Werner Weinhold ist tot

Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon vs1400 » 25. Dezember 2014, 21:45

Hartmut-Mobil hat geschrieben:Für mich ist jeder der an der Ost Grenze jemanden getötet hat ein Mörder egal ob er dafür bestraft wurde oder nicht.

Jemanden umbringen ist moralisch immer Mord egal ob es einigen Usern nun passt oder nicht !


@Hartmut-Mobil,
na zumindest haste dir noch den klaren standpunkt bewahrt, hätte fast klassenstandpunkt geschrieben ... [grin]
egal,
es macht die sache halt einfacher moralische verfehlungen auf eine damalige seite zu beziehen, es bestätigt die eigene vollkommenheit
und beruhigt schon ungemein. [wink]

gruß vs [hallo]
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon peterB » 26. Dezember 2014, 14:40

Wir konnten nur ermitteln,das die zwei auf dem Gelände der Güst umgedreht haben undezurück Richtung Helmstedt wollten.Dieser D.......,der auf den Knopf Drückte,muss das doch gesehen haben.Vielleicht können die Marienborner mal beschreiben,wie und was man da sehen konnte.
Und das der Edelknabe die Uniform von einen Zöllner und Buschisten nicht unterscheiden konnte,na ja, Provinzler eben.ha ha.
Er war und bleibt halt ein echter DDRler.
Das die Truppe von uns gegenüber den GT überheblich war,stimmt nicht.Die Kollegen haben sogar die Besuchergruppen angemacht,wenn da dumme Kommentare kamen.
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon vs1400 » 26. Dezember 2014, 17:03

@peterB,
dass wenden war in diesem bereich und auch auf der davorigen autobahn verboten. sie befanden sich im bereich der güst und hätten demnach wohl erst einreisen müssen, um dann wieder ausreisen zu können.
woher hätte man denn wissen sollen ob sie nicht eventuell ne leiche oder bombe im auto haben? dafür gab es vorschriften und es gab auch welche für die besucher einer güst. die schlagzeilen hätte ich nicht lesen wollen, wenn der wagen entgegen der fahrtrichtung noch nen paar unbeteiligte mit in den tod gerissen hätte.
aus meiner sicht hat diesbezüglich kein angehöriger der güst verantwortung für dieses unglück zu tragen.

was das verhalten von angehörigen des bgs oder zoll betrifft, kann ich dir nur recht geben. bei einigen auftritten der alliierten sah es jedoch anders aus.

gruß vs [hallo]
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Edelknabe » 26. Dezember 2014, 18:40

Siehe Peter mit:

"Das die Truppe von uns gegenüber den GT überheblich war,stimmt nicht.Die Kollegen haben sogar die Besuchergruppen angemacht,wenn da dumme Kommentare kamen."

"Natürlich Peter,das glaube ich dir aufs Wort, ihr da Drüben wart wohl die Guten, immer anständig, nie überheblich, auch überhaupt nicht arrogant. Dazu fällt mir ein. War wahrscheinlich alles nur Fassade? Denn komisch, dein "Drecksack oder wars Sau" von Heute siehe Vortext spricht da ne völlig andere geistige Sprache.Jetzt fällt mir noch dazu ein...."Ihr habt es bestimmt nur verdrängt, die guten alten Zeiten", ja genau, das muss es sein"....hahahahuhi

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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Hartmut-Mobil » 26. Dezember 2014, 19:02

Wir konnten nur ermitteln,das die zwei auf dem Gelände der Güst umgedreht haben und zurück Richtung Helmstedt wollten.

Vielleicht sollte man Geisterfahrer auch hinterrücks erschießen oder durch schnell vor zu ziehende Betonbarrieren umbringen meint ihr unverbesserlich Ossis das etwa so ?

Was meint ihr wohl wenn das machen würde was dann zu recht für ein Geschrei geben würde.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Edelknabe » 26. Dezember 2014, 19:18

Der war gut Hartmut, der war richtig gut, dein:

"....meint ihr unverbesserlich Ossis das etwa so ?"

