Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon augenzeuge » 31. Dezember 2017, 11:35

Beethoven hat geschrieben:diese Geschichte geht immer wieder von vorne los, weil immer wieder neue (oder bereits widerlegte) Geschichtchen von den "Freiheitskämpfern" hier eingestellt werden. So einfach ist das.


Oder weil bewiesene Geschichten über "Freiheitskämpfer" einfach ignoriert werden, weil sie nicht ins Weltbild passen. [hallo]
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon augenzeuge » 31. Dezember 2017, 11:54

Merkur hat geschrieben:"Um den Strafvollzug in der DDR ranken sich bis heute zahlreiche Mythen. Dieter Winderlich, Strafvollzugsbeamter, Stellvertreter des DDR-Innenministers und Generalmajor a. D., gewährt exklusiv tiefen Einblick in den Arbeitsalltag des DDR-Strafvollzugs


Kann man wirklich annehmen, dass man vom Ex Stellvertreter des Innenministers, einer der noch 1989 den Vaterländischen Verdienstorden erhielt, das Verhalten der Justizangestellten in der DDR auch nur im geringen Maße kritisiert, der die Aussagen von zig Häftlingen als große Lügen deklariert, der sich kaum mit den bekannten kriminellen und nicht geahndeten Taten des Roten Terror, Arafat oder Kung Fu auseinandersetzte, gebildet wird? [blush]

Man kann ihn auch anders sehen:
OFFENER BRIEF AN DEN CHEFINSPEKTEUR DES MdI (VOPO`s)der DDR Generalmajor a.D. Dieter Winderlich, General Wilfried Lustik und General Mertens: Ich entlarve hiermit die DDR -STASI-Justiz und ihre Exekutive und bezichtige den Chefinspekteur des MdI, Generalmajor Dieter Winderlich der Verleumdung der FOLTER IM STRAFVOLLZUG DER DDR und Klitterung der Geschichte der DDR Sicherheitsorgane und der STASI-Justiz Exekutive
Veröffentlicht am 12. Oktober 2014

https://adamlauks.com/2014/10/12/ich-en ... e-der-ddr/

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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Merkur » 31. Dezember 2017, 12:11

augenzeuge hat geschrieben:Kann man wirklich annehmen, dass man vom Ex Stellvertreter des Innenministers, einer der noch 1989 den Vaterländischen Verdienstorden erhielt, das Verhalten der Justizangestellten in der DDR auch nur im geringen Maße kritisiert
AZ


Musst Du das Buch lesen AZ. Und wenn er es nicht Deinen Ansprüchen gemäß realisiert, kannst Du ihm ja einen Brief mit Deinen Argumenten schreiben.
Zuletzt geändert von Merkur am 31. Dezember 2017, 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Merkur » 31. Dezember 2017, 12:20

HPA hat geschrieben:Ach und Du schätzt diees Buch als objektiv ein?


Das kann ich letztlich noch nicht beurteilen und wollte lediglich eine Anregung zum Lesen geben. Aber Du weißt ja wie es ist mit der Objektivität....
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon HPA » 31. Dezember 2017, 12:23

Merkur, ich halte Zeitzeugen in solchen einstigen sehr herausgehobenen Positionen grundsätzlich für subjektiv.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Wenn nach Meinung dieser "Zeitzeugen" alles in Butter war, dann hätte sich dieser Staat nicht so sang und klanglos aufgelöst.

Samt diesem Hühnerhaufen namens Stasi.
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Merkur » 31. Dezember 2017, 12:26

HPA hat geschrieben:Merkur, ich halte Zeitzeugen in solchen einstigen sehr herausgehobenen Positionen grundsätzlich für subjektiv.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.


Da sind wir uns ja mal einig. [super]
Dennoch sind ihre Sichtweisen auf die Dinge ja nicht unwesentlich und man kann sich ja dann damit auseinandersetzen.
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon HPA » 31. Dezember 2017, 12:29

Das streitet keiner ab aber taugt nicht zur objektiven Bewertung damaliger Geschehnisse gerade unter moralischen Gesichtspunkten.

Das davon abzukoppeln, ging schon mal schief und mündete in einem handfesten Historikerstreit.
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Ari@D187 » 31. Dezember 2017, 12:50

augenzeuge hat geschrieben:[...]
Man kann ihn auch anders sehen:
OFFENER BRIEF AN DEN CHEFINSPEKTEUR DES MdI (VOPO`s)der DDR Generalmajor a.D. Dieter Winderlich, General Wilfried Lustik und General Mertens: Ich entlarve hiermit die DDR -STASI-Justiz und ihre Exekutive und bezichtige den Chefinspekteur des MdI, Generalmajor Dieter Winderlich der Verleumdung der FOLTER IM STRAFVOLLZUG DER DDR und Klitterung der Geschichte der DDR Sicherheitsorgane und der STASI-Justiz Exekutive
Veröffentlicht am 12. Oktober 2014

https://adamlauks.com/2014/10/12/ich-en ... e-der-ddr/

AZ

Hmm, erscheint recht konfus.

