Tauchfahrt gen West

Tauchfahrt gen West

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Januar 2020, 16:45

https://www.bstu.de/informationen-zur-s ... -die-elbe/


Mit dem U-Boot durch die Elbe

An einem eisigen Wintermorgen im Jahre 1976 ereignete sich an der Elbe, in der Gegend von Wittenberge in Brandenburg, eine dramatische Szene. Arbeiter entdeckten ein zylinderformiges Etwas im Fluss, das an ihnen vorbei treibt. Das Treibgut entpuppte sich schließlich als U-Boot, darin ein Ehepaar, das in dem selbstgebauten Gefährt die Flucht in den Westen gewagt hatte.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon zoll » 12. Januar 2020, 14:27

Eine Flucht, die genau so spektakulär war wie die Ballonflucht, die mit dem Seil über die Mauer und die durch den Entwässerungskanal bei Hohnsleben.
Erfreulich, dass du dieses Vorkommnis eingestellt hast.
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon augenzeuge » 12. Januar 2020, 14:38

Starke Leistung! Sehr bedauerlich, dass die Wasserung fehlschlug und das Boot beschädigte.

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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon zonenhasser » 12. Januar 2020, 14:44

Abenteuerlich!
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Januar 2020, 14:57

Abenteuerlich sicher, aber welche Not und/oder Verzweiflung wird die Menschen getrieben haben.
Bernd Böttgers Vorläufer seines Aquagleiter brachte ihn auch ans Ziel. Mir ist noch das Schaubudeninterview in Erinnerung, wo er gefragt wurde, was passiert wäre, wenns fehlgeschlagen wäre?
Da antwortet er, dass in seinem Kopf noch ein Projekt per Schleudersitz über die Mauer zu türmen, rumgeistert. Leider ist der Mann, in dessem Betriebsspind im VEB Pyrotechnik ich mich Jahre später unwissend einnistete, dann bei einen Tauchgang vor Spanien umgekommen. Verwandte tippten immer auf die Verstrickung der Stasi in diesem Todesfall, aber beweisen ließ es sich nie, nur vermuten.

Gruß Volker
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Merkur » 12. Januar 2020, 15:05

Volker Zottmann hat geschrieben:Verwandte tippten immer auf die Verstrickung der Stasi in diesem Todesfall, aber beweisen ließ es sich nie, nur vermuten.
Gruß Volker


Auf welcher Grundlage basierten denn die Vermutungen?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon HPA » 12. Januar 2020, 15:11

per Schleudersitz über die Mauer zu türmen,


Aua! [flash]
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon augenzeuge » 12. Januar 2020, 15:51

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Verwandte tippten immer auf die Verstrickung der Stasi in diesem Todesfall, aber beweisen ließ es sich nie, nur vermuten.
Gruß Volker


Auf welcher Grundlage basierten denn die Vermutungen?


Einer von den Leuten, mit denen er an einem neuen Scooter arbeitete, soll ein Auftragskiller der Stasi gewesen sein.

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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon zonenhasser » 12. Januar 2020, 16:18

Das Leben aber ist kein Film. Nicht immer gibt es ein Happy End. 1972 reist ein glücklicher Bernd Böttger nach Spanien. Er will dort eine Weiterentwicklung des Scooters testen. Er bekommt Besuch von neuen Freunden. Mit einem von ihnen geht er auf Tauchgang. Kurz darauf treibt Bernd Böttgers Körper tot im Wasser. Seine Familie glaubt nicht an einen Unfall. Sie ist überzeugt, dass der neue "Freund" ein Auftragskiller der Stasi war. Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt.

https://www.sueddeutsche.de/politik/sue ... -1.1008077


Böttger war für die DDR keine Bedrohung mehr. Seine Story hatte er in der bundesdeutschen Öffentlichkeit präsentiert. Ein Mord als Machtdemonstration in aller Öffentlichkeit war es auch nicht.
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Januar 2020, 17:37

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Verwandte tippten immer auf die Verstrickung der Stasi in diesem Todesfall, aber beweisen ließ es sich nie, nur vermuten.
Gruß Volker


Auf welcher Grundlage basierten denn die Vermutungen?

