Interessierter hat geschrieben:Vermutlich sei Gerhard
Interessierter hat geschrieben:sein jüngerer Bruder, vermutet, daß Gerhard Beil sich vom westdeutschen Gesundheitssystem eine bessere Behandlung seines Leidens versprochen habe.
Interessierter hat geschrieben:Vermutlich sei Gerhard Beil auf eine Mine getreten und dann bäuchlings auf eine zweite gestürzt. Der Tod trat „infolge Herzstillstandes” ein, „hervorgerufen durch das Schockgeschehen auf Grund der doch erheblichen Verletzungen und des sicherlich starken Blutverlustes”.
andr.k hat geschrieben:Das fett markierte sind Vermutungen?Interessierter hat geschrieben:sein jüngerer Bruder, vermutet, daß Gerhard Beil sich vom westdeutschen Gesundheitssystem eine bessere Behandlung seines Leidens versprochen habe.
augenzeuge hat geschrieben:Nein, das war zu jener Zeit wirklich so. Um 1970 war das westdeutsche Gesundheitssystem dem der DDR gegenüber fortschrittlicher.
AZ
Die zuständige Staatsanwaltschaft in Erfurt verzichtete auf eine Obduktion durch die Gerichtsmedizin Jena, da die Beurkundung der Todesursache durch den Regimentsarzt Hauptmann Dr. med. Dammenhayn, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hauptmann Dr. med. Götze und Unteroffizier Braune (Sektionsgehilfe im Zivilberuf) ausreichend sei.
augenzeuge hat geschrieben:Nein, das war zu jener Zeit wirklich so. Um 1970 war das westdeutsche Gesundheitssystem dem der DDR gegenüber fortschrittlicher.
andr.k hat geschrieben:Das fett markierte sind Vermutungen?Interessierter hat geschrieben:Vermutlich sei GerhardInteressierter hat geschrieben:sein jüngerer Bruder, vermutet, daß Gerhard Beil sich vom westdeutschen Gesundheitssystem eine bessere Behandlung seines Leidens versprochen habe.Interessierter hat geschrieben:Vermutlich sei Gerhard Beil auf eine Mine getreten und dann bäuchlings auf eine zweite gestürzt. Der Tod trat „infolge Herzstillstandes” ein, „hervorgerufen durch das Schockgeschehen auf Grund der doch erheblichen Verletzungen und des sicherlich starken Blutverlustes”.
Bleiben doch Zweifel, oder?
Sperrbrecher hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Nein, das war zu jener Zeit wirklich so. Um 1970 war das westdeutsche Gesundheitssystem dem der DDR gegenüber fortschrittlicher.
So grundsätzlich kann man das nicht sagen. Zumindest im Regierungskrankenhaus in der ersten Kategorie gab es überhaupt keine Probleme mit westlichen Medikamenten.
Da den Vorfall niemand beobachtete und er seine Flucht wahrscheinlich nicht erst groß vorher mitsamt Begründung ankündigte, bleibt den indirekt beteiligten Personen nicht viel mehr als zu vermuten.
Ari
Interessierter hat geschrieben:Da den Vorfall niemand beobachtete und er seine Flucht wahrscheinlich nicht erst groß vorher mitsamt Begründung ankündigte, bleibt den indirekt beteiligten Personen nicht viel mehr als zu vermuten.
Ari
Um zu erkennen, dass der Flüchtling durch eine Mine getötet wurde, mussten die beiden Ärzte sicherlich keine Vermutungen anstellen. Daher ist davon auszugehen, dass es einfach das Ergebnis ihrer sachlichen und fachlichen Festellungen am Unglücksort war.
Die Todesursache eines Flüchtlings im Minenfeld, der sogar zwei Minen mit seinem Körper ausgelöst hatte, sollten wohl unschwer nicht nur Ärzte erkennen können.
Das Thema sind hier Fluchtgeschichten und nicht der Zustand der medizinischen Versorgung. Ich wäre dankbar, wenn man das Thema nicht zerschießt.
Um zu erkennen, dass der Flüchtling durch eine Mine getötet wurde, mussten die beiden Ärzte sicherlich keine Vermutungen anstellen. Daher ist davon auszugehen, dass es einfach das Ergebnis ihrer sachlichen und fachlichen Festellungen am Unglücksort war.
Volker Zottmann hat geschrieben: Wenn das Dir als Uniformierten nicht gegeben war, ....
Gruß Volker
Edelknabe hat geschrieben:Entschuldige Volker aber bist du jetzt auch der Seher ins Damals, eben für das von dir getextete?:
"Wie viele Rentner fuhren denn zu Behandlungen in den Westen? Wie viel Medizin wurde in die DDR geschickt...."
textauszug ende
Rainer-Maria....wäre nett mal den Ball ganz flach zu halten
Edelknabe hat geschrieben:Entschuldige Volker aber bist du jetzt auch der Seher ins Damals, eben für das von dir getextete?:
"Wie viele Rentner fuhren denn zu Behandlungen in den Westen? Wie viel Medizin wurde in die DDR geschickt...."
textauszug ende
Rainer-Maria....wäre nett mal den Ball ganz flach zu halten
Die hohe Belastung der Umwelt, Mängel in der ärztlichen Versorgung und eine ungesündere Lebensweise führten insgesamt dazu, dass die Lebenswartung in der DDR in den 1980er Jahren bei Frauen mit 75,7 Jahren um drei Jahre und bei Männern mit 69,7 Jahren um 2,5 Jahre unter dem bundesdeutschen Durchschnitt lag. Knapp zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung liegt die Lebenserwartung Ost dagegen nahezu wieder auf westdeutschem Niveau.
andr.k hat geschrieben:Das fett markierte sind Vermutungen?Interessierter hat geschrieben:Vermutlich sei GerhardInteressierter hat geschrieben:sein jüngerer Bruder, vermutet, daß Gerhard Beil sich vom westdeutschen Gesundheitssystem eine bessere Behandlung seines Leidens versprochen habe.Interessierter hat geschrieben:Vermutlich sei Gerhard Beil auf eine Mine getreten und dann bäuchlings auf eine zweite gestürzt. Der Tod trat „infolge Herzstillstandes” ein, „hervorgerufen durch das Schockgeschehen auf Grund der doch erheblichen Verletzungen und des sicherlich starken Blutverlustes”.
Bleiben doch Zweifel, oder?
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