LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon Interessierter » 12. Juli 2017, 09:05

Seine Aktion fehlt auf der Liste der spektakulären Fluchten, die gewagt wurden, um von Deutschland nach Deutschland zu gelangen. Der Plauener Lutz DONNERHACK, Jahrgang 1954, wurde 1977 zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt, weil er mit einem selbstgebauten Flugzeug in die Freiheit fliegen wollte.

Plauen - Viehpfleger müssen früh raus. Es war 04:00 morgens am 27. April des Jahres 1977 in Schönberg am Kapellenberg, als ein Trabant (XH 21 – 88), abgestellt am Rinderstall, die Aufmerksamkeit des braven Mannes weckte. Rasch war ein Fähnrich der Grenztruppen herbeitelefoniert.

Dieser kontrollierte den aus Richtung Grenze kommenden Lutz DONNERHACK, damals 23 Jahre alt, der angab, in die ČSSR fahren zu wollen. Im Trabi wurden „Konstruktionsunterlagen für einen Flugkörper“ gefunden. Fünf Monate später, am 22. September 1977, wurde Lutz DONNERHACK vom Bezirksgericht Karl-Marx-Stadt „wegen Terror in Tateinheit mit versuchtem ungesetzlichen Grenzübertritt im schweren Fall und wegen Vorbereitung zum ungesetzlichen Grenzübertritt, jeweils in Tateinheit mit versuchter dauernder Entziehung der Ableistung des Wehrdienstes“ zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Erst im Oktober 1980 konnte er dann von der Bundesrepublik für 78.000,- DM freigekauft werden.

Am 27. Dezember 2012 ist Lutz DONNERHACK auf seinem Hof in Västergötland (Schweden) an einem Krebsleiden gestorben.

Intensiv hat sich die Stasi mit den DONNERHACKs beschäftigt. So liegt ein „Auskunftsbericht der Kreisdienststelle Plauen des MfS, Referat Politische Untergrundtätigkeit (PUT)“ über Lutz DONNERHACK vor. Ihm ist zu entnehmen, daß er aus einer Angestelltenfamilie stamme. Sein Vater war der Direktor des Vogtländischen Kreismuseums in Plauen.


„Politisch undurchsichtig“


Lutz DONNERHACK habe nach zehnjährigem Schulbesuch Stahlbauschlosser gelernt. Weil er aber im Metallleichtbaukombinat (MLK) nicht im Schichtdienst tätig sein wollte, habe er im VEB Plauener Spitze als Betriebsschlosser gearbeitet. Kritisch angemerkt wurde, daß man ihn „erst nach langer Überzeugungsarbeit eventuell für eine bestimmte Sache gewinnen“ könne. Er sei eigensinnig und mit „vielen Problemen unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung nicht einverstanden“. Seine politische Einstellung sei undurchsichtig, er habe für den Staat nicht viel übrig. Er verkehre im Malzhaus-Club, „wo sich negativ-dekadente Jugendliche zusammenfinden“. Mitglied sei er in der FDJ, dem FDGB und der GST. Das war die Gesellschaft für Sport und Technik, wo sich Lutz DONNERHACK vor allem für das Segelfliegen begeisterte und wo er auch in seiner Freizeit als Fluglehrer tätig war. Nachzulesen ist außerdem, daß er „auf Grund der aktiven Westverbindungen seines Vaters“ im September 1975 für den Flugsport gesperrt wurde.

Sein Flugzeug für den Flug in den Westen hatte Lutz DONNERHACK in einer Garage gebaut, die sich auf einem Gartengrundstück an der Alten Stöckigter Straße befand. Er habe gegenüber Bekannten erklärt, daß er sich einen alten Pkw Wartburg aufbauen würde. Das Fluggerät war am 21. April 1977 fertig. Er wollte es bei günstigem Flugwetter, in Einzelteile zerlegt, mit einem Kleintransporter auf eine Wiese zwischen Kobitzschwalde und Straßberg transportieren und dort wieder zusammenbauen. Der Flug war zunächst Richtung Pirk geplant. Mit der alten (damals stillgelegten) Autobahn als Orientierung sollte es weiter in Richtung Hof gehen, wo er „nach den allgemein üblichen Regeln bei Sichtflugbedingungen“ landen wollte. Das war jedenfalls der Plan. Doch es kam alles ganz anders.