Ja stimmt, wir sind wohl etwas Eigen. Und ich habe es besser mal großgeschrieben.Interessant ist an der ganzen Sache so meine persönliche Meinung, das die Hartmuts und die Peters wohl immer noch das alte Feindbild pflegen? Oder ne besser ausgedrückt, wir Ossis haben es nicht geschafft, es einfach nicht geschafft, uns dem Wessi...na das könnt ihr euch denken.Wars unter zu ordnen?

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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Dezember 2014, 19:21

Hartmut-Mobil hat geschrieben:Wir konnten nur ermitteln,das die zwei auf dem Gelände der Güst umgedreht haben und zurück Richtung Helmstedt wollten.

Vielleicht sollte man Geisterfahrer auch hinterrücks erschießen oder durch schnell vor zu ziehende Betonbarrieren umbringen meint ihr unverbesserlich Ossis das etwa so ?

Was meint ihr wohl wenn das machen würde was dann zu recht für ein Geschrei geben würde.


@Hartmut-Mobil,
da kann sich der normale Ostdeutsche nur für schämen, dass es heute immer noch solche kranke Denkweise gibt. Dass heute immer noch durch "Hinterfragen" feiger Mord oder hässlicher Totschlag schöngeredet werden soll. Solche User begreifen nie, welcher Verbrechen ihr Staat fähig war.
Aber wir können es ja hier auch heute noch lesen, dass man stolz war, maßgeblich dabei gewesen zu sein. [sick]

Es soll Euch nur klar sein, dass es bei Weitem keine Mehrheit im Osten für dieses falsche Denken mehr gibt. Wir Deutschen müssen aber, und das beweist diese Forum, auf die biologische Lösung warten.

Gruß Volker
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Edelknabe » 26. Dezember 2014, 20:23

Der war noch besser Volker, dein:

"Wir Deutschen müssen aber, und das beweist diese Forum, auf die biologische Lösung warten."

Wie jung bist du momentan Edelrentner? Entschuldige...diesmal nicht, es war einfach nur Humor Volker, der Rainer ist wohl bissel jünger wie Du und halte dich gut, ich tue jedenfalls mein....zu meinem Besten dazu.

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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon vs1400 » 26. Dezember 2014, 20:58

Hartmut-Mobil hat geschrieben:Wir konnten nur ermitteln,das die zwei auf dem Gelände der Güst umgedreht haben und zurück Richtung Helmstedt wollten.

Vielleicht sollte man Geisterfahrer auch hinterrücks erschießen oder durch schnell vor zu ziehende Betonbarrieren umbringen meint ihr unverbesserlich Ossis das etwa so ?

Was meint ihr wohl wenn das machen würde was dann zu recht für ein Geschrei geben würde.


@Hartmut-Mobil,
zu weiteren ergebnissen seid ihr nicht gekommen, wow und dass trotz verlässlicher zeugenbefragung.

deine frage finde ich recht unüberlegt und absolut populistisch noch dazu.


gruß vs [hallo]
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon vs1400 » 26. Dezember 2014, 21:08

Volker Zottmann hat geschrieben:
Hartmut-Mobil hat geschrieben:Wir konnten nur ermitteln,das die zwei auf dem Gelände der Güst umgedreht haben und zurück Richtung Helmstedt wollten.

Vielleicht sollte man Geisterfahrer auch hinterrücks erschießen oder durch schnell vor zu ziehende Betonbarrieren umbringen meint ihr unverbesserlich Ossis das etwa so ?

Was meint ihr wohl wenn das machen würde was dann zu recht für ein Geschrei geben würde.


@Hartmut-Mobil,
da kann sich der normale Ostdeutsche nur für schämen, dass es heute immer noch solche kranke Denkweise gibt. Dass heute immer noch durch "Hinterfragen" feiger Mord oder hässlicher Totschlag schöngeredet werden soll. Solche User begreifen nie, welcher Verbrechen ihr Staat fähig war.
Aber wir können es ja hier auch heute noch lesen, dass man stolz war, maßgeblich dabei gewesen zu sein. [sick]

Es soll Euch nur klar sein, dass es bei Weitem keine Mehrheit im Osten für dieses falsche Denken mehr gibt. Wir Deutschen müssen aber, und das beweist diese Forum, auf die biologische Lösung warten.

