohnter Kalter Krieg Manier wird von ihm heute noch das abfällige Wort Zone/Ostzone für die DDR verwendet.Mehr braucht es wahrlich nicht.....um seinen ideologisch eingefärbten Geist zu entlarven.Und aus.

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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon Kumpel » 7. Juni 2020, 11:54

Ja Edelknabe und die westdeutschen kalten Krieger sind damals nach Kaffee und Kuchen direkt an den Kanten gefahren und haben sich die friedliche Zone hinter Stacheldraht und Minenfeld an geguckt. [flash]
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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon ratata » 7. Juni 2020, 12:15

Volker Zottmann hat geschrieben:Dein Schrieb Edelknabe beweist, dass Du keinen Schimmer hast.
Von 1952 bis 1954 wurde meine Mutter in Tanne als Bürgermeisterin mit knapp 22 Jahren eingesetzt.
Braucht man nicht kommentieren, ich denke mir da selbst meinen Teil zu. Doch so war es nunmal. Mit dem Ortsfriseur-Ehepaar Oberländer haben sie schnell Freundschaft geschlossen und nie wieder zu Tanne die Verbindung verloren. Dadurch bekam ich auch später und nicht als ich 3 oder 4 war, allerhand mit, was im Grenzgebiet so los war. Ab 1972(?) etwa bin ich selbst wieder regelmäßig dorthin gefahren. Der Ort hat mich nie mehr losgelassen. Und so gibt es eben heute Verbindungen, wo ich sicher besser verdrahtet war und bin als Du.

Unzählige Dorfbewohner waren gleichzeitig Grenzhelfer. "Freiwillig" und freiwillig. Manchem hätte ohne seine eigene "Mithilfe" die Verbannung gedroht. Auch das war eine Flucht nach vorn. Nicht aber die beste.
Die meisten Dorfbewohner waren jedoch nur einfache Bewohner, die nur dort wohnten weil sie immer schon angestammt von dort waren. Frag mal die heute Alten, wie sie all die Erniedrigungen empfunden haben, nie mehr ein Dorf weiter zu ihren Verwandten zu dürfen, ihre eigenen Bergwiesen etwa 30 Jahre nicht betreten oder beernten zu können. Ihren eigenen Wald nicht mehr nutzen zu dürfen.
Die Liste der Dauerrepressalien war lang. Und dann die vielen unschuldigen Toten...

Auch in Tanne flossen Tränen des Glücks und der Erleichterung, als dieser Kommunistenspuk endlich Geschichte war.

Gruß Volker

Hast zwar wenig über das leben an der innerdeutschen Grenze geschrieben , aber einiges kann ich auch dazu schreiben . bis 1989 hatte ich noch einen Passierschein für Weferlingen und Walbeck . Da ich selber in der nächsten Kompanie in Lockstedt 69- 1970 war ,wagte ich mich nicht dort mal vor bei zu Fahren . Zu groß war die Gefahr kontrolliert zu werden . Dann wurde man den Schein los. Trotzdem man damals die 5 Km Zone Sperrzone aufhob , war der Besuch von Angehörigen unmittelbarer Grenzdörfer nur mit Passierscheinen erlaubt ,bzw. Eintragungen im Ausweis . war man als Posten an den Ortsausgängen bei uns meistens Everingen -Seggerde -Weferlingen eingesetzt , so kam es zig mal vor , einen Einwohner von Everingen der jeden Morgen nach Weferlingen zur Arbeit fuhr , diesen zu kontrollieren . Schon vorm Anhalten kam ein , ihr scheiß Polizisten , kennt ihr mich nicht . Am Abend die gleiche Prozedur , dem nervte das . Wie unangenehm war es , einen vollbesetzen Bus zu kontrollieren , darin befanden sich Bürger die zum Einkaufen fuhren , da wurde man zum Kontrollpunkt der VP geschickt um als Hinterlandsstreife zu arbeiten .
Die einzige Verbindung die ich mit der Dorfbevölkerung hatte , war unser Hausmeister , der wohnte in Lockstedt . Sonst war nichts mit kennenlernen . LPG -gisten die zum mähen der Weideflächen am Zaun mussten , die waren namentlich aufgeführt . Es war doch für die Dorfbevölkerung ein trostloses Leben am Grenzzaun . mfg ratata
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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Juni 2020, 12:33

