Volker Zottmann hat geschrieben:Verwandte tippten immer auf die Verstrickung der Stasi in diesem Todesfall, aber beweisen ließ es sich nie, nur vermuten.
Gruß Volker
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Verwandte tippten immer auf die Verstrickung der Stasi in diesem Todesfall, aber beweisen ließ es sich nie, nur vermuten.
Gruß Volker
Auf welcher Grundlage basierten denn die Vermutungen?
Das Leben aber ist kein Film. Nicht immer gibt es ein Happy End. 1972 reist ein glücklicher Bernd Böttger nach Spanien. Er will dort eine Weiterentwicklung des Scooters testen. Er bekommt Besuch von neuen Freunden. Mit einem von ihnen geht er auf Tauchgang. Kurz darauf treibt Bernd Böttgers Körper tot im Wasser. Seine Familie glaubt nicht an einen Unfall. Sie ist überzeugt, dass der neue "Freund" ein Auftragskiller der Stasi war. Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt.
https://www.sueddeutsche.de/politik/sue ... -1.1008077
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Verwandte tippten immer auf die Verstrickung der Stasi in diesem Todesfall, aber beweisen ließ es sich nie, nur vermuten.
Gruß Volker
Auf welcher Grundlage basierten denn die Vermutungen?
HPA hat geschrieben:per Schleudersitz über die Mauer zu türmen,
Aua!
zonenhasser hat geschrieben:Das Leben aber ist kein Film. Nicht immer gibt es ein Happy End. 1972 reist ein glücklicher Bernd Böttger nach Spanien. Er will dort eine Weiterentwicklung des Scooters testen. Er bekommt Besuch von neuen Freunden. Mit einem von ihnen geht er auf Tauchgang. Kurz darauf treibt Bernd Böttgers Körper tot im Wasser. Seine Familie glaubt nicht an einen Unfall. Sie ist überzeugt, dass der neue "Freund" ein Auftragskiller der Stasi war. Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt.
https://www.sueddeutsche.de/politik/sue ... -1.1008077
Böttger war für die DDR keine Bedrohung mehr. Seine Story hatte er in der bundesdeutschen Öffentlichkeit präsentiert. Ein Mord als Machtdemonstration in aller Öffentlichkeit war es auch nicht.
Der Erfinder starb unter mysteriösen Umständen bei einem Urlaub 1972 in Spanien. Im Ferienort Cala Jonculs hatte Böttcher seine mitgebrachten Tauchapparate ausprobiert. Am Strand mit dabei war ein Bekannter, den er kurz zuvor in der Bundesrepublik kennen gelernt hatte. Die Stasi, soviel ist bekannt, hatte sich bei Böttgers in der DDR lebenden Mutter nach der Adresse des Sohnes erkundigt. Nach einem gemeinsamen Tauchversuch vor einer Felsklippe trieb Böttger plötzlich leblos auf dem Wasser. Der offizielle Untersuchungsbericht der spanischen Behörden stellte lapidar fest, Böttger sei bei "Tauchversuchen" zu Tode gekommen. Er war 32 Jahre alt. Die Rolle des Begleiters ist nach wie vor ungeklärt.
Nostalgiker hat geschrieben:
Die "Stasi" beschäftigte offenbar so viele Auftragskiller das ein Bataillon dagegen klein erscheint .......
Nostalgiker hat geschrieben:Die "Stasi" beschäftigte offenbar so viele Auftragskiller das ein Bataillon dagegen klein erscheint .......
Nostalgiker hat geschrieben:Besonders Menschen mit Eigenheim, Lada und dickem Bankkonto waren in der DDR verzweifelt und litten Not .....
Die "Stasi" beschäftigte offenbar so viele Auftragskiller das ein Bataillon dagegen klein erscheint .......
Volker Zottmann hat geschrieben:Wofür waren wohl die Waffen? Damit sollten offenbar die Urlauber der Stasiheime sofort vor Ort agieren können.
Gruß Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Dann mal nur in meinem Umfeld die Ferienheime, die zusätzlich auch vollbestückte Waffenkammern unterhielten. Die sah man erstmals, als die ganzen Kalaschnikows nach Räumung in den Alexisbader Rinnstein gelegt wurden und ein UN (Baulader) darüber fuhr.
andr.k hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Dann mal nur in meinem Umfeld die Ferienheime, die zusätzlich auch vollbestückte Waffenkammern unterhielten. Die sah man erstmals, als die ganzen Kalaschnikows nach Räumung in den Alexisbader Rinnstein gelegt wurden und ein UN (Baulader) darüber fuhr.
Da waren die Polizei, der Staatsanwalt und die UN (1990 ?) wirklich sehr mutig.
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