Gruß Volker


@ "Volker Zottmann",
schäme dich doch bitte der zeit angepasst gesamtdeutsch.
wenn ich deine aussagen so lese, dann erinnert mich das immer an meinen stabü lehrer. der laberte und laberte ...
bau dir doch ne tribüne ins gärtchen und dann kannst du dort deine memoiren veröffentlichen.

zu deinem letzten satz sag ich lieber nichts, es entspräche nicht den forenregeln.

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Dezember 2014, 21:57

Mein letzter ernst gemeinter Satz war:

Es soll Euch nur klar sein, dass es bei Weitem keine Mehrheit im Osten für dieses falsche Denken mehr gibt. Wir Deutschen müssen aber, und das beweist dieses Forum, auf die biologische Lösung warten.

Zum nochmaligen Verständnis für @edelknaben und @vs1400:
Ihr seht doch, selbst im Forum wird es nie Konsens um die alte verblichene DDR geben. Nie! Oder glaubt Ihr, ich überzeugte jemals @Thoth oder der @Beethoven mich?
Nie und nimmer. Wer verknöcherter in seinen Ansichten ist, kann ohnehin nur der Leser entscheiden.
Wenn ich dann von der biologischen Lösung spreche, bin ich natürlich mit eingeschlossen. Das ist mir sehr wohl klar.
[wink] ( Mein Gehirn wird aber postum an der Uni Halle/Wittenberg nochmals untersucht!) [wink]
Dann werden die Nachkommen schon sehen....

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon vs1400 » 26. Dezember 2014, 22:54

@"Volker Zottmann",
dafür hast du schon ne definitive zusage?
lies dir nochmal das merkblatt durch und hoffe das alles so klappt wie du es dir vorstellst.

hättest dich für ne organspende entscheiden sollen und damit vielen bedürftigen geholfen,
damit spart man jedoch nicht an den bestattungskosten.

gruß vs [hallo] ... hätte interesse an ner funktionierenden bauchspeicheldrüse. [wink]
vs1400
 

Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Dezember 2014, 23:04

Mal ganz ernsthaft:

Ich habe mir schon Gedanken gemacht, als es mir noch prächtig ging.
Ich bin Blutspender seit Jahrzehnten, unentgeltlich.
Ich bin seit 1975 Organspender!
Seit 2002 Körperspender. Körperspende geht aber normalerweise vor Organspende. Das entscheiden mal Ärzte.

Was glaubst Du eigentlich warum es Körperspender gibt? Die helfen möglicherweise noch mehr Menschen. Ob in der Forschung oder zum Üben der angehenden Ärzte. Oder soll Dir Deine Bauspeicheldrüse mal von einem nie geübten Laien getauscht werden?
Um meine Bestattungskosten brauche ich mir wirklich keine Gedanken machen, denn dann bin ich bereits tot!

Volker
Volker Zottmann
 

Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon vs1400 » 26. Dezember 2014, 23:28

@"Volker Zottmann",
bis zum einigungsvertrag warst du automatisch organspender und ne blutspende wurde auch damals nicht mit geld belohnt.
bei plasma sah und sieht es jedoch anders aus, da gab es wohl nen obolus von 30,- mark, in dessau.

doch hee,
wir werden so langsam richtig ot.
war es nun mord oder nen unfall?

gruß vs [hallo]
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon SkinnyTrucky » 26. Dezember 2014, 23:31

Volker Zottmann hat geschrieben:Um meine Bestattungskosten brauche ich mir wirklich keine Gedanken machen, denn dann bin ich bereits tot!


Ich bin ja auch schon ewig Körperspender aber es ist mittlerweile so, das du selber Geld zurücklegen musst, das dein Körper damit überführt werden kann, wenn er nich mehr selber gehen kann....es ist also wchtig für de Nachkömmlinge, das du nich in den entlegensten Ecken dieser Welt stirbst, wo dann die Überführung ein Vermögen kosten kann....


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Dezember 2014, 23:32

vs1400 hat geschrieben:@"Volker Zottmann",
bis zum einigungsvertrag warst du automatisch organspender und ne blutspende wurde auch damals nicht mit geld belohnt.
bei plasma sah und sieht es jedoch anders aus, da gab es wohl nen obolus von 30,- mark, in dessau.

doch hee,
wir werden so langsam richtig ot.
war es nun mord oder nen unfall?

gruß vs [hallo]


DDR- Ja jeder war vom Gesetz her Organspender. Nun frag mal den Arzt Deines Vertrauens, wieso ich da trotzdem einen Spenderausweis hatte.... [ich auch]
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Dezember 2014, 23:37

SkinnyTrucky hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Um meine Bestattungskosten brauche ich mir wirklich keine Gedanken machen, denn dann bin ich bereits tot!


