augenzeuge hat geschrieben:Gut überlegt und Glück gehabt. 13h paddeln, Respekt.
AZ
Wundert mich, dass es solche Boote in der DDR "einfach so" zu kaufen gab.
Ari@D187 hat geschrieben:Schöne Fluchtgeschichte. Wundert mich, dass es solche Boote in der DDR "einfach so" zu kaufen gab. Diese Fluchtvariante halte ich für junge Männer am erfolgversprechendsten und am ehesten auf der Hand liegend. Distanz von der Halbinsel Wustrow bis nach Dahme: Nicht mal 35 km.
Ari
augenzeuge hat geschrieben:1977 wagte sich dieser LKW-Fahrer aus Dresden mit Frau und Tochter hinaus auf die Ostsee - in einem winzigen Schlauchboot. Nach 15 Stunden rettete ein Fischer die kleine Familie und brachte sie sicher nach Lübeck.
Und nun schaut euch mal mein Schlauchboot an.....
AZ
augenzeuge hat geschrieben:[...]
Und nun schaut euch mal mein Schlauchboot an.....
[...]
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:[...]
Und nun schaut euch mal mein Schlauchboot an.....
[...]
AZ
Mann, da kann man als in der BRD aufgewachsener Junge ja richtig neidisch werden. Ein Schlauchboot für mich, war damals nicht drin.
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:Vielleicht hätte ich damit ein Fluchthilfeunternehmen gegründet.
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:AZ und Volker, besten Dank für die Hintergrundinformationen.
Wenn ich mir die Fluchtgeschichte von Dr. 213 in Erinnerung rufe, dann hatte er ja auch eine passende Stelle an der Ostsee gesucht, um diese ggf. zu durchschwimmen. Was ihm fehlte, waren die Mittel und ggf. persönliche Unterstützung durch Dritte, welche bei der hier thematisierten Flucht vorhanden waren (PKW mit Fahrer).
Ari
Edelknabe hat geschrieben:Vor kurzen mal was gelesen, wars in der Super illu? Und zwar von einem Mädel mit Namen Astrid Stahnke(POS-Schülerin) aus Rostock. Sie verliebt sich mit sage und schreibe 15 Jahren in ihren Schulbusfahrer und der Kerl(verheiratet) will mit dem Mädel über die Ostsee verduften. Der Ausgang tragisch.....und vielleicht findet mal Einer was zu.Danke.
Rainer Maria
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