Vom Kameraden ermordet

Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Olaf Sch. » 10. Oktober 2020, 05:49

Also ich war kein IM. Noch nictmal Zuträger.
Olaf Sch.
 

Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Beethoven » 10. Oktober 2020, 06:10

Volker Zottmann hat geschrieben:Dein provokantes Schreiben, lieber Beethoven täuscht trotzdem nicht über Deine Wissenslücken hinweg.
Ratata hat es Dir schon geschrieben!
Und die "Neidener Verhältnisse" 1970/71 ließen trotz Baustellenstatus ebenfalls einen Waffen-Uffz. zu. Genau wie beschrieben, war unsere mit Petschaft verschlossene kleine, an die Barackenwand geschraubte Blechkiste, auch die Herberge für den Waffenkammerschlüssel.
Das Blechkästchen hing im Flur über dem Tisch des UvD-Läufers.
In Neiden wäre niemals ein Besoffener nach 15 Bier, ich denke mal an die kleinen 0,25er Biere, und ein paar Schnäpsen in eine Waffenkammer gekommen. Auch kein besoffener Vorgesetzter.

Das Gravierendste ist aber Deine Dauerverharmlosung, nun nach 30 Jahren mit heutigem Wissen zu urteilen.
Das ist Bullshit. Gar nichts hat das mit Wissen zu tun!
Der aushorchende und täuschende "Kamerad" war einfach ein Dreckschwein. Rein menschlich braucht man keine Jahrzehnte Erkenntnisgewinn, um solche Ratte zu erkennen und zu verurteilen. Da gab es auch damals nichts zu entschuldigen. Ein Denunziant war das, der den Unterstellten ins Verderben schickte. Dann abzuknallen ist fieser, feiger Mord. Nur 4 Jahre für diesen Mord sind mir unerklärlich.

Für mich Beethoven, hast Du gleich 2 mal total versagt, mit Deiner Einschätzung.

Gruß Volker


Na ja, in Deinen Augen zweimal versagt ist etwa gleichbedeutend mit, "in Vietnam ist ein Reissack umgefallen".

In der NVA und den GT der DDR gab es lt. STAN keinen Dienstposten, der da "Waffenuffz" hieß. Er mag so bezeichnet worden sein wegen des kurzen Sprachgebrauches. Nur das schrieb ich.

Es war ein Unteroffizier, der eine Funktion hatte. Vielleicht war er Stellvertretender Hfw (wobei auch das keine richtige STAN-Bezeichnung ist). Oft waren die Schreiber der Kompanie, die "Spießschreiber" genannt wurden (auch keine STAN-Bezeichnung), die Soldaten, die im Auftrage des Hfw der Einheit, Arbeiten in Waffenkammer verrichteten.

Die Waffenwerkstatt war zu sichern wie eine Waffenkammer, also mit Stahlgittertür vor einbruchshemmender Holz- oder Stahleinlagentür. Natürlich die Petschaft, die ja bei jedem popligen Dienstzimmer in der NVA vorgeschrieben war.
Und den Schlüssel der Waffenwerkstatt permanent am Mann ist echt nicht vorstellbar für einen Wissenden. Ich möchte keinem zu nahe treten aber ich war oft genug OvD und auch Kommandeur. Die Waffenwerkstatt war immer ein sensibler Bereich, weil sie nicht, so wie die Waffenkammer einer Kompanie oder Batterie unter ständiger Aufsicht des UvD stand. Der ordnungsgemäße Verschluss der Waffenwerkstatt wurde in der Regel durch den GOvD bei seinen Wachkontrollen mehrmals überprüft und es gab, wenn die Waffenwerkstatt etwas abgelegen lag, in der Regel eine primitive Alarmanlage die los schrillte, wenn die Tür der Waffenkammer geöffnet wurde. Gitter vor den Fenstern sollten abschrecken.

Nun, es gab einheitliche Standards in der NVA und den GT der DDR. Und gerade bei Waffen gab es da kaum ein Ausweichen in eine andere Richtung.