Ich bin ja auch schon ewig Körperspender aber es ist mittlerweile so, das du selber Geld zurücklegen musst, das dein Körper damit überführt werden kann, wenn er nich mehr selber gehen kann....es ist also wchtig für de Nachkömmlinge, das du nich in den entlegensten Ecken dieser Welt stirbst, wo dann die Überführung ein Vermögen kosten kann....


groetjes

Mara


Seit 10 Jahren etwa muss sich der Spender an den Kosten (im Vorfeld geklärt) beteiligen. Altverträge sind, so wie meiner, ausgenommen. Vertrauensschutz.
Der Leichnam muss ja innerhalb kurzer Zeit auch in der Uni oder mindestens einer nahen Kühlzelle deponiert sein. Also, will sagen, Überlandflüge zahlt niemand. Ebenso wird auch nur ein unversehrter Leichnam übernommen.

Gruß Volker
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon vs1400 » 26. Dezember 2014, 23:59

Volker Zottmann hat geschrieben:
vs1400 hat geschrieben:@"Volker Zottmann",
bis zum einigungsvertrag warst du automatisch organspender und ne blutspende wurde auch damals nicht mit geld belohnt.
bei plasma sah und sieht es jedoch anders aus, da gab es wohl nen obolus von 30,- mark, in dessau.

doch hee,
wir werden so langsam richtig ot.
war es nun mord oder nen unfall?

gruß vs [hallo]


DDR- Ja jeder war vom Gesetz her Organspender. Nun frag mal den Arzt Deines Vertrauens, wieso ich da trotzdem einen Spenderausweis hatte.... [ich auch]


@"Volker Zottmann",
du hattest deine spende personalisiert, was legal und verständlich war.
doch damit stelltest du dich nicht mehr der allgemeinheit zur verfügung, was du ja nun gern zum ausdruck bringen möchtest. [wink]

frag lieber nochmal nach ob die alten konditionen noch wirksam sind.
es reicht nicht nur die unversehrtheit, entscheidend ist immer die ursache und falls du diese Kriterien nicht erfüllst,
hat niemand etwas von dir und du hast niemanden geholfen. [denken]

gruß vs [hallo]
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Volker Zottmann » 27. Dezember 2014, 11:47

Ich freue mich....
.....so kurz vorm Jahreswechsel über meine Spendenbereitschaft endlich umfassend aufgeklärt zu werden.

Es ist doch gut, dass wenigstens ein Forenmitglied über meine Vertragsstände genauestens Bescheid zu wissen glaubt. So auch wem ich wann was spende, oder eben nicht.
(Das ist genau so ein Tobak, den Du vermutest, wie der Blick in Deine oft erwähnte Glaskugel.)
Solch einen Sachverständigen brauchte ich noch... [flash]

Ich habe (noch) keinen Buckel, wünsche Dir aber dennoch einen guten Rutsch!)

Volker
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Nov65 » 27. Dezember 2014, 12:57

@VS1400, aber Dein Stabü-Lehrer scheint doch erfolgreich gewesen zu sein und ist es immer noch. Sein Wirken hält lange an...
Gruß, Andreas
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Edelknabe » 27. Dezember 2014, 13:47

Wenn ich bitte einmal in die illustere ans Thema J.Lange und K-P.Seidel erinnern dürfte...denn dies ist nun einmal nicht "Organspende alter Männer oder gar, wie könnte ich auf meine alten Tage eventuell noch Samenspender werden?"