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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Interessierter » 31. Dezember 2017, 14:18

Man muss sich nur über diesen Herrn Winderlich informieren und lesen, was dieser Mensch alles so abgesondert hat und was die verschiedenen Medien so über ihn denken.
Ich bin mir sicher, dass viele ihn als Schmierfinken bezeichnen würden und staunen würden, wenn andere Autoren sein Buch auch noch empfehlen. Bei solchen Quellen muss man sich dann auch gar nicht über den Wahrheitsgehalt derer Veröffentlichungen wundern.

So meinte Winderlich über die VP und die DDR dieses loszuwerden:
Die Deutsche Volkspolizei war von ihrem Charakter, der sozialen Zusammensetzung, ihrer Ausbildung und ihrer Volksverbundenheit nicht geeignet gegen das eigene Volk, auch wenn das fremdgesteuert und von Provokateuren und Oppositionellen aufgeputscht war, gewaltsam vorzugehen. Auf das eigene Volk schossen in der Geschichte nur Soldaten und Polizisten in Ausbeutergesellschaften. Partei- und Staatsführung der DDR verboten deshalb folgerichtig den Einsatz von Schusswaffen gegen Demonstranten. Ungelöste politische Probleme lassen sich nicht mit polizeilicher Gewalt lösen. ( Aussage November 2015 )


Dass Soldaten an der Grenze ja aufgrund ungelöster politischer Probleme auf eigene Bürger schossen, ignoriert er einfach und demonstrierende Bürger waren in seinen Augen natürlich fremdgesteuert.

Weiter kann man über die VP und Winderlich dieses lesen:
Statt im belasteten Sicherheitsapparat seines Ministeriums und der Polizei aufzuräumen, hofierte Diestel die alten Apparatschiks.
Auf die wichtige Position des Abteilungsleiters für die Bund-Länder-Zusammenarbeit hievte Diestel den Chefinspektor Dieter Winderlich, als Stellvertretender Innenminister der Honecker-Zeit zuständig für den Strafvollzug - eines der dunkelsten Kapitel der DDR-Geschichte.

Die ganze Neuordnung des Ministeriums, so ein hoher Ost-Berliner Polizeioffizier, sei "nicht mehr als ein Kaderroulett" gewesen: "Die Schlüsselstellungen wurden wieder von den alten Leuten besetzt, die Seilschaften funktionieren noch."


Und auch diese Sätze meinte er in einem Interview für die DKP absondern zu müssen:
Man muss es so deutlich sagen: Der braune Sumpf konnte sich nur in der BRD konservieren.

Für mich war die DDR trotz aller Mängel und Fehler der bessere deutsche Staat.

Das von Kräften aus der BRD ausgehende Umlenken der Demonstrations- und Oppositionsbewegung von „Wir sind das Volk“ in „Wir sind ein Volk“ wird heute verschwiegen.

Es gab also keine Wiedervereinigung, sondern einen objektiv erzwungenen Beitritt, ohne das Volk zu befragen.


So einen Schwachsinn bedarf wirklich keinen Kommentares


Wie er versucht Zeitzeugen und deren leidvollen Erfahrungen in DDR Gefängnissen als Spinner zu diffamieren kann man nachstehend lesen:

Wären die Kritiken ehemaliger Hoheneck-Insassinnen noch mit unterschiedlichen Wahrnehmungen abzutun, kann  sich Gabriele Stötzer nicht unbedingt über Beurteilungen, veröffentlich auf der Homepage einstiger Stasi-Angehöriger, freuen (http://www.mfs-insider.de/Erkl/DDR-Zuchthaeuser.htm). Ein Dieter Winderlich („begeisterter „Volkspolizist“ der ersten Stunde und eingefleischter Marxist-Leninist“ und zuletzt Generalmajor der Deutschen Volkspolizei)  zieht dort über eine Rezension des allseits bekannten Dr. Jochen  Bilke her und zitiert dann genüsslich aus „Die bröckelnde Festung“ von Gabriele Stötzer.
Natürlich kommt Winderlich zu anderen Schlussfolgerungen, als Bilke, Kutschkau oder andere Opfer des Stasi-Systems. Was Wunder, kann er doch eine leibhaftige ehemalige Insassin von Hoheneck als Kronzeugin anführen. Winderlich: „Um die Bedingungen im Strafvollzug der DDR ins schlechte Licht zu rücken, bedienen sich manche Selektivhistoriker und Opfervereine seltsamer Forschungsmethoden. Sie befragen nur „politische“ Gefangene und ignorieren die Meinung der normalen Strafgefangenen (Aha, ist man versucht zu fragen: war Stötzer eine „normale“ Strafgefangene?). Im Strafvollzug der DDR ehemals Beschäftigte oder Arbeiter der Arbeitseinsatzbetriebe werden nicht gehört. (Hier irrt der Autor. Die Autorin dieses Beitrags hat z.B. viele Gespräche mit Angehörigen des Wachpersonals und auch mit einstigen  IMs geführt.) So bekommt man natürlich erwünschte Ergebnisse und verkauft die als objektiv und wissenschaftlich.“ Und (zuvor): „Es sind bei den Antikommunisten und Gegnern der DDR immer die kleinen, fast nebensächlich erscheinenden Angaben und Bemerkungen, die den wahren Charakter und die Absichten der Schreiber erkennen lassen.“