Von seinem Betrieb hatte sich Lutz DONNERHACK einen Kleintransporter geliehen. Damit fuhr er am 27. April 1977 gegen 01:00 zur Garage, um das Flugzeug aufzuladen. Dort wurde er von einer Motorradstreife der Volkspolizei kontrolliert. Natürlich zufällig, aber was mag das für eine innere Aufregung ausgelöst haben. Dann löste sich beim Aufladen die Handbremse des Transporters und er rollte weg. Dabei fiel der Flugkörper mit lautem Knall zu Boden. Auch wurde die Strebe des Fahrwerkes so stark verbogen, daß ein Start damit nicht mehr möglich war. Was tun? Lutz DONNERHACK fuhr nach Hause zurück, stieg in den Trabant seines Bruders Wolf und fuhr damit in Richtung Schönberg. Das weitere ist bekannt.

Hungerstreik, Geständnis

Nach seiner Inhaftierung legte Lutz DONNERHACK Haftbeschwerde ein, die natürlich abgelehnt wurde. Er trat in einen mehrtägigen Hungerstreik und verfaßte dann, im Glauben an eine baldige Abschiebung in die Bundesrepublik, ein Geständnis.

Sein Flugzeug sollte nach eigenem Bekunden „klein, aber sicher und mit wenig Aufwand und unter Verwendung herkömmlicher Mittel und einem handelsüblichen Benzinmotor zu bauen sein“. Als Vorbild wählte er das belgische Sport- und Übungsflugzeug „Tippsy Nipper“, dessen Dreiseitenriß er in der Zeitschrift Fliegerrevue gefunden hatte. Systematisch und fachmännisch beschrieb Lutz DONNERHACK seine weitere Arbeit am Flugzeug. Trotz Mangelwirtschaft entstand durch Beziehungen, Käufe unter der Hand und hohes Improvisationstalent die Flugmaschine „LD – 1“.

Intensiv war Lutz DONNERHACK seit Herbst 1976 auf der Suche nach einem geeigneten Startplatz. Er fand ihn am Nordufer der Elster oberhalb von Straßberg. Um ein Kleinflugzeug zu starten, war der Platz „geradezu ideal“. Auf rund 500 Meter gab es auf dem Rasen keinerlei Hindernisse oder Löcher. Auch die Windverhältnisse hätten keine Probleme bereitet. Lutz DONNERHACK ging davon aus, daß er nach erfolgreichem Start „im Steigflug über der Grenze eine Höhe von 1000 m gehalten“ hätte, die ihm sicher genug erschien, „um nicht etwa von Grenzposten unter Feuer genommen zu werden“.

Bild
Lutz Donnerhack (rechts) mit seinem Bruder Wolf Donnerhack auf einem schwedischen Fliegerhorst ©privat

http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2165073&r ... &t=3967831

Das muss man sich einmal vor Augen führen: 6 Jahre Zuchthaus, für eine geplante und nicht durchgeführte Flucht.
Interessierter
 

Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon SkinnyTrucky » 12. Juli 2017, 09:33

Tsja Wilfried, mit dieser Aktion hätte er den dritten Weltkrieg auslösen können....da musste man ihn doch hart anpacken zum Wohle des Volkes.... [wink]


groetjes

Mara
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon HPA » 12. Juli 2017, 09:36

Witzig ist ja, dass es zu dieser Zeit keinegswegs verboten war, sich ein Flugzeug selber zu bauen.

Das Verbot kam erst 1982.

Einmalig auf der Welt.

Krank
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Juli 2017, 09:59

HPA hat geschrieben:Witzig ist ja, dass es zu dieser Zeit keinegswegs verboten war, sich ein Flugzeug selber zu bauen.

Das Verbot kam erst 1982.

Einmalig auf der Welt.

Krank



Ich denke mal, es musste zumindest eine Genehmigung zum Bau eingeholt werden. Ein entfernterer Nachbar von mir baue sich einen "PKW".
Selbst das musste er anzeigen. Sonst hätte die komische Karre nämlich später nie auf die Straße gedurft.

Gruß Volker
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon HPA » 12. Juli 2017, 10:24

Der Amateurbau von Luftfahrzeugen durch Privatleute war zu dieser Zeit in keinster Weise geregelt da dieses " Problem" für die " zuständigen Organe" nicht existent war.

Notfalls half ja immer der §213 [flash]

Deswegen behalf man sich zusätzlich mit diesen Terrorismusparagrafen um den " Delinquenten"mal so richtig zu verknacken.

Ein Bekannter von mir unternahm in dieser Zeit intensive Versuche mit selbstgebauten Hängegleitern in Deiner Gegend.