Ratata,
die Sperrzone wurde nie aufgehoben. Die wurde lediglich in den frühen 1970ern schmaler. Die verbliebenen Dörfer benötigten weiter die bekannten Passierscheine. Somit hat sich für die auch nie was geändert. Lediglich herausgelöste Orte, wie Tanne und Benneckenstein waren nun von den Regelungen befreit, die Bevölkerung verlor sofort auch die Zulage für den Sperrstreifen. Hatte wieder (fast) alle DDR-Freiheiten aber auch etwas weniger Geld in der Tasche.
In Benneckenstein wurde nur die abseits zur Grenze gelegene Gärtnerei im Sperrgebiet belassen und so gab es ab diesem Tag erhebliche Erschwernisse, Gärtnereiprodukte zu bekommen. Der Gärtner war gezwungen ab sofort seinen ganzen Mist aufzuladen und im Ort feil zu bieten. Büsche, Bäume, Sämereien bei ihm vor Ort auszusuchen war schlagartig verboten.
Insofern schildere ich schon die Mühsal und die Beschränkungen der Ortsansässigen.

Gruß Volker
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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon zoll » 7. Juni 2020, 12:33

Wenn nach Meinung des einen oder anderen das Leben im Sperrgebiet erträglich oder weniger erträglich war, so erinnere ich an den 28./29. Mai 1952. Die Aktion, die ohne Vorankündigung angekündigt wurde und sofort ausgeführt werden musste.
Der Hausrat wurde auf LKW verladen und zum nächsten Bahnhof gebracht. Dort war dafür ein halber Waggon pro Familie reserviert. Das Ziel wurde nicht bekannt gegeben.
Tolle Aussichten. Auch der dafür gewählte Name "Ungeziefer" drückte die ganze Verachtung der DDR Regierung für angeblich nicht linientreue Bürger aus.
Die im Sperrgebiet verbliebenen Menschen wussten nun, was sie von "ihrer" Regierung zu halten haben. Wer wollte da nicht die Biege machen. Aber nix da, es gab genügend Denunzianten die jedes Wort auf die Goldwaage legten und der VP meldeten.

Ob in jedem Grenzdorf ein Posten der VP war entzieht sich meiner Kenntnis.
Auf westlicher Seite wurden die kleinen Dorfreviere bis Ende der 1960er Jahre abgebaut. Kriminalität war dort kaum vorhanden. Haustüren waren immer unverschlossen. Die Sicherheit war schon allein durch Zoll und BGS gewährleistet. Ich spreche hier von kleinen Dörfern, nicht von größeren Siedlungen, wie z. B. Helmstedt.
Bei Vorkommnissen wurde per Funk das ZKom verständigt, diese riefen dann die Polizei.
zoll
 

Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon ratata » 7. Juni 2020, 13:47

Volker Zottmann hat geschrieben:Ratata,
die Sperrzone wurde nie aufgehoben. Die wurde lediglich in den frühen 1970ern schmaler. Die verbliebenen Dörfer benötigten weiter die bekannten Passierscheine. Somit hat sich für die auch nie was geändert. Lediglich herausgelöste Orte, wie Tanne und Benneckenstein waren nun von den Regelungen befreit, die Bevölkerung verlor sofort auch die Zulage für den Sperrstreifen. Hatte wieder (fast) alle DDR-Freiheiten aber auch etwas weniger Geld in der Tasche.
In Benneckenstein wurde nur die abseits zur Grenze gelegene Gärtnerei im Sperrgebiet belassen und so gab es ab diesem Tag erhebliche Erschwernisse, Gärtnereiprodukte zu bekommen. Der Gärtner war gezwungen ab sofort seinen ganzen Mist aufzuladen und im Ort feil zu bieten. Büsche, Bäume, Sämereien bei ihm vor Ort auszusuchen war schlagartig verboten.
Insofern schildere ich schon die Mühsal und die Beschränkungen der Ortsansässigen.