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Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Kumpel » 10. Oktober 2020, 06:51

augenzeuge hat geschrieben:Ari, wenn ich lese, wieviel Grenzer zeitweise als IM tätig waren, dann geb ich darauf nicht viel. Wer weiß, wie man ihn erpresst hat.

AZ


Man braucht sich doch nur den kurzen beruflichen Werdegang und die familiäre Situation anschauen um zu erkennen , dass er wohl mental nicht sehr stabil war.
Solche Menschen hatte die Stasi gerne rekrutiert in diesen Jahren.
Auch Vollwaise Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten fielen da drunter.
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Olaf Sch. » 10. Oktober 2020, 07:01

was redest du immer von Waffenwerkstatt? So etwas gab es nicht in einer GK. Der Waffenuffz. hatte keine Feldwebeldienststelle, dann wäre dieser nämlich im letzten Diensthalbjahr zum Unterfeldwebel befördert worden, wie es zb. mit unseren UaZ Grenzaufklärern gemacht wurde.
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Beethoven » 10. Oktober 2020, 08:02

Man, man, ein Uffz. der solch eine Funktion hatte wie z.B. auf Anordnung / Befehl die Berechtigung zum Betreten der Waffenkammer, war entsprechend STAN ein Funktionsunteroffizier. Im STAN gibt es dazu eine übergeordnete Nummer, die alle Funktionsunteroffiziere besitzen. Weitere Nummern bezeichnen dann die jeweilige Spezialisierung des Uffz.

So konnte ein Uffz. beispielsweise in der Reparatur von Handfeuerwaffen ausgebildet worden sein und hatte hinter der Nummer für Funktionsunteroffiziere eine oder mehrere (genaueres wussten die Männer von Org.-Auffüllung) Nummern besitzen. Sie ermöglichten es dem Wissenden genau zu bezeichnen, was dieser Soldat konnte und machte. Der Einfachheit halber nannte man ihn in der Truppe "Waffenuffz." Aber diese Bezeichnung ist nicht korrekt. Nur das und nicht mehr habe ich geschrieben.

Der Schreiber des Hfw. der Einheit (gehörte übrigens zur Führung der Kompanie und war oft noch der Fahrer des Hfw-LKW) hatte seine Nummer im STAN. Er war in der Regel der Uffz. oder Soldat, der auch Arbeiten in der Waffenkammer übernehmen konnte, hatte aber keinen selbständigen Zugang zu Selbiger, sondern betrat diese und arbeitete darin auf Anweisung eines Berechtigten und des TDAP.

Deine Planstelle war auch im STAN bezeichnet und Du warst ausgebildet um mit Batterien zu arbeiten, diese aufzufüllen, zu warten usw. Deshalb hat man Dich jedoch nicht als "Batterieuffz" (oder -Soldat) im STAN bezeichnet auch wenn Deine Kumpels das durchaus gemacht haben könnten.

Auch in der Nachrichtenwerkstatt z.B. gab es verschiedene STAN-Besetzungen. Hier konnte auch nicht jeder jedes Funkgerät warten bedienen, reparieren usw., wenn er nicht darin ausgebildet war und die entsprechende STAN besaß. In der BW nannte man dies übrigens "ATN". Nur als Inhaber der STAN-Zahl ( BW - ATN) war man zu bestimmten Handlungen an oder in bestimmten Waffen, Systemen oder Räumlichkeiten berechtigt.

Das, was Ratata beschrieb, in Punkte Waffenausgabe, ist richtig und war in der gesamten NVA und den GT der DDR so. Na ja, vielleicht in Neiden nicht. [wink]

Trennung

In einer Grenzkompanie gab es keine Waffenwerkstatt. Das ist klar. Aber im Regiment (bei den GT der DDR kann dies auch das jeweilige Kommando gewesen sein - weiß ich nicht so genau) gab es eine solche Werkstatt. Waffen die in der GK defekt waren oder was auch immer, wurden von der GK zur Waffenwerkstatt des Regimentes / Kommandos geschickt, bekamen von dort Ersatz (natürlich über die entsprechenden Versorgungspunkte) um die GK wieder auf 100 % aufzufüllen.