Nachdem er bei der Interflug vom Flugbetrieb gesperrt wurde. Man zweifelte an seinem " gefestigtem Klassenstandpunkt"

Jemand, welcher mit einem selbstgebauten Luftfahrzeug die DDR Richtung West verlassen möchte , wird das wohl kaum der DDR SLI mittels Bauanzeige melden. [flash]

Letztere standen ja während der Wende mit ziemlich langen Gesichtern neben unseren selbsgebauten Trikes mit dem Bewusstsein, dass man ihnen mal eben die Macht genommen hatte.
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon Dr. 213 » 12. Juli 2017, 20:22

Oh Mist, ich hätte es dem Mann so gegönnt.

Baupläne im KFZ versteckt, das hörte ich auch schon mal von einem ebenfalls angehenden Flüchtling,
dem Rostocker U- Boot Konstrukteur Walter Gerber. Auch seine Flucht scheiterte unglücklich.
http://www.ostseefluchten.de/html/ausst ... pttext.htm

Ich erinnere mich, es gab für den Trabant einen Entstörsatz zur Nachrüstung.
Es waren wimre so 2 Aludosen, damit im Radio die Zündfunken nicht mehr so stark zu hören waren.
Da konnte man was drinne verstecken. Für einen KFZ Pofi aber sicher recht leicht zu erkennen.
Die Dreckschicht oder vielmehr das fehlen einer solchen würde anzeigen, dass da unlängst geschraubt wurde.

Eine grosse Leistung war der illegale Bau eines Fluggeräts auf jeden Fall.
Ich stelle mir das Besorgen oder die Anfertigung eines passenden Props auch sehr schwierig vor.
Und dann das richtige Auswiegen. Dazu muss das Ding ja fertig und zusammengeschraubt sein.
Dazu brauchte es schon etwas mehr als eine Garage.

Gruss
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon HPA » 12. Juli 2017, 20:33

Eine grosse Leistung war der illegale Bau eines Fluggeräts auf jeden Fall.


Definitiv.

Also zum Anfertigen von Propellern aus Schichtholz gabs in der DDR schon Leute, welche das konnten. Man braucht einen Plan mit dem entsprechenden Strak ( Steigung/Profil und Schränkung) und entsprechende Schablonen und dann wird das Ding von Hand " geschnitzt" . Und man kann den Prop statisch auswuchten.

Hab ich selber damals gemacht.War allerdings ein Prop aus GfK .

Beim Bau von Holztragflächen sollte man neben den verfügbaren Plänen und Material auch wissen was man da tut. Ich denke mal ,dass er da gewisse Kenntnisse aus seiner Zeit als Segelflieger hatte.

Einen Letzten seines Standes gibt es noch hier: http://www.holzleicht-flugzeugbau.de
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon Dr. 213 » 13. Juli 2017, 21:25

Zum Thema Flucht mit Fluggeräten gibt es eine schönes Dokument in der Stasi- Mediathek.
Die hier im Thema besprochene Flucht ist darin jedoch nicht enthalten. Das Dokument behandelt erst Fälle ab 1979.
Trotzdem eine eine sehr interessante Sammlung die von einer ungeheuren Kreativität der Fluchtwilligen Flieger und Luftfahrer zeugt.

http://www.stasi-mediathek.de/medien/do ... n/blatt/1/

BSTUFluggeräte.jpg


Gruss
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon HPA » 16. Juli 2017, 18:42

Interessante Materialsammlung. Ein wenig mehr davon hab ich auch noch im Archiv.

Erschreckend auch die völlig überzogenen verhängten Freiheitssteafen welche im kompletten Mißverhältnis zur begangenen Tat standen.

Leider hatten wohl nur wenige dieser Leute wirklich Ahnung von der Materie, wie dieser Flugzeugbauer mit der Zweimot.

Denn einen Ballon zu konstruieren und zu bauen sieht erstmal am Einfachsten aus. Das volle Gegenteil ist der Fall.

Aber gut, die Konstuktion von Hängegleitern und Ultraleichtflugzeugen steckte ja selbst im Westen zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen.
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon HPA » 8. Oktober 2021, 09:35

Dieser Thread wird übrigens in Claus Gerhards Buch "Der überwachte Himmel" zitiert.
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon augenzeuge » 8. Oktober 2021, 10:35

Sehr schön! [super]

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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon Interessierter » 8. Oktober 2021, 13:29

Das Thema wurde von mir eröffnet und ich habe den entsprechenden Beitrag verlinkt. Wie kann es da schön sein, wenn unser Chemnitzer mir doch gerade als neueste Krankheit erst Alzheimer angedichtet hat?
Oh Schreck und erinnern dürfte und könnte ich mich ja schon gar nicht daran. [laugh]
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon steffen52 » 8. Oktober 2021, 16:03

