Hintergrund der US-Botschaftsbesetzung in Ostberlin 1984

Hintergrund der US-Botschaftsbesetzung in Ostberlin 1984

Beitragvon augenzeuge » 24. Februar 2011, 22:34


Zur schnellen Ausreise der US-Botschaftsbesetzer, ein Artikel der Zeit von 1984:

Der diskrete Charme der Bürokratie
Weil wichtiger Westbesuch ins Haus steht, zeigt sich die DDR geschickt und flexibel / Von Marlies Menge

Wer sich im Gespinst der schwierigen Ost- West Beziehungen ein wenig auskennt, atmete auf, als die sechs DDR Bürger, die in der amerikanischen Botschaft um politisches Asyl gebeten hatten, bereits nach zwei Tagen im Westen eintrafen.

Es war noch einmal glimpflich ausgegangen. Das Risiko war hoch. Es fragt sich, ob die sechs bedacht haben, daß ihre ungewöhnliche Art, die Ausreise zu erzwingen, für andere, die noch in der DDR sind, neue Schwierigkeiten bringen könnte. Unangenehme Folgen bedrohen zum Beispiel jene Menschen, die westliche Botschaften besuchen, um sich dort Rat zu holen oder das kulturelle Angebot wahrzunehmen. Sie werden in Zukunft wahrscheinlich stärkeren Kontrollen der DDR ausgesetzt sein. Repressalien gegen andere Ausreisewillige sind zu erwarten, um sie davon abzuhalten, einen ähnlichen Weg aus dem Lande zu suchen. Die DDR kann es sich nicht leisten, die westlichen Botschaften zu Schlupflöchern in der Mauer werden zu lassen. Denn würden sie von all jenen in der DDR, die ausreisen wollen, als Asyl mißbraucht - was rechtlich gar nicht zulässig ist, dann könnten sie ihren normalen Betrieb bald einstellen. Zu viele wollen das Land verlassen.

Bisher ist nur wenig über die sechs Ausgereisten bekannt: Der 19jährige Rene Faccin besitzt die italienische Staatsbürgerschaft, durfte aber dennoch nicht ausreisen; er ist gelernter Sattler und hat als Krankenpfleger gearbeitet. Der 23jährige Jörg Hejkal saß wegen Republikflucht 22 Monate im Gefängnis. Seine Eltern sollen beim Staatssicherheitsdienst arbeiten. Auch der 28jährige Bernd Macke, der Kunstgeschichte studiert hat, ist Sohn eines Stasi Mitarbeiters. Bernd Macke wurde wegen eines Ausreiseantrags exmatrikuliert. Das Ehepaar Petra und Daniel Klingenberg aus Potsdam (die anderen vier Abspringer sind aus Ost Berlin hatte mehrere Ausreiseanträge gestellt. Der 43jährige Bernd Apel saß wegen eines Fluchtversuchs 18 Monate im Gefängnis.

Am Freitag letzter Woche trafen sie sich in OstBerlin und warfen zunächst einen Brief an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker in den Briefkasten, in dem sie ihn über das, was sie vorhatten, informierten, Danach gingen sie in die amerikanische Botschaft - mit einem Brief an Präsident Reagan in der Tasche, in dem sie um Schutz und Hilfe für ihre Übersiedlung in ein demokratisches Land" nach suchten und baten um politisches Asyl. Damit war eine knifflige Situation sowohl für die Amerikaner als auch für die DDR Regierung entstanden. Noch wäre es möglich gewesen, die Sache ohne großes Aufsehen zu lösen, wie schon schwierigere Fälle zwischen westlichen Vertretungen und der DDR geregelt worden sind. Es ist unbekannt, ob die Amerikaner versucht haben, die DDR Bürger von dem Vorhaben abzubringen, westliche Korrespondenten zu informieren.

Die Gruppe rief jedenfalls von der Botschaft aus den Hörfunk Korrespondenten der ARD, Eckart Bethke, an. Ein westlicher Korrespondent steht manchmal vor der schwierigen Frage, ob er schlicht seinen Beruf ausüben soll, indem er berichtet, was er weiß, oder ob er darauf verzichtet, der politischen Vernunft zuliebe. Der Rundfunk Korrespondent meldete die Nachricht.