Das hast Du vermutlich gar nicht mitbekommen oder aber es ging während Deiner Dienstzeit keine Waffe kaputt. Solche Handfeuerwaffen wurden ja nicht auf den Müll geworfen sondern instand gesetzt. Konnte die Waffenwerkstatt des Regimentes / Kommandos den Mangel nicht beheben, wurden Handfeuerwaffen auch schon mal ausgemustert und die Truppe bekam Ersatz. Irreparable Handfeuerwaffen wurden so dann auseinander genommen, verwertbare Teile gelagert um diese wieder zu verwenden. Der Rest wurde unter Aufsicht restlos vernichtet. Dafür gab es einen, durch zuständigen Stellen der NVA beauftragten, Zivilbetrieb.

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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Olaf Sch. » 10. Oktober 2020, 08:25

das was kaputt ging, waren die Plastekolben der AK47 bei niedrigen Temperaturen, die brachen dann einfach ab. Manchmal auch etwas provoziert auf der LO Ladefläche beim "Abgangklopfen" Die Kolben konnte aber jeder, der nen Schraubenzieher bedienen konnte, wechseln.

Was ein Waffenuffz. in einer GK zu machen hatte, kann ich besser einschätzen. Ich erzähle dir ja auch nicht wie man aus nem Flieger hüpft. Der Schlüssel der Waffenkammer hat man nicht immer abgegeben - ab der Kompaniesicherung wurde die WK manchmal im Minutentakt auf und zu geschlossen. Nachtruhe konnte man vergessen, auf Grund der Unfähigkeit des KC die Unteroffiziere, die UvD schoben, ausbilden zu lassen und die Berechtigung der Waffenausgabe zu erwerben.
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon ratata » 10. Oktober 2020, 10:21

IMG_0993 (2).JPG
Hallo , nicht immer streiten . Leider sollte hier man auch mal schreiben , wann wer bei der Fahne war. Bis 1990 hat sich ja viel bei der Truppe geändert . Zu mal an der Grenze .
Speziell wird hier über die Waffenkammer einer GK gestritten . Habe mal mein Beweis hier reingestellt .
Mein Schranknachbar aus der 7 Komp. Glöwen , der Flieger Kü . hatte sich vor Monaten beim Italiener gemeldet .
Flieger Uffzschüler und Waffenuffz. Schüler und dazu noch Soldaten ( wie ich , die zum Waffenuffz .ausgebildet wurden ) so etwas gab es damals .
In der GK 9 GR 23 bin ich nach dem Praktikum September schon früher Oktober in die GK kommandiert wurden . Nach Prüfung zum Gefreiten befördert und gleich danach
versetzt in die GK , um dort die Waffenkammer , einen Tag vor Entlassung des ehemaligen Waffenuffz . den Bestand zu übernehmen . Die Übernahme wurde im Bestandsbuch beim Hauptfeld. im Panzerschrank aktenkundig hinterlegt .
In dieser Kompanie gehörten das gesamte Personal der Küche 1 Küchen Uffz , 1 Waffenuffz , 1 Funkeruffz , 1 Schreiber Soldat . zum Rückwertigendienst unterstellt dem Hauptfeld ( Spieß) . Einen direkten Stellvertreter gab es bei uns nicht .

So wie es in den Dienstvorschriften Stand , wurde alles bei uns gehandhabt . War ich nicht draußen am Kanten ,übernahm ich wie von 08 -17 Uhr die Waffenkammer
tägliche Kontrolle der Bewaffnung , Augenmerk die Sauberkeit . Pech hatte und beschi.. für mich , wenn ich UvD hatte . da hatte ich niemanden , der mir die Waffenausgabe abnahm .
Diese Waffenkammer dort hatte etwas an sich . Der ehemalige Waffenuffz. erzählte mir , am Panzerschrank in der Waffenk. hatte mal ein Suizid eines Angehörigen der Gk , stattgefunden . er hat sich erschossen . Zig mal habe ich damals an der Stelle gestanden und mir immer die Decke angeschaut um etwaige Spuren zu sehen .
Nichts war zu erkennen . Keiner sprach darüber .
Eins hat die gesamte Kompanie komisches an sich , keinen Grenzdurchbruch von zig Personen im Everinger Wald , drei Fahnenfluchten 69 -70 , nichts ist im Internet zu finden . MfG ratata
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Volker Zottmann » 10. Oktober 2020, 10:36

Dein Zeugnis muss eine Fälschung sein, wird der Beethoven gleich erwidern. Er weiß vieles aus Zeiten vor seiner Dienstzeit nicht. Aber er hat glänzenderer Epauletten gehabt und somit folglich immer Recht!