Interessierter hat geschrieben:Das Thema wurde von mir eröffnet und ich habe den entsprechenden Beitrag verlinkt. Wie kann es da schön sein, wenn unser Chemnitzer mir doch gerade als neueste Krankheit erst Alzheimer angedichtet hat?
Oh Schreck und erinnern dürfte und könnte ich mich ja schon gar nicht daran. [laugh]

Was Du alles so von Dir gibst! Was habe ich? Geht es noch oder ist es wieder Deine Art zu stänkern. Etwas stimmt mit Dir nicht, bist Du schon so sehr von Hass zerfressen das Du auch noch Lügen verbreitest? [denken]
Übrigens wenn Du schon so was verbreitest, also Thema Alzheimer, dann mache Dich mal schlau was diese Patienten für Probleme haben. An Früher können sie sich meist erinnern, nur mit dem Heute haben sie ein Problem.
Aber was soll es. [hallo]
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon Edelknabe » 8. Oktober 2021, 17:49

Erinnert in gewisser Weise an diesen Ingenieur, der mit einem von ihm selbst gefertigten U-Boot über die Elbe flüchten wollte. Dem fiel das Teil auch vom Transportteil, und das kurz vor der Wasserung. So etwas ist irgendwie Pech, denn ohne dieses Pech hätte es wohl geklappt.

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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon Interessierter » 8. Oktober 2021, 18:12

steffen52 » 4. Okt 2021, 17:59

Interessierter hat geschrieben:



Falls man dann auch noch in der Lage ist Realitäten erkennen zu können.


Wäre sehr hilfreich für Dich die Realität zu erkennen, dann würdest Du nicht nur den Link einstellen, sondern auch mal nachdenken und nicht so einen sinnlosen letzten Satz von Dir geben. [wink]
Gruß steffen52
PS: Dann fange mal schon an die Hasskappe abzusetzen, aber das kannst Du nicht, ist ja auch für Dich eine Freude über Sachsen und den neuen Bundesländern herzuziehen, klar viel Freude scheinst Du nicht mehr
zu haben oder ist es schon eine Art des A.............!

Etwas stimmt mit Dir nicht, bist Du schon so sehr von Hass zerfressen das Du auch noch Lügen verbreitest?


Wie kann man nur so unverfroren sein Dinge zu bestreiten ( blau kenntlich gemacht ), die man selber verlogen einfach behauptet hat und dann noch denjenigen, dem man versucht eine Krankheit anzudichten, auch noch als Lügner hinzustellen... [bloed]

Jeder weitere Tastenanschlag wäre vergeudete Zeit.
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon steffen52 » 8. Oktober 2021, 18:21

Interessierter hat geschrieben:
steffen52 » 4. Okt 2021, 17:59

Interessierter hat geschrieben:



Falls man dann auch noch in der Lage ist Realitäten erkennen zu können.


Wäre sehr hilfreich für Dich die Realität zu erkennen, dann würdest Du nicht nur den Link einstellen, sondern auch mal nachdenken und nicht so einen sinnlosen letzten Satz von Dir geben. [wink]
Gruß steffen52
PS: Dann fange mal schon an die Hasskappe abzusetzen, aber das kannst Du nicht, ist ja auch für Dich eine Freude über Sachsen und den neuen Bundesländern herzuziehen, klar viel Freude scheinst Du nicht mehr
zu haben oder ist es schon eine Art des A.............!

Etwas stimmt mit Dir nicht, bist Du schon so sehr von Hass zerfressen das Du auch noch Lügen verbreitest?


Wie kann man nur so unverfroren sein Dinge zu bestreiten ( blau kenntlich gemacht ), die man selber verlogen einfach behauptet hat und dann noch denjenigen, dem man versucht eine Krankheit anzudichten, auch noch als Lügner hinzustellen... [bloed]

Jeder weitere Tastenanschlag wäre vergeudete Zeit.

Das legst Du so aus, mehr ist es nicht! Das A steht für ein anderes Wort. Aber nicht mal das begreifst Du. [frown]
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon Olaf Sch. » 9. Oktober 2021, 06:42

Asthma?
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Re: LUTZ DONNERHACK – „DER FLIEGER VON PLAUEN“

Beitragvon HPA » 11. Oktober 2021, 18:22

In betreffenden Buch lässt sich auch sehr gut nachvollziehen wie sich die DDR ihre " Feinde" selbst produzierte.

Beispielhaft sei hier die Flucht des Hauptmann Scharnetzki vom JG 1 in Cottbus genannt
HPA
 


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