Daß die gewagte Operation dann doch noch so glücklich für die sechs aus der DDR ausging, ist sicher der Besonnenheit und der Diskretion jener zu danken, die zwischen ihnen und der DDR Regierung vermittelten. Es läßt sich nur erahnen, was an den beiden Tagen beredet wurde, bevor die sechs DDR Bürger - begleitet von dem DDR Rechtsanwalt Wolfgang Vogel und dem ständigen Vertreter der Bundesrepublik in Ost Berlin, Hans Otto Bräutigam - über den Grenzübergang Invalidenstraße nach West Berlin fuhren. Die Spekulationen sind müßig, ob nun die Sowjetunion maßgeblich an der schnellen und unbürokratischen Lösung beteiligt war oder ob Erich Honecker ganz allein Rechtsanwalt Wolfgang Vogel, seinem Vertrauten in Sachen humanitärer Ost West Probleme freie Hand zum Handeln gab.

Sicher ist, daß es für die DDR eine sehr politische Entscheidung war. Ihrer internationalen Reputation drohte Gefahr. Es stehen hohe Gäste ins Haus: in dieser Woche der französische Außenminister Cheysson, der unter anderem das französische Kulturzentrum Unter den Linden eröffnen wird; in der nächsten Woche kommt der kanadische Ministerpräsident Trudeau.

Es war nicht das erste Mal, daß DDR Bürger der Öffentlichkeit drastisch ihren Willen demonstrierten, ihr Heimatland zu verlassen. In Jena stellten sich Menschen auf einem öffentlichen Platz im Kreis auf, mit T Shirts, auf die „Ja gedruckt war, was als „Ja zur Bundesrepublik" oder auch als „Jenaer Ausreise Bewegung" gedeutet werden konnte. Viele wurden damals festgenommen. Die DDR kann nicht alle, die aus der DDR ausreisen wollen, ins Gefängnis stecken. Oft verlieren diese Bürger ihm Arbeit, müssen jahrelang warten, bevor sie das Land verlassen dürfen.
Aus der Zeit 1984....

AZ
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Re: Hintergrund der US-Botschaftsbesetzung in Ostberlin 1984

Beitragvon augenzeuge » 15. September 2018, 22:11

Flüchtlings-Torschlusspanik im Oktober 1989 vor der US Botschaft in Ostberlin

Weg, solange es noch geht. Respekt vor Uniformen: Fallend



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Re: Hintergrund der US-Botschaftsbesetzung in Ostberlin 1984

Beitragvon augenzeuge » 6. März 2021, 10:40

Als DDR-Bürger die Ost-Berliner US-Botschaft besetzten

Am 20. Januar 1984 betreten sechs DDR-Bürger die US-Botschaft in Ost-Berlin. Sie gehen in die Bibliothek, stellen eine Reiseschreibmaschine auf den Tisch und tippen einen Brief an den amerikanischen Präsidenten, in dem sie um Asyl bitten.

„Ja es war schon eine abwegige Idee. Wir wollten eine spektakuläre Aktion machen, in der wir nicht beballert unser Leben riskieren, also was weiß ich, über die Mauer springen oder was. Wir sind rein gegangen und haben gesagt, wir gehen hier nicht mehr raus, wir treten in Hungerstreik, und verlassen die Botschaft auch nicht zu Fuß.“

„Wenn wir jetzt da rein gehen, dann gibt es kein Zurück mehr“
Jörg Hejkal ist einer der sechs Botschafts-Besetzer. Heute lebt der 57-Jährige als Fotograf in Köln. An seinem Küchentisch lässt er die Ereignisse von damals Revue passieren. Alle sechs seien in Zweiergruppen auf unterschiedlichen Wegen zur Botschaft gegangen. Hejkal erzählt, er sei am Brandenburger Tor vorbeigelaufen, um zur Botschaft zu kommen.