Gruß Volker
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Merkur » 10. Oktober 2020, 11:01

Volker Zottmann hat geschrieben: Aber er hat glänzenderer Epauletten gehabt und somit folglich immer Recht!
Gruß Volker


Naja Volker. Ich empfinde, dass niemand hier so sehr Recht haben möchte, wie Du es als Universalzeitzeuge zelebrierst. [hallo]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Kumpel » 10. Oktober 2020, 11:27

Da habt ihr zwei vielleicht wenigstens ansatzweise etwas gemeinsam Merkur? [flash]
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Nostalgiker » 10. Oktober 2020, 11:36

Ich glaube kaum Kumpel, da ich beide kenne.
Der Eine punktet mit fundiertem Fachwissen, umfassender Allgemeinbildung und Intelligenz und der andere ist einfach ein schwatzender Selbstdarsteller ohne fundiertes Fachwissen, umfassender Allgemeinbildung und Intelligenz.

Reicht dir das?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Merkur » 10. Oktober 2020, 11:38

Kumpel hat geschrieben:Da habt ihr zwei vielleicht wenigstens ansatzweise etwas gemeinsam Merkur? [flash]


Wenn Du es so empfindest...
Ich poche gewiss nicht darauf, Recht zu haben. Ich habe eine Meinung, mehr nicht. Der Reiz liegt dabei für mich in der Meinung des Gegenübers, so sie denn einigermaßen begründet und vom Niveau her nicht all zu flach ist. Allerdings diskutiere ich nicht mit jedem Universaldilettanten. [hallo]
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Kumpel » 10. Oktober 2020, 11:43

Merkur hat geschrieben:Allerdings diskutiere ich nicht mit jedem Universaldilettanten. [hallo]


Na ja Merkur , das ist schon eine heftige Bewertung und die würde ich mir persönlich hier über niemanden anmaßen.
Bestimmte Erfahrungen erzeugen eben bestimmte Meinungen ob die nun hundert Prozent objektiv sind steht mal auf einem anderen Blatt.
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Merkur » 10. Oktober 2020, 11:46

Kumpel hat geschrieben:
Merkur hat geschrieben:Allerdings diskutiere ich nicht mit jedem Universaldilettanten. [hallo]


Na ja Merkur , das ist schon eine heftige Bewertung und die würde ich mir persönlich hier über niemanden anmaßen.


Mache ich auch nicht. Oder habe ich hier eine Person benannt?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Zicke » 10. Oktober 2020, 11:48

Hierzu passt der Spruch von Siegmar G.:
"Wir sind ja als Politiker Universaldilettanten. Wir wissen von allem ein bisschen was und von nix richtig..."
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Kumpel » 10. Oktober 2020, 11:49

Das ist jetzt wieder ein typischer merkurscher Einzeiler . [flash]
Kumpel
 

Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Merkur » 10. Oktober 2020, 11:51

Kumpel hat geschrieben:Das ist jetzt wieder ein typischer merkurscher Einzeiler . [flash]


Es ist alles gesagt.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Kumpel » 10. Oktober 2020, 11:54

Ja ich weiß. [flash]
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Re: Vom Kameraden ermordet

Beitragvon Interessierter » 10. Oktober 2020, 12:13

Da hier nur noch am Thema vorbeigeschrieben wird, bitte ich als Themenersteller den Beitrag zu schließen. Den Themenzerschießern wünsche ich ein schönes Wochenende.

Es gibt ja Leute, da fragt man sich, ob die Irrenanstalt Wandertag hat.

[hallo]
Interessierter
 

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