Merkur, wenn sich jemand im Jahr 2017 solcher Quellen bedient und auch noch meint, sie empfehlen zu müssen, dann spricht das eine deutliche Sprache.... [denken]
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Merkur » 31. Dezember 2017, 15:08

Also mir sind solche Quellen wesentlich mehr wert, als lediglich suchmaschinenbedienende klugschietende Universalwissende. [flash]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon augenzeuge » 31. Dezember 2017, 16:06

Merkur hat geschrieben:Also mir sind solche Quellen wesentlich mehr wert, als lediglich suchmaschinenbedienende klugschietende Universalwissende. [flash]


Am besten stellt man beides gegenüber... [denken] Wer zuerst 5 Lügen erreicht hat verloren.

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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Interessierter » 31. Dezember 2017, 16:10

@Merkur: Danke, damit bestätigst nur noch einmal meine Einschätzung deiner Quellen. Zu welcher Einschätzung man über diesen Herrn Winderlich kommt, bleibt selbstverständlich jedem User und Leser selbst überlassen. [grins]
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Merkur » 31. Dezember 2017, 16:13

Interessierter hat geschrieben:@Merkur: Danke, damit bestätigst nur noch einmal meine Einschätzung deiner Quellen.


Ich glaube kaum, dass Du meine Quellen in ihrer Gesamtheit einzuschätzen vermagst. [hallo]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Volker Zottmann » 31. Dezember 2017, 16:45

Merkur hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:@Merkur: Danke, damit bestätigst nur noch einmal meine Einschätzung deiner Quellen.


Ich glaube kaum, dass Du meine Quellen in ihrer Gesamtheit einzuschätzen vermagst. [hallo]

Ich stelle mir neben Schriftgut besonders Zusammenkünfte in Eurem Kuckucksnest vor. Glühwein, Lagerfeuer und alte Gruselgeschichten ala "friedliebende DDR".
Dass aber die DDR der Verschiebebahnhof für verkaufte Oppositionelle war, wird sicher ausgeklammert. Dass die DDR-Zuchthäuser Verwahranstalten bis zum Menschenverkauf waren, wird ausgeblendet.
Dass diese Schreiber selbst Stellglieder im Menschenhandel waren, wird verschwiegen.

Ich werde auch weiterhin auf solche rotgetränkten Pamphlete, die sich "wissenschaftlich erarbeitet" nennen, verzichten.
Gesunder Menschenverstand reicht gewöhnlich, um die DDR zu entzaubern.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Volker Zottmann » 31. Dezember 2017, 16:47

Volker Zottmann hat geschrieben:
Merkur hat geschrieben:Hoffentlich habe ich dem Volker jetzt nicht die Linsensuppe vergällt. [flash]


Meinst Du wirklich, dass mir die Freude auf mein Essen so ein Buch vermiesen kann?
Ich habs auch nicht gelesen. Deine Anpreisung sagt mir schon genug.

Über den gesamten Strafvollzug zu Hitlers Zeiten und dessen ganzen begleitenden Unrechts hat sich nie ein Täter getraut, nach 1945 offen eine Verherrlichung oder eine Verharmlosung herbei zu reden, gar zu publizieren. Das steht erst mal fest.
Dass nun aber ausgerechnet Diejenigen, die die Andersdenkenden einsperrten, uns die Harmlosigkeit des DDR-Strafvollzuges verklickern wollen, ist mehr als unverfroren.
Eine Erhebung über Härte und Folter, über Schlafentzug und Schikanen können allenfalls wie nach 1945 die betroffenen Eingesessenen abgeben.
Deine stete Beschönigungsliteratur kannst Du gerne zum Altstoffhandel bringen.

Die gesamte DDR war im Grunde genommen ein Internierungslager. Man braucht sich nur die Zäune anschauen. Innendrinnen dann nochmal eins härter die Knaste für die Unliebsamen. Ich rede nicht von Kriminellen. Wer so mit dem eigenen Volk umging hat zeitlebens verwirkt, mir deren Richtigkeit zu erklären.

Gruß Volker


Ich habs für Merkur noch mal von Seite 1 hergeholt.
Volker Zottmann
 

Re: Der Widerstands- und Freiheitskämpfer Henry Leuschner

Beitragvon Interessierter » 31. Dezember 2017, 17:10

Merkur, die Gesamtheit deiner Quellen benötige ich auch nicht. Die im Forum von dir eingestellten oder benannten sind völlig ausreichend. Da sind beispielsweise MfS - Insider oder die Ergüsse eines Herrn Winderlich schon vielsagend genug.
Für mich ist es vertane Zeit, über diesen Herrn Winderlich noch weiter mit dir zu diskutieren.

Daher wünsche ich dir ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2018 und würde mich über weitere derartige Steilvorlagen freuen.

[hallo]
Interessierter
 

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