Vor diesem Tor habe er eines der seltenen Gebete in seinem Leben gesprochen: „Lieber Gott, lass mich irgendwie am Ende des Tages auf der anderen Seite stehen“, erinnert sich Hejkal. „Das war krass, das war wirklich ein sehr bewusster Moment.“ Es sei klar gewesen, dass sie alles zurück gelassen hatten. „Das ist der radikalste Schritt. Wenn wir jetzt da rein gehen, dann gibt es kein Zurück mehr.“


Hejkal schüttelt den Kopf und nippt an seinem Tee. Wahnsinnige Zeit. Unwirklich, heute. Als junger Mann sitzt er vor seiner Botschafts-Besetzung zwei Jahre wegen Republikflucht im Gefängnis. Sein Vater, ein Stasi-Offizier, bespitzelt den eigenen Sohn. Nach seiner Entlassung trifft Hejkal in Ost-Berlin Gesinnungsgenossen. „Und so wussten wir, es gab Fälle von Asyl, weil die Botschaft selber ist ein exterritoriales Gelände des Landes.“ Auf dem Grundstück, auf dem die Botschaft steht, gilt das Recht des Landes, das die Botschaft vertritt.

Als sie dann an die Botschaft gekommen seien, sei der Trick gewesen, so Hejkal: „Wir haben gesagt, wir bleiben jetzt hier, wir gehen hier nicht raus; da haben die gesagt, ihr könnt nicht hier drin bleiben – wir können Sie auch nicht rausschmeißen!“

Das diplomatische Karussell
Die US-Amerikaner trifft die Besetzung völlig unvorbereitet. Jörg Hejkal lehnt sich zurück, dreht seinen grauen Zopf und muss lachen, wenn er daran zurück denkt. „Die waren sehr, sehr freundlich, als wir dort drin waren. So, was nehmen sich denn die Knirpse heraus oder so, hier bei den Amerikanern auf der Botschaft hier so aufzutreten.“ Oder vielleicht sei es auch die Perspektive gewesen, die sie als Ost-Berliner hatten, auf Amerikaner zu schauen, mutmaßt Hejkal. „Es war in irgendeiner Form friedfertig, lustig und ernstzunehmend gleichzeitig.“

Während die sechs in der US-Botschaft ausharren, dreht sich draußen das diplomatische Karussell. Wolfgang Vogel, Honecker-Vertrauter und DDR-Unterhändler in Sachen Häftlingsfreikauf, wird eingeschaltet. Hans Otto Bräutigam, Chef der Ständigen Vertretung in West-Berlin, kommt zu Besuch. Es werden Angebote gemacht: Ihr geht nach Hause und dürft in ein paar Wochen ausreisen. Die Botschaftsflüchtlinge lehnen ab......


Weiter: (und wie ein 15jähriger DDR Bürger Post vom US Präsidenten bekam.....)
https://www.deutschlandfunkkultur.de/fl ... _id=463413
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Re: Hintergrund der US-Botschaftsbesetzung in Ostberlin 1984

Beitragvon Volker Zottmann » 6. März 2021, 11:38

Ich weiß nicht, wem von Euch es auch so geht. Aber ich freue mich auch 35 Jahre später noch für die jungen Männer und ihre damals mutige Aktion.

Gruß Volker
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Re: Hintergrund der US-Botschaftsbesetzung in Ostberlin 1984

Beitragvon augenzeuge » 6. März 2021, 11:50

Ja Volker, das Glück ist oft mit den unvoreingenommenen Tüchtigen, die sich nicht daran halten, was man nicht darf! [grins]

Ich denke, das war die schnellste erfolgreichste Botschaftsbesetzung aller Zeiten. Wobei natürlich auch einige Umstände ne Rolle spielten.
Nun waren das auch viele junge Leute aus MfS-Familien, die schon im Knast gesessen hatten und vermutlich nie in den Westen hätten ausreisen dürfen.
Die hatten nichts mehr zu verlieren. Bereits damals hab ich das Geschehen genau verfolgt, 9 Monate später war ich dann auch soweit..... [blush]

Was wohl mit den Eltern passierte?

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Re: Hintergrund der US-Botschaftsbesetzung in Ostberlin 1984

Beitragvon Werner Thal » 3. August 2022, 16:31

Noch eine Nachbetrachtung zur diplomatischen US-Einrichtung im damaligen Ostberlin:

https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/ ... ssenfeind/

W. T.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
Russian Military out of Ukraine
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Re: Hintergrund der US-Botschaftsbesetzung in Ostberlin 1984

Beitragvon augenzeuge » 4. August 2022, 15:52

Ein Podcast mit Ex-Vize-US Botschafter Bindenagel

Nein, es war nicht die Botschaft der USA in der DDR, sondern "bei der DDR". Ostberlin war eben nicht die DDR.