Da musst Du schon die Verwandten fragen. [bloed]
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Januar 2020, 17:40

HPA hat geschrieben:
per Schleudersitz über die Mauer zu türmen,


Aua! [flash]

Ja aua. Vielleicht mit Fallschirm?
Die Aktuelle Schaubude hat es damals so ausgestrahlt. (1968 oder 69)

Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 12. Januar 2020, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Januar 2020, 17:43

zonenhasser hat geschrieben:
Das Leben aber ist kein Film. Nicht immer gibt es ein Happy End. 1972 reist ein glücklicher Bernd Böttger nach Spanien. Er will dort eine Weiterentwicklung des Scooters testen. Er bekommt Besuch von neuen Freunden. Mit einem von ihnen geht er auf Tauchgang. Kurz darauf treibt Bernd Böttgers Körper tot im Wasser. Seine Familie glaubt nicht an einen Unfall. Sie ist überzeugt, dass der neue "Freund" ein Auftragskiller der Stasi war. Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt.

https://www.sueddeutsche.de/politik/sue ... -1.1008077


Böttger war für die DDR keine Bedrohung mehr. Seine Story hatte er in der bundesdeutschen Öffentlichkeit präsentiert. Ein Mord als Machtdemonstration in aller Öffentlichkeit war es auch nicht.

@zonenhasser, vielleicht ist Dir bekannt, dass Mielke ja höchstpersönlich auch Befehle aus reinem Rachegedanken ausgab?
Eben nur zu seiner höchstpersönlichen Befriedigung.

Gruß Volker
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon augenzeuge » 12. Januar 2020, 17:53

Der Erfinder starb unter mysteriösen Umständen bei einem Urlaub 1972 in Spanien. Im Ferienort Cala Jonculs hatte Böttcher seine mitgebrachten Tauchapparate ausprobiert. Am Strand mit dabei war ein Bekannter, den er kurz zuvor in der Bundesrepublik kennen gelernt hatte. Die Stasi, soviel ist bekannt, hatte sich bei Böttgers in der DDR lebenden Mutter nach der Adresse des Sohnes erkundigt. Nach einem gemeinsamen Tauchversuch vor einer Felsklippe trieb Böttger plötzlich leblos auf dem Wasser. Der offizielle Untersuchungsbericht der spanischen Behörden stellte lapidar fest, Böttger sei bei "Tauchversuchen" zu Tode gekommen. Er war 32 Jahre alt. Die Rolle des Begleiters ist nach wie vor ungeklärt.


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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Nov65 » 12. Januar 2020, 19:15

Das U-Boot wurde neben den Märkischen Ölwerken (der Ölmühle Wittenberge) auf dem großen Wendeplatz der Getreidesilos abgestellt. Auf den Bildern ist die Herz`sche Villa der Ölmühle und ein Verladeturm zu erkennen.
Der Mann hatte ja was drauf, aber das Unglück kommt oft und unverhofft.
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Januar 2020, 19:39

Mich fasziniert vor allem der Erfindergeist und das ausgeprägte Improvisationstalent, neben der Beschaffung aller Bauteile. Da tut es einem in Nachbetrachtung noch weh, dass das Paar scheiterte. Meinen Respekt zolle ihm trotzdem.

Gruß Volker
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Nostalgiker » 12. Januar 2020, 20:13

Besonders Menschen mit Eigenheim, Lada und dickem Bankkonto waren in der DDR verzweifelt und litten Not .....

Die "Stasi" beschäftigte offenbar so viele Auftragskiller das ein Bataillon dagegen klein erscheint .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon augenzeuge » 12. Januar 2020, 22:07

Nostalgiker hat geschrieben:
Die "Stasi" beschäftigte offenbar so viele Auftragskiller das ein Bataillon dagegen klein erscheint .......


Wieso musste man die selbst beschäftigen? Solche gab es zwar auch, aber Terroristen gingen bei der Stasi doch ein und aus. Oder haben die nur aus Langeweile Mordpläne geschrieben, mit der RAF geschossen, mit arabischen Bombenlegern paktiert....?

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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon zonenhasser » 12. Januar 2020, 22:40

Nostalgiker hat geschrieben:Die "Stasi" beschäftigte offenbar so viele Auftragskiller das ein Bataillon dagegen klein erscheint .......


http://neues-forum.info/forum/viewtopic.php?f=4&t=7784&start=60#p40736
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon zoll » 13. Januar 2020, 11:28

Nostalgiker hat geschrieben:Besonders Menschen mit Eigenheim, Lada und dickem Bankkonto waren in der DDR verzweifelt und litten Not .....

Die "Stasi" beschäftigte offenbar so viele Auftragskiller das ein Bataillon dagegen klein erscheint .......