Gruß Volker

Mit dem Ausbau der Grenzsicherungsanlagen wurde die Sperrzone von 5 Km verkleinert . Ab 1971 fanden diese Maßnahmen statt .Die Kontrollposten der VPKA an den Zufahrtsstraßen waren nicht mehr besetzt . Kenne ich noch von meiner Zeit an der Grenze . Denn, wenn der Posten nicht besetzt war , mussten wir Grenzer die Straße zu den Grenzorten ,absichern . An der Barriere Weferlingen hatten die VP Posten immer Ackereggen hin und her über die Fahrbahn geschoben . lagen diese Eggen nicht auf der Straße , war niemand in der Bude . War ich in den Jahren vor dem Mauerfall im Grenzgebiet , konnte man schon erfahren , wie die Versorgung mit Dingen des täglichen Gebrauchs dort war . Zement , Farbfernseher ,auch noch Bückwaren gab es hier schon öfters . Mit dieser Maßnahme entfielen auch die Zahlungen des Grenzzuschlages der dortigen Bevölkerung . ratata
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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Juni 2020, 14:26

Dann sind unsere Erfahrungen ziemlich deckungsgleich.

Gruß Volker
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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon Edelknabe » 7. Juni 2020, 16:53

ratata mit dem hier:

"Mit dem Ausbau der Grenzsicherungsanlagen wurde die Sperrzone von 5 Km verkleinert . Ab 1971 fanden diese Maßnahmen statt .Die Kontrollposten der VPKA an den Zufahrtsstraßen waren nicht mehr besetzt . Kenne ich noch von meiner Zeit an der Grenze ."Textauszug ende

Deckungsgleich zu meiner Zeit Ende der 70er Jahre an der Elbgrenze. Also Schlagbaum immer hoch, nie einer von der VP da, auch Nachts.(Bsp. Schwanheide, letzter Grenzbahnhof nahe Boizenburg) Ich denke mal so bei mir das KFZ-Kennzeichen war es, was dann den Sperrbrecher(formuliert im Stasideutsch) verraten hatte. So wenn da Einer Nachts in die Gegend fuhr.Im Schutze der Dunkelheit in Wald und Wiese gelaufen wird schon schwerer zu überwachen gewesen sein.Es gibt auch dazu ne Menge Schilderungen von Fluchten, die so gelungen sind.

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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Juni 2020, 18:33

Die alten Kontrollposten verwaisten logischer Weise bei der Verschmalerung des bisherigen 5 km -Sperrstreifens.
Dafür wurden aber neue geschaffen. Eben auch genau an den strategischen Einfallstraßen ins verbliebene Sperrgebiet.
Der Posten, der zuvor zwischen Elbingerode und Tanne, irgendwo bei Königshütte war verschwand. Ebenso der vor Benneckenstein. Dafür aber wurde in der westlichen Ortslage Tanne, nämlich an der alten F242, heute B242, ein neuer Schlagbaumposten und einer westlich Benneckenstein errichtet. Es kam weiterhin keiner unkontrolliert ins kleinere neu abgegrenzte Sperrgebiet. Das sind Märchen. Die Schlagbaumposten befanden sich nun keine 5, sondern nur noch 2 oder 3 km vor der Grenze, die waren aber nie weg!

Gruß Volker
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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon Edelknabe » 18. November 2023, 18:42

He ratata, du hattest ja schon öfters hier getextet. Wolltest du nicht zu Bleckede noch etwas schreiben oder behandelt haben? Wäre doch der richtige Fred hier.

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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon pentium » 18. November 2023, 19:12

Edelknabe hat geschrieben:He ratata, du hattest ja schon öfters hier getextet. Wolltest du nicht zu Bleckede noch etwas schreiben oder behandelt haben? Wäre doch der richtige Fred hier.