Als er in den 80er-Jahren nach Ost-Berlin kommt, sagt sein Chef: „Wir sind ruhig und spielen Tennis.“ Um die Ecke wird die große Politik gemacht, in der herrschaftlichen Botschaft der Sowjetunion Unter den Linden. Die amerikanische Botschaft verfügt gerade mal über zwei Dutzend Mitarbeiter.


„Erinnern Sie sich noch, wie das hier ausgesehen hat?“
„Aber natürlich, sehen Sie hier diese Ecke, wo der Bus ist, war ein OP, ein Observation Post und in der Ecke, da war auch noch einer. Dieses Haus war die Stasi: Südfrüchte unten und elektronische Überwachung oben von uns.“

Ein nasser Novembertag 2019. James D. Bindenagel steht vor einer Baustelle in Berlin-Mitte in der Neustädtischen Kirchstrasse 4. Von dem alten Haus steht nur noch die stuckverzierte Fassade. Und die goldfarbene Metall-Eingangstür. Ein breites Grinsen geht über das Gesicht des ehemaligen Diplomaten. Vor genau 30 Jahren ist er jeden Tag durch diese Tür gegangen, als stellvertretender Botschafter der USA in der DDR.


Am 20. Januar 1984 betreten sechs DDR-Bürger die US-Botschaft in Ost-Berlin. Sie gehen in die Bibliothek, stellen eine Reiseschreibmaschine auf den Tisch und tippen einen Brief an den amerikanischen Präsidenten, in dem sie um Asyl bitten.....

Jörg Hejkal ist einer der sechs Botschafts-Besetzer. Heute lebt der 57-Jährige als Fotograf in Köln. An seinem Küchentisch lässt er die Ereignisse von damals Revue passieren...
Als junger Mann sitzt er vor seiner Botschafts-Besetzung zwei Jahre wegen Republikflucht im Gefängnis. Sein Vater, ein Stasi-Offizier, bespitzelt den eigenen Sohn. „Und so wussten wir, es gab Fälle von Asyl, weil die Botschaft selber ist ein exterritoriales Gelände des Landes.“ Auf dem Grundstück, auf dem die Botschaft steht, gilt das Recht des Landes, das die Botschaft vertritt.

Die US-Amerikaner trifft die Besetzung völlig unvorbereitet.
Wolfgang Vogel, Honecker-Vertrauter und DDR-Unterhändler in Sachen Häftlingsfreikauf, wird eingeschaltet. Hans Otto Bräutigam, Chef der Ständigen Vertretung in West-Berlin, kommt zu Besuch. Es werden Angebote gemacht: Ihr geht nach Hause und dürft in ein paar Wochen ausreisen. Die Botschaftsflüchtlinge lehnen ab.

„Es wurde 18 Uhr, also kein Mitarbeiter war mehr da, nur noch Militäruniformen, es wurde Licht ausgeschaltet, nur der Gang beleuchtet, dort wurde es 19, 20 Uhr und wir waren in der Botschaft drin.“ Kurz vorher sei noch der der ARD-Korrespondent in Ost-Berlin, Peter Merseburger, vorbeigekommen, mit einem Aufnahmegerät – und habe gesagt: „Hey Jungs, habt ihr euch das gut überlegt? Das wird ‚ne harte Nummern, wenn die Botschaft schließt, werden die euch vor die Tür setzen“, erinnert sich Hejkal an Merseburgers Worte – und die Entgegnung: „Uns setzen sie nicht vor die Tür!“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/fl ... ich%20draußen%20das%20diplomatische%20Karussell.

Auch nach der erfolgreichen Flucht der sechs DDR-Bürger in den Westen über die Bibliothek der Ost-Berliner US-Botschaft bleibt die Bibliothek weiterhin offen. Sie ist Sehnsuchtsort für ganz Neugierige – und so mancher Bürger der DDR, wie der damals 15-jährige Marco Bertram aus Berlin-Mahlsdorf, findet dort eine Art Ersatz-Heimat.Über die Bibliothek kam er gar zu einem Brief von US-Präsident George Bush an ihn.

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