"Das war kein Warnschuss!" Man müsse sich nur das Foto anschauen, die Haltung der Pistole, das Zielen. Im Prozess 1993 ließ sich das dem "Kippe-Schützen", Stasi-Hauptmann Karl-Heinz B., aber nicht nachweisen. "Er verließ das Gericht mit einem Grinsen", sagt Greiser.
augenzeuge hat geschrieben:Das Foto ist in mehrfacher Sicht hervorragend.
Einmal die Kippe im Mund, die fehlende Kopfbedeckung, dann die Schranke im Hintergrund, die ihm ein paar virtuelle Hörner wachsen läßt. Ein Teufel, der ganz sicher für den Verstoß nicht bestraft wurde. Was für Leute alles an die Grenze kamen, man muss sich wundern.
Klasse.
AZ
karnak hat geschrieben:Dass der Schnappschuss in Deine grundsätzliche Bewertung passt ist mir schon klar und es sei Dir durchaus gegönnt.
Die häßliche Fratze des Kerkermeisters.karnak hat geschrieben:und schon ist sein teuflischer Charakter auf ein Foto gebannt.
karnak hat geschrieben:Was ist denn mit dem nun wieder?
Volker Zottmann hat geschrieben:[...]
Wichtiger wäre doch die Frage, wieso der verkleidete Stasihauptmann, der sonst wohl auch im "Eternitkabuff" sein Dasein fristete, gar nichts über den aufgehobenen Schießbefehl wusste. [...]
Ari@D187 hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:[...]
Wichtiger wäre doch die Frage, wieso der verkleidete Stasihauptmann, der sonst wohl auch im "Eternitkabuff" sein Dasein fristete, gar nichts über den aufgehobenen Schießbefehl wusste. [...]
Steht doch im Artikel.
Ari
Nostalgiker hat geschrieben:
Nach der Unmenschlichkeit in der Freiheit sind mir ähnliche Sachen in bestimmten Gebieten dieser Welt durchaus wieder so ähnlich passiert. Mit dem Gedanken; das kennst du bereits so ähnlich, konnte ich ziemlich entspannt durch diese durchaus unangenehmen Situationen.
Nostalgiker hat geschrieben:ich nehme mal an das sie diese fast schlimmste Variante in ihrer Planung durchgespielt haben.
SPIEGEL hat geschrieben:Sie hatten sich geschworen: "Wenn ein Schuss fällt, brechen wir sofort ab. Wir wollten die Freiheit, nicht den Tod."
Kumpel hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:
Nach der Unmenschlichkeit in der Freiheit sind mir ähnliche Sachen in bestimmten Gebieten dieser Welt durchaus wieder so ähnlich passiert. Mit dem Gedanken; das kennst du bereits so ähnlich, konnte ich ziemlich entspannt durch diese durchaus unangenehmen Situationen.
Interessant , mit einem Wessi der dir als Ossi nicht traut und dir Geschmacklosigkeit bescheinigt , kommst du nicht so gut zurecht.
zonenhasser hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:ich nehme mal an das sie diese fast schlimmste Variante in ihrer Planung durchgespielt haben.SPIEGEL hat geschrieben:Sie hatten sich geschworen: "Wenn ein Schuss fällt, brechen wir sofort ab. Wir wollten die Freiheit, nicht den Tod."
Volker Zottmann hat geschrieben:Hallo Kristian, Du regst Dich über Falsches auf.
Wichtiger wäre doch die Frage, wieso der verkleidete Stasihauptmann, der sonst wohl auch im "Eternitkabuff" sein Dasein fristete, gar nichts über den aufgehobenen Schießbefehl wusste. War Eure Kommunikation doch nicht so bestens bestellt, wie immer mal behauptet? Wenn der Hauptmann nicht mal das wusste, ist meine nächste Frage, was der Schießwütige denn sonst generell vom Leben in der DDR mitbekam....
Gruß Volker
Nostalgiker hat geschrieben:Wie schön für dich.
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@karnak, der von dir angesprochene hätte solch eine Situation natürlich mit links und einem lächeln gemeistert.
Und der dabei nicht schlecht gelebt hat.karnak hat geschrieben: Was meinst Du denn was im Kopf eines Menschen vorgeht der jahrzehntelang auf ein anderes Vorgehen gedrillt war
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