Schon wieder versuchst du ein Thema mit unhaltbaren und dummen Sprüchen zu zerreißen.
toll
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Nov65 » 13. Januar 2020, 15:43

Ein NVA-Bataillon hatte zwischen 300 und 1200 Mann. Hatte das MfS doch spielend an schussbereiten Killern, oder?
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Volker Zottmann » 13. Januar 2020, 16:02

Das Baupionierregiment 2, dem ich angehörte, war etwa 450 Mann stark.
Nun addiert mal alle Landkreise der DDR, wie viele Stasikreisdienststellen das wohl waren.... ?
Dann mal nur in meinem Umfeld die Ferienheime, die zusätzlich auch vollbestückte Waffenkammern unterhielten. Die sah man erstmals, als die ganzen Kalaschnikows nach Räumung in den Alexisbader Rinnstein gelegt wurden und ein UN (Baulader) darüber fuhr.
Wofür waren wohl die Waffen? Damit sollten offenbar die Urlauber der Stasiheime sofort vor Ort agieren können.
Auf Befehl hätte das MfS mehr Killer mobilisiert als wir uns vorstellen wollen.

Gut, dass wir die Friedenstauben Totschläger Krenz und Doppelmörder Mielke hatten..... [sick]

Gruß Volker
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Merkur » 13. Januar 2020, 18:55

Volker Zottmann hat geschrieben:Wofür waren wohl die Waffen? Damit sollten offenbar die Urlauber der Stasiheime sofort vor Ort agieren können.
Gruß Volker


Das war perfekt durchorganisiert Volker. Ähnlich wie die Sicherheitsübung auf dem Kreuzfahrtschiff gab es hier eine Mobilisierungsübung. Am ersten Abend um 18 Uhr war Antreten in Uniform mit Stahlhelm und persönlicher Schutzausrüstung für alle, also auch Frauen und Kinder. Danach war Waffenübergabe an die Männer. Die Aufteilung der Urlauber auf das jeweilige Heim erfolgte immer konkret nach dem jeweiligen Bedarf. So war gewährleistet, dass in jedem Urlauberdurchgang alle Funktionen besetzt werden konnten und neben normalen Schützen auch Scharfschützen, MG- und Panzerbüchsenschützen sowie Sprengspezialisten, Funker und KCB-Aufklärer vor Ort waren. Frauen und Kinder wurden als Sanitäter und Versorgungskräfte eingeteilt. Danach wurde das Objekt abgelaufen und das Gelände rekognosziert. Hierbei wurden Stellungen zur militärisch-operativen Sicherung des Objektes angelegt, einschließlich Scheinstellungen natürlich.
Der nächste Tag begann um 6 Uhr mit Wecken und anschließendem Frühsport. Nach dem Frühstück wurden die Tschekisten im Urlaub über missliebige Anwohner in der Umgebung des Objektes aufgeklärt. Danach ging es in kleinen Trupps ins Gelände, wo Übungen zum Anlegen von TBK erfolgten. Zum Abschluss des Tages erfolgte dann ab 23 Uhr eine Nachtobservationsübung.
Gern erkläre ich Dir auch die anderen Tage in einem solchen Heim. [flash]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Volker Zottmann » 13. Januar 2020, 19:11

Ist richtig schön, dass Du Merkur, nun auch mal richtig losspinnen konntest.

Unstrittig ist aber, dass das damalige Stasiurlauberhotel Habichtstein in Alexisbad eine vollausgerüstete prall gefüllte Waffenkammer hatte, die von der Bürgerbewegung unter Aufsicht leergeräumt wurde.
Nun kannst Du Sachbuchautor sachlich weiterquasseln.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon andr.k » 13. Januar 2020, 23:17

Volker Zottmann hat geschrieben:Dann mal nur in meinem Umfeld die Ferienheime, die zusätzlich auch vollbestückte Waffenkammern unterhielten. Die sah man erstmals, als die ganzen Kalaschnikows nach Räumung in den Alexisbader Rinnstein gelegt wurden und ein UN (Baulader) darüber fuhr.


Da waren die Polizei, der Staatsanwalt und die UN (1990 ?) wirklich sehr mutig. [hallo]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Tauchfahrt gen West

Beitragvon Volker Zottmann » 14. Januar 2020, 19:08

andr.k hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Dann mal nur in meinem Umfeld die Ferienheime, die zusätzlich auch vollbestückte Waffenkammern unterhielten. Die sah man erstmals, als die ganzen Kalaschnikows nach Räumung in den Alexisbader Rinnstein gelegt wurden und ein UN (Baulader) darüber fuhr.


Da waren die Polizei, der Staatsanwalt und die UN (1990 ?) wirklich sehr mutig. [hallo]

Dass Du nicht so helle bist, ist mir schon länger klar. Der Radlader, Schwenkmuldenlader hieß UN.... , also noch 3 oder 4 Zahlen hinterher.

Volker
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