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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon Edelknabe » 19. November 2023, 09:48

Mache ich natürlich nicht, den Vorturner nur hatte ratata getextet, das er zu Boizenburg etwas getextet hatte und ausgerechnet ein Pentium den Fred vor seiner Nase dicht gemacht hatte. Soviel zum Vorturner, du Nase.

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Re: Wie war das Leben an der innerdeutschen Grenze?

Beitragvon ratata » 20. November 2023, 11:12

MECKLENBURG-VORPOMMERN
Landkreis Lüneburg feiert Rückgliederung
Veröffentlicht am 30.06.2023 | Lesedauer: 2 Minuten


Die einzige niedersächsische Gemeinde östlich der Elbe ist Amt Neuhaus - lange Zeit gehörte sie zu Mecklenburg-Vorpommern. Ende Juni jährt sich zum 30. Mal der Tag der Rückgliederung der Gemeinde. Das wird gefeiert.
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30 Jahre Rückgliederung feiert der Landkreis Lüneburg gemeinsam mit der Gemeinde Amt Neuhaus und der Stadt Bleckede. Um an die einzigartige Geschichte der ehemaligen Grenzregion zu erinnern, lädt der Landkreis zu einer Radtour entlang der Elbe von Bleckede nach Darchau ein. Erstmals sind an diesem Freitagnachmittag auch die renovierten Grenztürme in Neu Bleckede und Darchau offen für eine Besichtigung.

Nach einem offiziellen Empfang in Konau endet der Tag mit einem Bürgerfest am Fähranleger Darchau. «Wir wollen mit den Menschen ins Gespräch kommen, gemeinsam eine gute Zeit erleben», sagt Landrat Jens Böther. Die Geschichte der innerdeutschen Grenze sei voller Emotionen und bewege bis heute viele Familien, bestätigt Andreas Gehrke, Bürgermeister von Amt Neuhaus.

Bis zur Wiedervereinigung 1990 gehörte das Amt Neuhaus zur DDR. Am 1. Oktober 1993 wurde dann die neue Gemeinde gebildet, zuvor gehörten die in der Einheitsgemeinde Amt Neuhaus aufgegangenen Kommunen von 1945 bis zum 29. Juni 1993 zum mecklenburg-vorpommerschen Landkreis Hagenow.

Seit 1993 gehören das Amt Neuhaus sowie Teile der Stadt Bleckede nun wieder zum Landkreis Lüneburg. Während der deutschen Teilung waren Familien und Freundeskreise 48 Jahre lang durch den Fluss und mehrere Grenzanlagen getrennt. Nach der Wiedervereinigung erfolgte auf Wunsch der Menschen in der Region sowie der Politik die Zusammenführung.


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Die Rückgliederung der Gemeinde Amt Neuhaus und der Ortsteile Neu Bleckede und Neu Wendischthun nach Niedersachsen wurde am 30. Juni 1993 per Staatsvertrag besiegelt.

Der damalige niedersächsische Innenminister Gerhard Glogowski (SPD) überbrachte die Nachricht am 29. Juni 1993 persönlich in Neuhaus und löste spontane Feiern auf den Sportplätzen aus.

Bereits mit der Grenzöffnung 1989 war es zu nachbarschaftlichen Kontakten zwischen dem Landkreis Lüneburg und den damaligen Gemeinden des Amtes Neuhaus sowie dem damaligen Kreis Hagenow gekommen. Und die Stadt Bleckede richtete schnell eine Fährverbindung zwischen Bleckede und Neu Bleckede ein.

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Im NDR 1 wurde damals dieses Ereignis auch zeitnah Berichtet . Ein Besuch Fähranleger Bleckede rüber über die Elbe nach Neu Bleckede ,hier der Grenzturm , weiter zum Amt Neuhaus . ist alle mal zu empfehlen . Dann weiter bis Lutwigslust / Schloss .
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