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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon dein1945 » 27. Dezember 2014, 14:45

Es geht hier um Seidel und Lange, aber wir landen bei Körper- und Organspende ! Schlafen hier die Herren von der Obrigkeit, ich meine die Admins. Der ganze Mist der hier nicht hergehört sollte im Mülleimer verschwinden. Einige können nicht mal an den Feiertagen die Tasten ruhen lassen und müssen hier ihren Müll absondern. Kein Wunder wenn hier nur noch Krach und Zank besteht, es ist auch kein Wunder wenn das Forum nur noch aus sehr wenigen ernsthaften Schreibern besteht. Schade darum, es fing mal gut an !
Ich hoffe im neuen Jahr ändert sich hier einiges, sonst verliert auch der letzte Zeitzeuge die Lust, es gibt eh schon sehr wenige in meinem Alter, die zum 17.Juni oder dem Mauerbau etwas aus persönlichem erleben beitragen können und wenn der letzte die Faxen dicke hat, wollt ihr euch denn nur mit eingestellten Beiträgen aus dem Net unterhalten, danke die kann ich dort auch lesen. Wenn auch in diesem Teil OT, ich wollte nur mal daran erinnern !

Wünsche schon jetzt allen einen guten Rutsch ins Jahr 2015
Man(n) muß wissen wenn Schluß ist !
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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon augenzeuge » 27. Dezember 2014, 17:17

dein1945 hat geschrieben:Es geht hier um Seidel und Lange, aber wir landen bei Körper- und Organspende ! Schlafen hier die Herren von der Obrigkeit, ich meine die Admins. Der ganze Mist der hier nicht hergehört sollte im Mülleimer verschwinden. Einige können nicht mal an den Feiertagen die Tasten ruhen lassen und müssen hier ihren Müll absondern.


Du hast recht, ich lese es jetzt und kann nur den Kopf schütteln. Achim, auch die Admins feiern Weihnachten. Wenn sich dann die Unverbesserlichen nicht benehmen können, werden sie demnächst präventiv über die Feiertage gesperrt. Anders gehts nicht mehr.

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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Edelknabe » 27. Dezember 2014, 18:25

Mal ein Vorschlag zur Güte, schneidet einfach mit eurem scharfen Skalpell den ganzen Organspendertextkram heraus und entsorgt ihn,(aber vollständig,und bitte nicht in den Papierkorb) dann setzt das Thema wieder in den Grenzerfred.

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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon Volker Zottmann » 27. Dezember 2014, 19:44

Mein Beitrag, gestern, den 26. Dezember 2014, 19:21, da pflichtete ich @Hartmut-Mobil bei, hätte gereicht. Sicher! Soweit war es themenbezogen.

Für nachfolgende meinerseits sehr sachliche Beiträge, möchte ich mich dennoch entschuldigen, weil sie diesem Thread in keiner Weise zuträglich sind.
Versetze sich aber mal ein jeder in meine Lage, soll denn der Querulant Motzki aus Bamberg stets unwidersprochen ertragen werden?

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Re: In stillen Gedenken an Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel

Beitragvon vs1400 » 27. Dezember 2014, 21:13

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Werner Weinhold ist tot

Beitragvon pentium » 3. Mai 2024, 15:36

Durch die Todesschüsse an der Grenze zwischen DDR und Bundesrepublik erlangte Werner Weinhold traurige Berühmtheit. In Marl ist er jetzt gestorben.
https://www.marler-zeitung.de/marl/wern ... 000628724/
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: Werner Weinhold ist tot

Beitragvon Edelknabe » 3. Mai 2024, 16:19

Irgend welche Reue gegenüber den zwei toten Grenzsoldaten hatte der Mann nicht, nie gezeigt. Deren Angehörigen wird es also in gewisser Weise befriedigen, so ginge ich einmal von mir aus.

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Re: Werner Weinhold ist tot

Beitragvon augenzeuge » 3. Mai 2024, 16:20

Wir kennen alle die Vorwürfe der DDR, vermute ich mal. Aber kennen wir auch die Schilderung des Weinhold? Ich kannte sie bisher nicht.

Weinhold selbst spricht sehr ausführlich über seinen Fall. Hiernach haben die Grenzer zuerst geschossen. W. hat bis zuletzt den Fall als Notwehr dargestellt.

Am Ende wird auch von den Strafverteidigern darüber gesprochen, warum das Verfahren so milde endete.
45min.
https://youtu.be/g19gcAKXnJM?t=10

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Re: Werner Weinhold ist tot

Beitragvon pentium » 3. Mai 2024, 16:35

Etwas zum Nachlesen hinzugefügt....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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